mount -t ntfs-3g -o force /dev/sd???? /mnt/????

ok, das habe ich verstanden @gropiuskalle

allerdings, habe ich gestern meine Patition D über das Verzeichnis /home/sandra/shared eingebunden (was super geklappt hat) und hatte danach alle Rechte auf dieser Partition D. ABER: das Verzeichnis "shared" konnte nicht mehr verändert werden und hat mich gestört, weil es immer zu sehen war, aber nicht benutzt werden konnte (was laut i-net normal ist). Deswegen wollte ich es in /mnt/???? nochmal einhängen, weil er mich da nicht stört dieser ro-Ordner...
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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Ahhhh, da fällt mir nochwas ein.....

was haltet ihr davon eine zusammenhängende Anleitung für das Einbinden der 2. Windowspartition ins Forum zu stellen, habe mir das nämlich alles aufgeschrieben wie es funktioniert hat..
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, also da kann ich Dir nicht folgen. Ich habe bisher nur erlebt, dass Linux (mikt sehr wenigen Ausnahmen) immer die Geräte nach /mnt einhängt.
SuSE hat dafür /media, aber sonst werden doch die devices nach /mnt eingehängt ?

So richtig supersicher bin ich mir da auch nicht... Keruskerfürst hatte mal sowas in der Richtung geschrieben, und ich fand das ganz einleuchtend. Auf bin-bash.de heißt es z.B.:

/mnt und /media: Diese beiden Verzeichnisse enthalten Mountpoints für zusätzliche Datenträger, wie etwa CD-Rom oder USB-Sticks. Das ältere Verzeichnis /mnt wird dabei auf den meisten Distributionen durch die Alternative /media verdrängt.

z.B. bei SuSE, die solche Medien automatisch /media unterordnet. Trotzdem gibt's den Pfad /mnt. Weiß auch nich...

und hat mich gestört, weil es immer zu sehen war, aber nicht benutzt werden konnte (was laut i-net normal ist).

Aber Sinn und Zweck dieser ntfs-3g-Kiste ist es eben doch, auch schreibend auf ntfs-Partitionen zugreifen zu können... was ist also daran 'normal'?
 
/mnt und /media: Diese beiden Verzeichnisse enthalten Mountpoints für zusätzliche Datenträger, wie etwa CD-Rom oder USB-Sticks. Das ältere Verzeichnis /mnt wird dabei auf den meisten Distributionen durch die Alternative /media verdrängt.
Ok, ich könnte mir vorstellen, dass es event. Sinn manchen könnte alles "mobile" (Sticks + CDs/DVDs) nach /media zu mounten und den "Rest" (HDs etc.) nach /mnt
Naja, jedem das Seine ;) ...
 
Aber Sinn und Zweck dieser ntfs-3g-Kiste ist es eben doch, auch schreibend auf ntfs-Partitionen zugreifen zu können... was ist also daran 'normal'?

In meinen Basisordner wird der Ordner "Windows" mit den Unterordnern "C" und "D" angezeigt (welche die Partitionen auf Windows sind). Bevor ich "D" über /home/sandra/shared eingebunden habe, hatte ich auf der Partition "D" nur "ro"-Rechte. Nach der Einbindung und einem Neustart hatte ich komplette Rechte auf der Partition "D", aber auf "shared" keinen Zugriff mehr. Dann habe ich gegoogelt und folgendes gelesen:

Was jetzt noch fehlt ist das Verzeichnis, worin wir das Gerät mounten möchten. Prinzipiell kann jedes Verzeichnis - bei Wahrung der Rechte - verwendet werden. Allerdings werden Daten, die in einem solchen Verzeichnis eventuell vorhanden sind, durch einen Mountvorgang verdeckt. D.h. sie stehen nach dem Mounten bis zum Unmounten nicht zur Verfügung. Aus diesem Grund wird man sich für ein leeres Verzeichnis als Mountpunkt entscheiden.
auf: http://www.linuxfibel.de/storage.htm

deswegen ist das meines Erachtens 'normal'
 
In meinen Basisordner wird der Ordner "Windows" mit den Unterordnern "C" und "D" angezeigt [...]

Der Satz ist mir zu hoch... *kaffeekoch* Was meinst Du mit 'Basisordner'? /home? /home/sandra?

Aus diesem Grund wird man sich für ein leeres Verzeichnis als Mountpunkt entscheiden.

Genau das hast Du doch aber getan, oder? '/shared' ist doch ein leerer Ordner...?
 
Der Satz ist mir zu hoch... *kaffeekoch* Was meinst Du mit 'Basisordner'? /home? /home/sandra?



Genau das hast Du doch aber getan, oder? '/shared' ist doch ein leerer Ordner...?

