Linux und SATA???

M

Mecke

Eroberer
Moin,
unterstützt Linux auch SATA Festplatten? Wollte mir eine 300GB holen und bin am überlegen ob EIDE oder SATA. Wobei SATA ja wohl die Zukunft ist.
Last mal was hören bzw. lesen.
Danke.
Schau
 
Natürlich unterstützt der Linux Kernel Sata Controller, welchen hast du denn ?

MFG

Dennis
 
Hallo
Wenn du nicht gerade einen sehr exotischen Controller nimmst, solltest du damit keine Probleme haben.
Die Kernel 2.6.xx -er Reihe sollte damit gut zurecht kommen.

Gruß Wolfgang
 
Hallo
Habe kürzlich Linux SUSE10.0 auf eine HD mit SATA -Anschluss installier.
Dies hat einwandfrei funktioniert.

Gruss Alux
 
Wie sieht's aktuell eigentlich mit RAID-Unterstützug aus?

MfG,
Fred
 
freddymc schrieb:
Wie sieht's aktuell eigentlich mit RAID-Unterstützug aus?
Inwiefern? Hardware-RAID-Controller werden viele unterstützt. Und Software-RAID funktioniert sowieso ...
 
Wenn wir jetzt einmal bei Thema SATA sind,
weiß jemand noch die HOTPLUG Funktion unter Linux einwandfrei
Funktioniert? Habe es noch nie getestet. Und wenn ja welche Module brauch man?

Gruß

zyon
 
SATA-Raid-Controller

Hallo

Inwiefern? Hardware-RAID-Controller werden viele unterstützt. Und Software-RAID funktioniert sowieso ...
Das ist zwar richtig, aber reden doch hier von SATA und da laufen wohl im Miment nur einige Modelle von

Highpoint , ob der 18240 (8-Kanal) unterstützt wird weiß ich nciht, aber highpoint stellt Treiber für 4 Distris zur Vefügung

3-Ware

Mfg
schwedenmann
 
Moin,
also DennisM wenn ich richtig in den Unterlagen nachgesehen habe ist dies der SIL3112 (Silicon Image's SATA) und zwar auf den Board GA-7NNXP von Gigabyte. Ich wollte mir dazu eine SATA 1 bzw. SATA 2 (Zukunft sicherer) Platte holen. Wäre gut wenn du mir sagen kannst ob dies unterstützt wird oder nicht. Ich hab mal in der Hardware Datenbank von SUSE geschaut aber nichts gefunden.
Schau
 
Ich hatte erste ein Problem mit den Sata Festplatten bei der installation von Debian den die Debian CD hatte meine Festplatte nicht erkannt aber alle anderen Distris die ich versucht habe haben alle die Sata Festplatte problemlos erkannt.

Gruß DoubleU
 
Disciple schrieb:
Ich hatte erste ein Problem mit den Sata Festplatten bei der installation von Debian den die Debian CD hatte meine Festplatte nicht erkannt aber alle anderen Distris die ich versucht habe haben alle die Sata Festplatte problemlos erkannt.

Gruß DoubleU
Hallo
Wäre mal ineressant zu wissen welchen Kernel du da gewählt hattest.
Wenn du keine Auswahl triffst, wird nämlich der Kernel 2.4 per default genommen. Ein 2.6.8 ist allerdings auch wählbar.

Gruß Wolfgang
 
Hallo,
also ich kann nur von SATA - Raids abraten. Wir haben HP Server mit einem SATA-Raid Controller (ICH6R) und das Dingen macht nur Stress unter SLES 9. Die Probleme tauchen aber auch auf allen Rechnern mit der Konfiguration auf. Wenn man die Platten independent betreibt ist das allerdings problemlos.
Gruß
mcas
 
Korrigier mich, aber der ICH6R ist kein richtiger Hardware-RAID-Controller, oder?

Der SIL3112 wird eigentlich recht gut unterstützt ... ist allerdings auch nur ein "normaler" SATA-Controller ...
 
Moin,
was heist dann "normaler SATA-Controller" ?
Das er nur SATA 1 unterstützt ist ja klar aber dafür sind ja die Platten abwärts kompatibel und demnach auch sicher noch in 2 Jahren zu gebrauchen. Oder was meintest du mit "normaler"?
Schau
 
Mecke schrieb:
Moin,
was heist dann "normaler SATA-Controller" ?
Das er nur SATA 1 unterstützt ist ja klar aber dafür sind ja die Platten abwärts kompatibel und demnach auch sicher noch in 2 Jahren zu gebrauchen. Oder was meintest du mit "normaler"?
Schau

Er meint damit das es nur Software-Raid-Controller sind ...

http://de.wikipedia.org/wiki/RAID

Software-RAID

Von Software-RAID spricht man, wenn das Zusammenwirken der Festplatten komplett softwareseitig organisiert wird. Auch der Begriff Host based RAID ist geläufig, da nicht das Speicher-Subsystem, sondern der eigentliche Computer die RAID-Verwaltung durchführt. Die meisten modernen Betriebssysteme, wie Apple Mac OS X, HP HP-UX, IBM AIX, Linux, ab Microsoft Windows NT oder SUN Solaris sind dazu in der Lage. Die einzelnen Festplatten sind in diesem Fall entweder über einfache Festplattencontroller am Computer angeschlossen oder die Speichercontroller wie RAID-Controller oder andere Subsyteme von Firmen wie EMC oder HDS an den Computer angeschlossen. Die Verwaltung der einzelnen Devices übernimmt der Computer.

Der Vorteil von Software-RAID ist, daß kein spezieller RAID-Controller benötigt wird. Die vom Betriebssystem mitgelieferte RAID-Software oder eine separat installierte Software wird dann genutzt. Allerdings kann die Abhängigkeit von einem bestimmten Betriebssystem bzw. einer bestimmten Plattform auch ein Nachteil sein, und nicht zuletzt wird der Hauptprozessor (CPU) des Computers bei Festplattenzugriffen belastet. Ebenfalls fällt die Möglichkeit weg, einen im RAID-Controller oder Speicher-Subsystem vorhandenen Cache zu nutzen.

In bestimmten Fällen kann Software-RAID schneller sein, z.B. wenn der Volume Manager des Betriebssystems die Zugriffe auf die Platten besser optimieren kann als der RAID-Controller. Das Betriebssystem kann den verfügbaren Hauptspeicher als Cache verwenden.

Das Programm, welches die Verwaltung der Festplatten übernimmt wird gemeinhin als Volume Management Software oder Volume Manager bezeichnet.
 
Ich habe Suse 10.0 und habe eine Maxtor 300 GB SATA HDD, und ich kann nur sagen es Läuft 1a. habe bis jetzt keine probs damit.
 
Moin,
danke für eure hilfe bei meiner Entscheidung. Werde mir also eine SATA holen, somit hab ich die EIDE frei für Brenner und CD-Laufwerke und einer 120'er Festplatte.
Danke nochmal.
Schau
 

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