Mein OpenSuSE 10.3 zerfällt

BloodyMary

BloodyMary

Pornophon
Hallo,
mir zerfällt mein OpenSuSE 10.3 ich wollte fragen ob euch das auch so geht oder ob irgenwas mit meiner Hardware nicht stimmt.

Also:

1. Konqueror produziert ständig Abstürze:
Ich browse so durch die Gegend und auf einmal bekomme ich eine Meldung das Konqueror abgestürzt sei. Dabei hat sich Nichts verändert, abgesehn davon das mich eine Fehlermeldung von wichtigeren Sachen abgelenkt hat.

2. Yast will egal was ich mache aufs Paketmanagement zugreifen:
Scheinbar seit ich eine Festplatte partitionieren [Edit]Sorry ich habe das tool nicht zum Partitionieren, sondern zum bearbeiten der FSTAB genutzt(Danke an Rain_maker)[/Edit],und gleichzeitig ein Programm installieren wollte.
Netzwerkkarte konfigurieren, Firewall oder Software... egal was, immer meint yast, mein dass ein anderer Prozess auf die Paketdatenbank zugreift. [Edit]Obwohl das eine mit dem Anderem nichts zu tun hat[/Edit]

3. Installieren von Software:
Werden Abhängigkeiten automatisch aufgelöst, dann beschwert yast sich dass das paket nicht verfügbar sei (so als ob das netzwerkkabel rausgezogen wäre). Wenn ich auf Ignorieren klicke, dann wird das Paket trotzdem installiert.

4. Aktualität der Repos.
Warum habe ich immernoch Pidgin 1.0.0.1 ?!?[Edit]Es muss natürlich 2.0.0.1 sein (nochma danke an Rain_Maker)[/Edit] Dabei habe ich soo viele Repos in meine Liste gepackt.

5. Unregelmässige fehlermeldungen beim runterfahren:
Ich hab mir angewöht, nachdem ich auf ausschalten geklickt habe den Bildschirm aus zu schalten, dumm nur, dass ich dann wieder eine Meldung über einen abgestürzten Prozess bekomme und ich mich wundere, dass mein Rechner nach 10 min immernoch läuft.

6. Amarok stürzt in unregelmässigen Abständen ab.

7. Mein MMORPG-Client (Eternal Lands) lässt das System in unregelmässigen Abständen (nur beim Programmstart) komplett einfrieren. Das problem lässt sich nur mit einem reset lösen. Normalerweise kann ein Programm nicht das System abstürzen lassen, denn schliesslich ist das aufgabe des Kernels (oder?).

Komischerweise hatte ich die og. Probleme mit OpenSuSE 10.2 nicht.

Ach ja, gibt es eigentlich eine Möglichkeit den Paketmanager ohne Aktualisierung der Quellen zu starten? Schliesslich muss ich ja auch nicht bei Debian mit APT alle Quellen aktualisieren um ein Programm zu installieren. (5 Minuten um das Paketmanagemant zu starten sind eindeutig zu Viel)

Das sind alles so kleine Sachen die mir auf die Nerven gehen.
Jetzt beginne ich langsam an meiner Hardware zu zweifeln.
Ich war vorgestern auf einer LAN-Party, und hab dafür auf einer anderen Festplatte Windows XP installiert. Nachdem ich SP2 + Patches (Win Future UpdatePack) + BoardTreiber + .net 1.1 + ATI-Treiber + DirektX installiert hatte, war mein System langsamer als SuSE unter vollast.
Dann hab ich das Ding mit ICQ 6 und dem EternalLands WindowsClient ne Stunde stehen lassen, das Resultat war ein engefrorenes System das sich nach einem reset nichtmehr starten ließ (abgesicherter Modus ebenfalls).

Soweit ich mich erinnern kann war das Windows, das ich vor einem Jahr noch auf meinem Rechner hatte nicht so instabil. (Auf einem Hardware RAID !!!)


Ich wollte jetzt von euch mal hören ob ihr ähnliche Probleme mit SuSE 10.3 habt. Davon mache ich abhängig ob ich nochmal SuSE installiere, meine Hardware überprüfe oder zu Debian wechsle.


Danke, ich wollt mich mal ausheulen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheinbar seit ich eine Festplatte partitionieren,und gleichzeitig ein Programm installieren wollte.

Warum habe ich immernoch Pidgin 1.0.0.1 ?!? Dabei habe ich soo viele Repos in meine Liste gepackt.

Schön, wenn man seine eigene Blödheit mindestens zugibt.
 
