Musik und anderes unter Linux

Sag' mir Bescheid, wenn's garnicht hinhaut, dann schick ich Dir ein Iso von Dyne:bolic.

Grundsätzlich ist jede Distri gleich gut für Audio-Anwendungen geeignet - ich empfehle Dyne:bolic lediglich, weil es einen guten Rundumschlag in Sachen medialer Software bietet.

Und nochmal: konkrete Software mag ich nicht so richtig empfehlen, da sowohl meine Arbeitsweise als auch die jeweilige Konfiguration und Kombination der von mir genutzten Programme recht speziell sind; ich glaube einfach, dass sich das schlecht übertragen lässt. Zudem teilen sich meine Arbeitsbereiche in Auftragsarbeiten und das, was ich für mich selber oder andere Musiker mache - beide Bereiche erfordern unterschiedliche Arbeitsumgebungen (für mich jedenfalls). Immer dabei sind aber Muse, Rosegarden und Hydrogen (alles auf der Dye:bolic enthalten).

Mein Athlon ist auf 866,84 MHz runtergetaktet, mein Kernel sagt, er sei 2.6.16.21-0.13-default i686. Und die WD-Platte macht sich hier eigentlich recht Prima (nebenbei gesagt), meine IBM ist da etwas problematischer, und drei Festplatten müssen nicht laut sein - aber das macht mein Admin, mit Hardware habe ich wenig am Hut... irre ich mich, oder wird dieser thread gar zu eigenbrötlerisch? Egal.
 
Keine Hemmungen, es dürfen auch andere hier teil nehmen :brav:

Eigenbrödlerisch? Gerade habe ich noch den Beweis an eine schweizer Emailfreundin geschickt, dass sie und ich kein Asperger haben können, sie hat übrigens auch nur Linux auf dem Rechner und kennen lernten wir uns nicht auf einem Linux-Board, sondern einer Metalflirt-Site, wo wir uns nicht zu hause fühlten. Im andren Thread, ist auch nix los, nach automatisch liess sich das Readme zum Thunderbird, bei der Betrachtung für mich nicht wahrnehmen.

Hier gibts zu wenig Soundleute nehme ich an, in einem anderen Sound-Thread gehts z.B. um Internet-Telefonie.

Ich schreibe Dir mal eben eine PM, mit meiner Emailadresse, wenn Du schnell hochladen können solltest, dann versuche ich es langsam runter zu laden, wenn es zu lange dauern sollte, könnte ich es immer noch vom Server löschen, dass heisst, ich muss mal eben gucken, wie viel MB mein Postfach überhaupt zulässt.

Ein Freund ist aber BitTorrentTauglich und mit DSL versehen, nur werde ich ihn übers WE nicht ereichen.

Warum runter getacktet? Normalerweise tacktet man die CPU hoch und den Grafikkartenlüfter runter und beobachtet dann im BIOS, wie die Temperaturen dargestellt werden, wenn eine Stelle zuwenig angezeigt werden kann.
 
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Sind Dir Linux bekannt, von denen bekannt ist, dass sie für Audio-Anwendungen geeigneter oder ungeeigneter sind?

Jedes Linux ist für Audio-Anwendungen gleichermassen gut geeignet. Linux bleibt nunmal immer Linux. Die Unterschiede in den Distros liegen lediglich in Anfängerfreundlichkeit und Ausrichtung auf bestimmte Benutzergruppen (Server, Office-Desktops, Programmierung, Embedded Systeme usw.). Trotzdem kann ich aus einer für Server gedachten Distro problemlos einen Desktop machen oder aus einem auf Desktops ausgerichteten Linux problemlos einen Server.

Und um beim Thema zu bleiben. Wer "virtuelle" Turntables sucht, sollte sich mal terminatorX anschauen.
 
Hi Theton :)

von Faust habe ich beide Teile nicht mal als Hörbuch gelauscht, dass habe ich nun davon, jetzt habe ich das h heraus genommen, übrigens kommt hinter Geist ein Komma, dass ich nun hinzufügen konnte, aber da es mein Titel ist, wider weg nehmen werde und nun frage ich mich aber, was des Pudels Kern ist, dass gar nichts unter meinem Foto steht.

