Mix Studio

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Hi!

Ich wollt euch mal fragen, ob es eventuell Mix Studio Programme gibt, die nicht unbedingt etwas kosten sollten?
 
Ich hab bei dieser page kaum was gefunden (kein Wunder bei so vielen Linkfehlern)...
Habt ihr auch öffentlich Pages?
 
Was kennst du denn schon? Ardour? Audacity?
 
Es gibt leider sehr wenig brauchbare *ix-Programme fuer Audiobearbeitung. Deshalb muss ich in meinem Tonstudio auch Windows benutzen solange der MAC nicht da ist :(
Was unter Umstaenden interessant sein koennte: Ubuntustudio
Bin jedenfalls gespannt bis das im April released wird.
 
Es gibt leider sehr wenig brauchbare *ix-Programme fuer Audiobearbeitung.

Nana, das ist vielleicht ein wenig einseitig dargestellt, oder? Die LinuxAudio-community ist meiner Ansicht nach der engagierteste Zweig überhaupt, und Anwendungen zum Audiobearbeiten gibt es zahlreiche - welche, die out-of-the-box laufen aber praktisch nicht, da hast Du vollkommen recht.Professionelle Audiobearbeitung unter Linux halte ich für ein überaus komplexes Unterfangen, abhängig von vielen Variablen und nur unter der Voraussetzung zu verwirklichen, dass man sehr viel Geduld und Zeit aufbringen kann. Unmöglich ist es deswegen aber nicht - ich hab' weder Apple noch Win und mache schon seit knapp einem Jahr Musik mit Linux (genauer: Kubuntu und SuSE).

Und auf Ubuntustudio bin ich auch sehr gespannt...
 
Nana, das ist vielleicht ein wenig einseitig dargestellt, oder? [...] Professionelle Audiobearbeitung unter Linux halte ich für ein überaus komplexes Unterfangen, abhängig von vielen Variablen und nur unter der Voraussetzung zu verwirklichen, dass man sehr viel Geduld und Zeit aufbringen kann. Unmöglich ist es deswegen aber nicht - ich hab' weder Apple noch Win und mache schon seit knapp einem Jahr Musik mit Linux (genauer: Kubuntu und SuSE).
Wenn es darum gehen soll Musik zu produzieren (das ist eigentlich der Sinn eines Tonstudios) dann ist es nicht tragbar erst lange Zeit experimentieren zu muessen bis das ganze laeuft.
Allein der Treibersupport fuer meine Soundkarten (RME und MotU) ist weder auf xBSD noch auf Linux vorhanden. Ohne das gehts aber leider nicht... ALSA und Co. sind zwar fuer "normale" Soundkarten sehr in Ordnung, aber hier werden deren Grenzen um ein Weites ueberschritten. Leider.
 
ALSA allein bringt es jedenfalls nicht, das stimmt leider - und mit Echtzeitkerneln zu jonglieren ist sicherlich auch nicht jedermans Sache. Du hast völlig Recht, die Arbeit, die man für ein ernstzunehmendes AudioLinux aufwenden muss, ist um ein vielfaches höher als auf anderen Systemen und wirklich nur dann überhaupt in Frage kommend, wenn man (wie ich) kein Windows hat bzw. auch nicht dahin umsteigen will oder einem einfach die Knete für 'nen Mac nicht so locker sitzt, wie man es gerne hätte - wobei ich mittlerweile auch dann nicht auf Apple setzen würde, denn wenn man alles hingebogen und vielleicht auch noch Glück mit der Hardware hat, kann Linux ein wirklich ganz hervorragendes Tonstudio mit allem Pipapo sein.
 
Ich wage trotzdem zu bezweifeln, dass alle Anforderungen die ich im professionellen Audiobereich benoetige ausreichend erfuellt werden. Sehr gerne wuerde ich mich aber vom Gegenteil ueberzeugen lassen!

Apple ist da nach wie vor aller erste Wahl. Das einzige was der Leistung im Audiobereich entgegenzuhalten ist, ist der hohe Anschaffungspreis.
 
Ich wage trotzdem zu bezweifeln, dass alle Anforderungen die ich im professionellen Audiobereich benoetige ausreichend erfuellt werden. Sehr gerne wuerde ich mich aber vom Gegenteil ueberzeugen lassen!

Ich kenne Deine Ansprüche natürlich nicht, aber ich bin ja immerhin auch professioneller Musiker und muss meinen Kühlschrank füllen - da sind Mängel welcher Art auch immer einfach nicht akzeptabel. Schau Dir außerdem mal an, was für einen Tanz die Audio4Linux-community veranstaltet... gar soviel Wind wäre schon komisch, wenn am Ende nicht auch etwas wirklich ernstzunehmendes entstehen würde, oder?
 
Waere es unhoeflich zu Fragen die dein Audio-Setup mit Linux aussieht und was du fuer Programme benutzt?
 
Unhöflich nicht, nur umständlich, dem nachzukommen :) - weil es ist schon 'ne ganze Menge Heu an Proggies, den man nutzen muss, um möglichst alles abzudecken, da es Allrounder in der Art von z.B. Reason unter Linux tatsächlich nicht gibt - abgesehen von externen Sachen wie Mikro, Soundkarte, Verstärker, Keyboards etc., die bei mir nicht anders aufgebaut sind als üblich, dreht sich mein Studio in erster Linie um Ardour2, Rosegarden, QSynth, Hydrogen und JACKRack / LADSPA. Bei Interesse kannst Du Dir diese Elemente mal näher ergoogeln, dann erkennst Du vielleicht, weshalb ich das alles hier nicht näher ausführe. Trotzdem, man muss schon sagen: empfehlenswert ist das alles wirklich nur dann, wenn man aus irgendeinem Grunde die-hard auf Linux ist.
 
Unhöflich nicht, nur umständlich, dem nachzukommen :) - weil es ist schon 'ne ganze Menge Heu an Proggies, den man nutzen muss, um möglichst alles abzudecken, da es Allrounder in der Art von z.B. Reason unter Linux tatsächlich nicht gibt - abgesehen von externen Sachen wie Mikro, Soundkarte, Verstärker, Keyboards etc., die bei mir nicht anders aufgebaut sind als üblich, dreht sich mein Studio in erster Linie um Ardour2, Rosegarden, QSynth, Hydrogen und JACKRack / LADSPA. Bei Interesse kannst Du Dir diese Elemente mal näher ergoogeln, dann erkennst Du vielleicht, weshalb ich das alles hier nicht näher ausführe.
Das meiste hier sagt mir bereits etwas. Aber um schnell und unkompliziert arbeiten zu koennen finde ich diese Multi-Programm-Loesung etwas ungeschickt. Im Moment benutze ich hauptsaechlich Cubase SX3 (kostet zwar eine Menge Geld, aber das lohnt sich)...

empfehlenswert ist das alles wirklich nur dann, wenn man aus irgendeinem Grunde die-hard auf Linux ist.
Linux ist zwar nett zu benutzen, aber "die-hard" bin ich hoechstens mit SunOS und xBSD...
 

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