Schön, wenn man seine eigene Blödheit mindestens zugibt.

häh?

ich habe die für mich interessanten repos in meine Liste gepackt, einer war speziell für aktuelle IM Clients. Da geh ich mal davon aus, das da eine aktuelle Version von Pidgin drin ist.

Ich kann doch von einem Multitasking fähigem Betriebssystem verlangen das ich in einem fenster meine fstab bearbeite (das yast partitionierungs tool) und in einem anderem ein Programm installiere.

Oder ist da jetzt irgendein zusammenhang, den ich nicht verstehe.
 
Kann hier leider (oder zum Glück ;) ) nichts bestätigen. Mein openSUSE 10.3 läuft seit der 1. Installation ohne unlösbare Probleme.

Gruß,
Ritschie
 
ja, da kann man nicht mehr viel mehr dazu sagen.

Erstmal Programm wieder löschen
Suse cd einlegen und neu booten
Option Reperatur wählen
 
ja, da kann man nicht mehr viel mehr dazu sagen.

Erstmal Programm wieder löschen
Suse cd einlegen und neu booten
Option Reperatur wählen


Ich hab eher auf den Paket manager selbst getippt. Ich hab ntfs-3g installiert (glaub ich) aber daran kann es doch eigentlich nicht liegen.
 
Vor allem, weil es gar keine Version 1.0.*irgendwas* für 10.3 gibt.

das ich in einem fenster meine fstab bearbeite (das yast partitionierungs tool)

Aha, vorher war das noch "Partitionieren".

Naja, mehr muß ich zu obigem Gefasel nicht sagen, solche HeulSUSEN (Pun intended) sind Distributionsunabhängig und das Problem sitzt immer vor dem Schirm.

Greetz,

RM
 
Vor allem, weil es gar keine Version 1.0.*irgendwas* für 10.3 gibt.

Aha, vorher war das noch "Partitionieren".

Naja, mehr muß ich zu obigem Gefasel nicht sagen, solche HeulSUSEN (Pun intended) sind Distributionsunabhängig und das Problem sitzt immer vor dem Schirm.

Greetz,

RM

Ist es denn nicht egal WAS ich mit dem Partitionierungstool mache?

Oh ja hmm 1.0.*irgendwas* kann es tatsächlich nicht sein...
Ich meine natürlich 2.0.0.1. *rotwerd* Trotzdem sind wir momentan bei V2.3.1

Natürlich ist es in 90% der Fälle feher 30 (sitzt 30cm vom Bildschirm entfernt) aber schon direkt nach der Installation schien mir das System instabieler als 10.2
 
Zuletzt bearbeitet:
[ ] Du kennst die Releasepolitik von openSUSE.

[ ] Du kannst nach Paketen aus dem openSUSE Build Service suchen.

[ ] Du kannst eine Suchmaschine bedienen, um dort eines der zahlreichen Tutorials zur Einrichtung von Paketquellen unter openSUSE zu finden, zu lesen und anzuwenden.

Zutreffendes bitte ankreuzen.

Warum liest man bei diesen Jammerthreads eigentlich nie richtige Details sondern nur Blablubb?

//Edit:

Ist es denn nicht egal WAS ich mit dem Partitionierungstool mache?

Danke, damit hast Du Dich endgültig disqualifiziert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
sorry, aber ich muss gestehen das ich den Thread ein wenig merkwürdig finde.
Das man beim patitionieren auch in der fstab rumfummelt ist ja schon gewöhnlich, doch jeder weiss
dann auch wie und wann er das zu tun hat.

Also ich finde den Thread einfach nur merkwürdig.
 
[ ] Du kennst die Releasepolitik von openSUSE.

[ ] Du kannst nach Paketen aus dem openSUSE Build Service suchen.

[ ] Du kannst eine Suchmaschine bedienen, um dort eines der zahlreichen Tutorials zur Einrichtung von Paketquellen unter openSUSE zu finden, zu lesen und anzuwenden.

Zutreffendes bitte ankreuzen.

Warum liest man bei diesen Jammerthreads eigentlich nie richtige Details sondern nur Blablubb?

Weil ich lediglich wissen wollte, ob irgendjemand ähnliche Probleme hat und ich das Problem nichtmehr auf diesem System lösen wollte, da ich das neu Aufsetzten oder den wechsel zu Debian seit 2 Monaten vor mir her schiebe.


2 + 3 kann ich mit einem Klaren JA beantworten. Danke der Nachfrage, und was meinst du GENAU mit 1?
 
sorry, aber ich muss gestehen das ich den Thread ein wenig merkwürdig finde.
Das man beim patitionieren auch in der fstab rumfummelt ist ja schon gewöhnlich, doch jeder weiss
dann auch wie und wann er das zu tun hat.

