Mit dem Start von GNOME schaltet das System einen Gang herunter

Adridon

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Routinier
[SOLVED] Mit dem Start von GNOME schaltet das System einen Gang herunter

Hallo Leute,

lang, lang ist's her, dass man von mir hier was gehört hat, aber ich lebe noch. Küzlich musste ich aufgrund eines defekten Dateisystems auf meiner Root-Partition Arch-Linux neu installieren. Doch nach dieser Neuinstallation fällt mir auf, dass es unter X eine beträchtliche Zeit dauert, bis die Anwendungen gestartet werden. Die CPU und der RAM scheinen während dieser Zeit nicht belastet zu werden und wenn die Programme dann einmal gestartet sind, laufen sie auch so, wie ich es gewöhnt bin.

Kann es sein, dass das kaputte Dateisystem, welches sich auch mit fsck nicht reparieren ließ in wirklich keit defekter Speicher war, der jetzt immer noch drin ist? Memtest86+ hatte nichts gefunden, denn diesen Gedanken hatte ich auch schon.

Außerdem bin ich mir auch ziemlich sicher, dass dieses Problem nichts mit GNOME zu tun hat, aber ich wusste einfach nicht genau, wo ich diesen Thread hintun sollte. Daher bitte ich, den in's richtige Forum zu schieben, falls er irgendwo besser hin passt.

Habt ihr noch andere Ideen, woran es liegen könnte?

EDIT: Ich habe das Problem gelöst... Ich musste nur folgende Zeile meiner /etc/hosts hinzufügen:
Code:
127.0.0.1        voyager (mein hostname)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Adridon,
es gibt kein extra Forum für X, deswegen lasse ich den Thread hier.
Zu deinem Problem kann ich leider auch nicht viel beitragen. Vielleicht kannst du noch ein paar Informationen zum verwendeten System geben! ;)
 
Naja, sowiel gibts da nicht, was da weiterhelfen könnte...

Aber 2,6 GHz und 512 MB RAM dürften ausreichen, um einfache Anwendungen zu starten. Während ich das hier schreibe erinnere ich mich an einen ähnlichen Fall, damals, als ich noch Debian hatte ;) Irgendwie hing das mit dem Loopback-Device zusammen, ich kann mich aber nicht mehr genau daran erinnern, wo da der Zusammenhang war.
 
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