In der Intern wird geschrieben, dass die Kernel schon noch irgend einen Zusatz benötigen, es irgend ein Musik-Linux gibt, suche ich jetzt aber nicht mehr heraus.

Einen fiktiven Plattenspieler benötige ich nicht, eine Nadel für mein gutes System, dass aus finanziellen Gründen durch ein AudioTechnica ersetzt wurde, welches obligatorisch keinen Bass hat, so dass ich mich nur mit CDs begnüge, dafür um so mehr.

Habe zuerst gar nicht registriert, dass der Post von Dir ist.

Unter Sound versteht man hier eher Internet-Telefonie, dass sieht gar nicht gut aus, werde wohl bei Windows bleiben müssen.

LG¹
Ralf
 
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Hoffentlich melden sich noch weitere Musiker.

Auf einmal stehen die Titel über den Bildern http://www.countingcows.de/grinser.gif¹.

;)

¹der war gar nicht in der Smiley-Liste
Da wird sich der "propritäre" Server aber über Verkehr freuen, währe schön, wenn sich dieser Thread auch am Zulauf erquicken könnte. Hereinspaziert, hereinspaziert!
 
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Musik

Hallo

Dynbolic 2.2 ist 620MB und als ftp/http download hier
ftp://ftp.tu-ilmenau.de:21/Mirrors/dynebolic/dyne-2.2.iso


Zum Kernel, wenn du professionell Arbeiten willst, mußt du wahrscheinlich dir einen Realtime Kernel Patchen
http://www.kanotix.de/PNphpBB2-view...ime-sid-b45b1ae3c3a6d65747da0817a8fbe477.html

,der lowlantency patch ist ja wohl schon im 2.616und höher mit drin.

Mittlerweile macht auch jackd incl. Ardourr auch keine Probleme mehr in Debian-Sid, was ja mal der Fall war.

Wie ja schon gesagt wurde, schau dir mal dynebolic 2.2 an, da ist eine gnaze menge drin, Mediaianlinux wäre auch noch zu empfehlen.

mfg
schwedenmann
 
Hi gropiuskalle :)

währe ich auf Dein Angebot nicht eingegangen, hätte ich bis Ende nächster Woche wahrscheinlich keine CD und so, werde ich wohl 2 CDs haben, vielleicht sogar schon heute eine, denn ...

Hi schwedenmann :)

der Ftp-Download funktionierte reibungslos bei einem Freund, zog diesen, dem BitTorrent aus Erfahrung vor.

In der Tat will ich professionell "spielen" und zwar mit grösstem Teils Consumer-Geräten und egal auf welchem Niveau man musizieren will, sollte man sich im Falle von Consumer-Geräten keine unnötigen Hürden halten. Unter Suse 9.0 konnte ich nicht mal fehlerfrei Stereo-Dateien abspielen. Meine Vermutung war, dass das Multi-User-Linux die Rechte untauglich verteilt, die Daten pufferte und dann zu schnell spielte, wenn die Freigabe erfolgte. Der Kollege von mir, der mein Suse 9.0 ebenfalls nutzte, hatte diese Probleme nicht und meinet mir hätte irgend ein Paket gefehlt.

Hi theton :)

solltest Du Dich nochmal hierher verirren, dann versuche doch bitte mal mit dem Studio, in dem Du warst in Kontakt zu treten, um in Erfahrung zu bringen, ob sie ein Windows oder vielleicht auch MacOS auf Linux emuliert haben. Vielleicht war das angelegte Geld aber auch gar nicht für Soft, sondern Hardware. Es gibt ja auch semiprof und prof Kisten, die nur mit dem Computer gesteuert werden, bei dem genannten Betrag, muss ich an ein Fostex-HD-System denken.

Musik und Filesysteme

Angeblich soll HD-Recording direkt auf DVD RAM, +RW und +R funktionieren, resp. DVD-Recording soll funktionieren.

Mein Kumpel meint auch, dass HD-Recording unter Linux nicht stabil läuft und bestätigte, dass es unter Windows absolut stabil läuft, Probleme wohl mit dem Aufspielen von Office-Programmen und Druckertreibern unter Windows entstehen.