Also ich finde den Thread einfach nur merkwürdig.

Ich hatte eine andere Festplatte eingebaut und wollte sie so einbinden das sie anhand des Gerätenamens und nicht anhand des Gerätepfades eingebunden wird. Wechselrahmen IDE, komischerweise an /dev/sdc... war ide nicht an /dev/hd* ?.
 
Weil ich lediglich wissen wollte, ob irgendjemand ähnliche Probleme hat und ich das Problem nichtmehr auf diesem System lösen wollte, da ich das neu Aufsetzten oder den wechsel zu Debian seit 2 Monaten vor mir her schiebe.
Ein Problem IN der Maschine lösen zu wollen macht wenig Sinn, solange das eigentliche Problem VOR der Maschine sitzt...
 
Ich hatte eine andere Festplatte eingebaut und wollte sie so einbinden das sie anhand des Gerätenamens und nicht anhand des Gerätepfades eingebunden wird. Wechselrahmen IDE, komischerweise an /dev/sdc... war ide nicht an /dev/hd* ?.

OK, erweitern wir das Ankreuzspielchen noch um:

[ ] Du liest vor/bei der Installation die Release-Notes

http://www.suse.com/relnotes/i386/openSUSE/10.3/RELEASE-NOTES.en.html

Und die werden vor dem Start der Installation von YaST schön brav eingeblendet.

Mal davon abgesehen, daß das in jedem Linux/Unix Forum schon vor Monaten (als z.B. die 10.3 rauskam) die Runde gemacht hat.

Lust, sich noch ein wenig mehr zu blamieren?

Nur zu, ich habe Dir jetzt vierfaches PEBKAC innerhalb von einer knappen, halben Stunde gezeigt, wo das herkam gibts noch mehr.

Greetz,

RM
 
Ich meine nur, wenn du mit yast partitionierst, welcher autom. in die fstab schreibt, die fstab geöffnet hältst und bearbeitset und ein weiters Programm während dessen installierst, finde ich es schon sehr hart.
mehr nicht.

Punkt.
 
Dann noch ein Beispiel, wie man durch so eine Doppelaktion sein System aus dem Tritt bringen kann (nicht auf Anwesende bezogen).

User installiert Pakete über YaST(/zypper/apt/smart in dem Falle wurscht) fummelt gleichzeitig an der wirklichen Partitionierung herum und hat z.B. eine extra Partition für /var/.

YaST beschwert sich, daß man an einer gemounteten Partition nichts ändern soll, weil Gefahr des Datenverlusts.

Wer jetzt ignorieren klickt, gehört schonmal mit einem nassen Lappen erschlagen.

Wer meint, alles richtig zu machen und die Partition jetzt während der laufenden Installation auszuhängen versucht (weiß nicht mal, ob das geht, eigentlich dürfte sich YaST da quer stellen aber ich bin sicher nicht so bescheuert, das auszuprobieren), der kann sich wahrscheinlich immer noch sehr effektiv sein System zerhobeln, weil sämtliche flüchtigen Dateien (rpms und Caches des Paketmanagers) unter /var liegen.

Und netterweise liegt da auch die rpm-Datenbank.

Wer natürlich nur die fstab bearbeitet kann bis dahin wenig Schaden anrichten, aber beim abschliessend AFAIK ausgeführten remount der geänderten Partitionen, weiß ich nicht, was da alles passieren kann, sofern man nur genügend Gewalt anwendet.

Auch das Abschiessen des "hängenden" YaST (weil er z.B. etwas tun soll, was er nicht darf und wartet, bis z.B. die RPM-Datenbank von einem anderen Prozeß freigegeben wird) kann die RPM-Datenbank beschädigen.

Und der "blockierende" Prozeß ist in den meisten Fällen der Updater, der -wie es sich für ein Tool, daß automatisch arbeiten soll, gehört- beim Einloggen beginnt nach Updates zu suchen.

Also entweder warten, bis er fertig ist oder Deaktivieren.

//edit:

Du meinst die Bugfix geschichte, ja war mir vom Kernel her bekannt.

Nein, ich meine Du sollst LESEN, was ich Dir verlinkt habe und nicht irgendwas von Bugfixes labern, wenn ich den Link extra noch "Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 956 für openSUSE Releasepolitik. (0,22 Sekunden)" nenne und dieser Dir die zuvor gestellte Frage beantworten soll.

Aber stattdessen einen weiteren, zweizeiligen (sic!) Sinnlospost abzufeuern ist ja auch viel einfacher.

Greetz,

RM
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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