Ich glaub bei SUSE wurden Win-Partitionen automatisch in /Windows/ eingehängt.... ->"Basisordner"==Wurzelverzeichniss ;)
 
@gropiuskalle

Soweit mir bekannt ist, werden Windows-Partitionen, die bei der Installation erkannt werden, automatisch (bei SUSE) nach /WINDOWS/<LW-B> gemountet ;)

@Sandra
Letztendlich ist es völlig egal wohin du deine Partitionen mountest.
Wichtig ist nur, dass es ein leeres Verzeichnis gibt, welches du als Mount-Punkt angeben kannst.
Ich würde zum Bsp. nie direkt nach /mnt etwas mounten, sondern wenigstens noch ein Unterverzeichnis unter /mnt anlegen.
So hast du alle Windows-Partitionen unter /mnt ... eben als /mnt/winsystem und /mnt/windaten als Beispiel.
 
Automatisch bei einer frischen SuSE-Installation in: /mnt/Windows/c

Und was ist mit /Windows/D? Um die geht es doch...

Ach ich geb's auf, Windows-Verzeichnisse sind mir zu hoch.
 
Ach ich geb's auf, Windows-Verzeichnisse sind mir zu hoch.
Ja nee jetzt, oder ? :D

Und was ist mit /Windows/D? Um die geht es doch...
Easy: Alles nach /mnt/Windows/<Laufwerkbuchstabe der Partition> <-- Bei SuSE ist´s Standard so ;) ...

Letztendlich ist es völlig egal wohin du deine Partitionen mountest.
Schon, nur sollte man die event. zerstreuten Mountpoint auch wieder finden können ;) ...
 
Easy: Alles nach /mnt/Windows/<Laufwerkbuchstabe der Partition> <-- Bei SuSE ist´s Standard so ;) ...

Wie reni es ja nochmal dankbarerweise erklärt hat (merci).

Ja nee jetzt, oder ? :D

Kein Witz, wer noch nie so richtig mit Win gearbeitet hat, für den ist das irgendwie alles recht verwirrend.
 
Werde jetzt einen neuen Thread anlegen mit dem Titel:

ANLEITUNG: ntfs-3g
und da die ganze Kiste erklären

vielleicht hilft es anderen usern weiter.
 
Funktioniert denn jetzt alles? Win-Partition ist eingebunden und 100% verwaltbar?

Werde jetzt einen neuen Thread anlegen [...]

Stelle es doch lieber ins wiki oder bitte devilz oder Wolfgang (oder einer anderen Zustandigkeitspersönlichkeit), es in die HowTo-Datenbank zu stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
yes well... funzt alles :D

Dann muss das ganze aber noch ordnungsgemäß in die fstab, oder? Du willst die Win-Partition (oder was immer das ist :) ) doch nicht jedesmal nach dem booten erst mounten...
 
meine fstab:

Code:
/dev/sda6            /                    ext3       acl,user_xattr        1 1
/dev/sda7            /home                ext3       acl,user_xattr        1 2
/dev/sda2            /windows/C           ntfs       ro,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
/dev/sda3            /windows/D           ntfs-3g    rw,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
/dev/sda5            swap                 swap       defaults              0 0
proc                 /proc                proc       defaults              0 0
sysfs                /sys                 sysfs      noauto                0 0
debugfs              /sys/kernel/debug    debugfs    noauto                0 0
usbfs                /proc/bus/usb        usbfs      noauto                0 0
devpts               /dev/pts             devpts     mode=0620,gid=5       0 0

yes well... funzt alles

Ich kann anlegen, löschen, editieren, verschieben, kopieren. ABER: verschieben und kopieren funzen auch unter "user" allerdings mit dem hinweis das "Berechtigungen lassen sich nicht ändern"... Aber es geht. häm, auch dieses Problem werde ich noch lösen....
 
Übrigens, beim aktuellen ntfs-3g reicht ein
Code:
/dev/sda3               /windows/D              ntfs-3g      defaults   0 0
Und nls=utf8 is auch keine gute Idee, weil Linux da case sensitive drauf schreibt, Win aber nicht case-sensitive auf NTFS arbeitet.
 
"Berechtigungen lassen sich nicht ändern"... Aber es geht. häm, auch dieses Problem werde ich noch lösen....
Das denke ich nicht ;) ... ist nämlich so, da Du ja nicht unter Windows bist, kann Linuxauch keine Rechte für die entspr. Datei setzen.
 
Berechtigungen lassen sich nicht ändern

Da halte ich mich lieber raus - aber nebenbei gefragt, weiß jemand, was es mit diesen Laufwerksbuchstaben auf sich hat (/sdax)? Müsste es nicht /hdax heißen? /sda etc. kenne ich eigentlich nur von externen Medien (meine Speicherkarten werden z.B. als /sda1 bzw. /sdb1 eingebunden).
 
Zuletzt bearbeitet:

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