Wie ist das mit Dämonen unter Linux oder installierter Software? Es kommt ja durchaus nicht selten vor, dass ein Browser, den anderen unter Linux funktionsuntüchtig macht. Ist es ratsam ein Linux nur für Musik aufzuspielen? Welches Filesystem bietet sich an? Für mich angenehm wäre natürlich Fat32, dann könnte ich das Rohmaterial mit Windows und Linux nutzen, zur Zeit habe ich allerdings Ntfs unter Windows, meine Festplatte mit Fat32 ist noch nicht repariert, sollte es ohne Reinraum überhaupt möglich sein.

Meine Linux nutzen Reiser und Ext3.

Grüsse
Ralf

Ganz besonderen Dank an gropiuskalle
 
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Die Posts könnte ich unendlich oft korrigieren, nicht nur wegen meiner Legasthenie, lasse ich aber, ergänzen möchte ich jedoch noch, dass ich ein LG-Laufwerk habe, dass zwar RAM, + und - RW und R bietet, jedoch praktisch in knapp über einfacher Schreibgeschwindigkeit, die praktische Lesegeschwindigkeit kenne ich nicht.
 
Hm, also ich habe ausgesprochen gute Erfahrungen mit HD-recording auf DVD-RAM gemacht; Aufnahmen auf herkömmlichen DVDs sind klanglich nicht viel anders, aber eine erneute Bearbeitung von files auf diesen Medien ist naturgemäß weniger fix.
Das ein LG-Laufwerk einerseits das Bespielen von DVD-RAM anbietet, andererseits aber kaum über die einfache Geschwindigkeit kommt, erscheint mir sehr ungewöhnlich. Entweder das Teil ist steinalt oder da steckt irgendwo der Wurm drin. Ich würde mir an Deiner Stelle in jedem Fall ein leistungsfähigeres Laufwerk schenken lassen.

Welches Filesystem bietet sich an? Für mich angenehm wäre natürlich Fat32, dann könnte ich das Rohmaterial mit Windows und Linux nutzen

Ich glaube, das ist sogar die einzige Möglichkeit, auf die selben Daten sowohl von Windows als auch Linux zugreifen zu können. Glückwunsch!

OT:
"Bist du der Geist, der stets verneint?"
"Nein."
(Sorry, fiel mir gerade so ein...)
 
Hi Gropiuskalle :)

es ist ein kostengünstiges Laufwerk, dass die Besonderheit des DVD RAMs in seiner Preisklasse bietet, resp. geboten hat. Es gibt auch Grenzen beim schenken lassen, schmarotzen kann ähnlich sein, wie die Habgier, über die noch zu lesen sein wird.

Da HD-Rec mit Linux problematisch ist, möchte ich es nicht durch ein ungünstiges FS instabiler machen.
 
Bombenleger-Linux :)

ist doppeldeutig, zum einen war mein spontaner Eindruck vom Linux dieser Adresse, ftp://ftp.tu-ilmenau.de/Mirrors/dynebolic/dyne-2.2.iso "Atari", welche neben anderen, die zuverlässigsten und anwenderfreundlichsten Betriebssysteme hatten, resp. noch haben *überdieschulterguck* und die durch das werfen von Bomben Fehler angezeigt hätten oder würden, die es aber nicht anzuzeigen gab und gibt und zum anderen werden Menschen wie ich, als Bombenleger bezeichnet.

Keinesfalls teile ich die Ansicht, dass ein äthiopischer Mann auch nur gottähnlich sei, um so mehr aber, dass wir in einer babylonischen Welt leben, die auch vor Linux keinen halt macht.

700MB auf CD und auch nur auf der Festplatte, die nicht den Unfug bieten, wie gesellschaftskonforme Distries, welche die Nutzer zu braven Konsumenten erziehen wollen oder die den Computer, nur zum nonfunktionalen Selbstzweck und nicht als Werkzeug einsetzbar machen, sondern ein Linux, dass es Menschen, die etwas bewegen wollen, mitzuteilen haben, versucht zu ermöglichen nicht nur Medien zu konsumieren, sondern Medien kreativ einzubinden in das Leben.

Leider scheint es noch nicht über den Versuch hinaus zu gehen, doch der eingeschlagene Weg sollte unterstützt werden. Statt hüpfender Häuschen, endlich mal eine Oberfläche, die etwas ähnliches sagt, wie die eines Atari, ohne das, um beim Thema des Threads zu bleiben, ein Musiker zum Programmierer werden müsste.

Die Textverarbeitung, eigentlich das Desptop Publishing, ist leider nicht selbsterklärend, wie gängige Textverarbeitung und das Harddisk-Recording startet gar nicht erst auf meinem Computer, man muss sich also auch mit diesem Linux auseinander setzen, diesbezüglich hat es den grossen Distries nichts vorraus. Fluxbox hingegen ist seit langem die angenehmste Oberfläche, nur die Idee, dass Menü, in dem alle Programme aufgeführt sind, ausschliesslich über die linke Maustaste erreichen zu können, ist nichts für meine Finger, ich hoffe es wird sich eine alternative Möglichkeit für diese Funktion finden.

Musiker sollten lieber ein geklautes Windows auf dem PC benutzen und sich Musiksoftware noch kaufen, zumindest wenn sie es sich erlauben können, Programmierer ist nämlich durchaus kein unethischer Beruf, vertretbar finde ich es auch, gecrackte Software zu nutzen und sie sich zu kaufen, sobald man dazu in der Lage ist. Verbrecher wie Microsoft hingegen, die an jedem Krieg mit verdienen wollen und durch Spenden, über die Herkunft ihres schmutzigen Geldes hinwegtäuschen wollen ... zurück zum Thema, dies war alles nur Satire, im Sinne des deutschen Gesetzes.

Woran könnte es liegen, das Ardour nicht startet?
Wie kann ich mir einen anderen Weg einrichten, die Programme aus einem Menü heraus starten zu können, als es mit der linken Maustaste tun zu müssen?
Um Platz für Dynebolic zu bekommen, muss ich fehlerfrei unter Suse 10.1, Debian Sarge oder Ubuntu Dapper brennen können. Mein altes Suse 9.0 konnte es, da habe ich eine SCSI-Emulation benutzt, Suse 10.1 will nicht. Werde noch die anderen Linux testen, doch vielleicht kann mir jemand erklären, wie ich was, wo machen muss.

Ich will versuchen vom Windows völlig weg zu kommen. In wie weit kann ich absolute Kontrolle, über die analogen I/Os, einer TERRATEC EWX 24/96 bekommen unter Linux?

Da dieses Linux etwas Rasta angehaucht ist, möchte ich H.R. zitieren: "The gift of life is priceless" ("Die Gabe des Lebens ist unbezahlbar"), daraus folgert, dass die Freiheit sich ohne Not frei entfalten zu können, ohne anderen ihre Freiheit zu nehmen, dass höchste, ethische Gut ist. Jede Form von Raffgier ist schlicht und einfach böse, auch wenn man sich mit einer kostenlosen Distribution glaubt seiner Verbrechen freikaufen zu können, solange noch ein Kind verhungern muss, hat man nichts als Tourist im Weltraum verloren. Das ist es, was ich gegen Ubuntu habe. Macht Euch lieber für eine Distrie stark, die den Armen, die Welt der Medien zum Nutzen aller öffnet, statt für eine, die es nur ermöglicht, die Ideologien anderer, über Medien konsumieren zu können.

Ich bin Vorbestarft, da ich nicht zur Bundeswehr gegangen bin, ich habe nichts gegen die Freiheit einer Armee beitreten zu dürfen, doch gegen den Zwang es tun zu müssen, die Armen und nicht die Reichen sterben in Kriegen, okay, hier ist kein philosophisches Forum aber die Plattform, um ein kostenloses OS forcieren zu können, dass den Menschen ermöglicht, sich Medien nutzbar zu machen und zwar allen Menschen gleichermassen und nicht nur denen, die bisher, die vermeintliche Wahrheit prägten, da sie Reich sind.

LG
Ralf
 
Dynebolic vom Ftp

"Hal, starte Ardour von Gropiuskalles CD!" - "Kein Problem Ralf, es ist bereits geschehen. Kann ich sonst noch etwas für Dich tun?" - "Stelle die Musik von Johann Strauß ab!" - "Tut mir leid Ralf, dies ist nicht möglich." - "Hal, stelle sofort die Musik ab!" - "..." - "Hal?!" - "..." - Hal, Du wirst jetzt sofort die Musik abstellen." - "..." - "Hal?!" - "Ich sagte bereits, ich kann dies nicht tun." - "Hal, überprüfe das Lebenserhaltende System der Station!" - "Auch dies ist mir nicht möglich." - "Warum ist es Dir nicht möglich?" - "..." - "Hal?!" - "Ich sagte Dir bereits Ralf, dass dies nicht möglich sei."

Mein Problem mit dem Menü der Fluxbox, werde ich durch Verknüpfungen zu den Programmen lösen, sobald ich weiss, wie es geht, die rechte Maustaste ermöglicht es mir schon mal nicht.

Das ISO vom Ftp-Server war laut Checksumme okay, doch Dynebolic von Gropiuskalles CD sieht zum einen anders aus und zum anderen scheint es bei mir zu funktionieren, Ardour startet.

Vielleicht kann von Euch mal jemand überprüfen, ob die Version vom Ftp woanders funktioniert und Gropiuskalle, gib bitte Deinen Link für andere bekannt und zwar auch den, der direkt auf das ISO zeigt.

Kann mir jemand weiterhelfen, der auch einen HAL 9000 hat?

Denn Herstellerangaben wie HAL stehe für "Heuristisch programmierter algorithmischer Computer" und es sei Zufall, dass die Buchstaben IBM ergeben, wenn man sie alphabetisch um eine Position verschiebt, "Wenn wir den Zufall entdeckt hätten, wäre der Name auch geändert worden." helfen mir auch nicht weiter.
 
(...) und Gropiuskalle, gib bitte Deinen Link für andere bekannt und zwar auch den, der direkt auf das ISO zeigt.

Das kann ich leider nicht - die Iso, die ich Dir geschickt habe, ist eine Kopie einer CD-Beilage der (ich glaube) Easylinux. Warum Ardour bei der anderen Dyne:bolic-Version nicht funktioniert, kann ich Dir natürlich nicht sagen. Lass' uns mal davon ausgehen, dass die reguläre Downloadadresse normalerweise hinhaut.

Als ziemlich überzeugter KDE-user habe ich mich an Fluxbox auch noch nicht so richtig gewöhnt, aber vergiss nicht, dass alle sich auf dieser Distri befindlichen Programme auch auf jeder anderen Linux-Distri laufen - kein Linux zwingt Dich, Dich einer bestimmten Anwenderarchitektur zu unterwerfen. Aber dass erarbeiten eines Systems nimmt Dir natürlich auch Dyne:bolic nicht ab - gerade weil Deine Ansprüche sehr gezielt sind und nur Du allein bestimmst, wie das System im einzelnen aussieht. Und dies bei jeder Linux-Distri.

Mit HAL 9000 habe ich auch so meine Probleme gehabt. Immerhin hat er ein nettes Lied über Gänseblümchen parat, welches auch zuverlässig abrufbar ist (kleiner Cineastenwitz am Rande...).
 
Ardour

Hallo

Du mußt zuerst qjackctl (oder nur jack im Musikmenü, habe den Menüpunkt nicht im Kopf) starten, danach sollte Ardour starten.

Zu Fluxbox, afaik ist das wmaker und nciht fluxbox, kann mann aber auswählen, bzw. wechseln. Bei wmaker hast du applets, bei fluxbox kann man zumindest mit Icons auf den Desktop zaubern um die Programme zu starten.

mfg
schwedenmann
 
kan mir jemand helfen mit dem programm terminatorx ich bekomm da keinen ton raus und bei den anderen dj-programmen auch nichtt

danke schon mal im vorraus.

mfg blutengel
 
Findet heute der Schliemann-Championship statt oder sowas? :)

@blutengel: Eröffne lieber einen neuen thread und füge ein paar Informationen bei (Distribution, Fehlermeldungen etc.).
 

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