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Pro*phet
Linux in a Nutshell
Ellen Siever, Aaron Weber, Stephen Figgins, Robert Love & Arnold Robbins
Fifth Edition Juli 2005
Seiten 942
ISBN 0-596-00930-5
http://www.oreilly.com
http://www.unixboard.de/gallery/files/4/0/linuxnut5.jpg
Über "Linux in a Nutshell":
Linux in a Nutshell ist seit der ersten Auflage von 1997 ein Bestseller. Hier finden Benutzer, Programmierer und System-Administratoren alles, was sie zur täglichen Arbeit mit den gängigen Linux-Distributionen benötigen.
Zu dem umfassenden und übersichtlichen Referenzteil der Nutshell-Reihe bietet dieses Buch eigene Kapitel zu den Boot-Methoden inklusive LILO und GRUB, der Paket-Verwaltung in den unterschiedlichen Distributionen, eine Einführung in die Bash-Shell, die wichtigsten Editoren, die Werkzeuge sed und gawk sowie die beiden Versions-Kontrollsysteme CVS und Subversion.
"Linux in a Nutshell" wurde von der Linux-Community schon mehrfach zum unverzichtbarsten Buch über GNU/Linux gekürt."
Es bündelt alle wichtigen Befehle aus den Bereichen Programmierung, Administration und Netzwerke, die auf den großen Linux-Distributionen zur Verfügung stehen. Dabei geht dieses Referenzwerk über eine schlichte Aufzählung der Befehle und Optionen immer weit hinaus: Beispiele illustrieren, wie Sie die Befehls-Syntax mit konkreten Werten füllen und wie Sie die Werkzeuge optimal anwenden können.
Das Buch ist in folgende Kapitel gegliedert:
1. Einführung
Hier bekommt der Leser einen Vorgeschmack auf Linux, die Distributionen, sowie Hinweise und Wegweiser für das Buch.
2. Überblick über die System- und Netzwerkadministration
Eine kleine, aber sehr informative Einführung in die wichtigsten System- & Netzwerkprofile.
Außerdem werden Netzwerkgrundlagen, das TCP/IP Protokoll, Firewalls, sowie NFS und NIS behandelt.
Einsteigern werden hier die wichtigsten Grundlagen vermittelt, kompakt und konzentriert.
3. Linux-Befehle
In diesem Kapitel werden die Benutzer-, Programmierer- und Systemadministrationsbefehle von Linux vorgestellt.
Eigentlich ca. 520 Seiten gedruckte und alphabetisch zusammengefasste Manpages.
4. Boot-Methoden
Hier wird u.a. der Bootvorgang von Linux vorgestellt. Konfiguration von grub und lilo werden anhand von Beispielen sehr gut erklärt. Alle Optionen für die Bootmanager werden detailliert erklärt.
5. Packet-Manager
Dieses Kapitel widmet sich den beiden wichtigsten Paketsystemen: Red Hat Package Manager (RPM) und dem Debian GNU/Linux Package Manager.
Außerdem beschreibt es die wichtigsten Frontend-Anwendungen, die die Packetverwaltung vereinfachen und automatisieren sollen: yum und apt2date für RPM-basierte Systeme, aptitude und synaptic für Debian-basierte Systeme sowie apt, ein Werkzeug zur Verwaltung von Debian-Paketen, welches jetzt auch für RPM-basierte Systeme verfgbar ist.
6. Die Bash-Shell
Ein komplettes Kapitel rund um die Bash.
7. Mustervergleiche
Mit einer ganzen Reihe von Unix-Hilfsprogrammen zur Textverarbeitung können Sie im Text nach bestimmten Mustern anstelle von feststehenden Zeichenketten suchen und die gefunden Entsprechungen mitunter auch ändern.
Rund um Ed, ex, vi und sed, sowie die Skriptsprache gawk und die Befehle grep und egrep
8. Der Editor Emacs
In diesem Kapitel geht es rund um die beliebte Alternative zu vi.
9. Die Editoren vi, ex und vim
Die Editoren vi und ex sind die "Standard"-Editoren auf Unix Systemen. Ein Kapitel rund um diese Editoren.
10. Der Editor sed
Der Streameditor sed ist eines der bekanntesten Textverarbeitungswerkzeuge für Unix und Linux.
11. Die Programmiersprache gawk
Gawk ist die GNU-Version von awk, einem mächhtigem Werkzeug, das in Shell-Skripten oft zur Text- und String-Manipulation verwendet wird.
12. Versionskontrolle: Ein Überblick
Die folgenden Kapitel beschreiben zwei beliebte Versionskontrollsysteme für Linux: CVS und Subversion (SVN).
Dieses Kapitel behandelt u.a. Die Einfhrung und Terminologie, sowie Verwendungsmodelle und weiter Kontrollsysteme.
13. Das Concurrent Versions System (CVS)
Grundkonzepte, Kommandozeilensyntax und -optionen, CVS-Punkt-Dateien, Umgebungsvariablen, u.v.n
14. Das Versionskontrollsystem Subversion
Überblick über die Konzepte, Subversion erhalten und einsetzen (Ein Schnellkurs), Der Subversion-Kommandozeilen-Client svn, svnadmin, svnlook, svnserve, uvm.
Das Material in diesem Buch wurde auf Fedora, SUSE und Debian-Systemen getestet.
In Linux in a Nutshell finden Benutzer, Programmierer und System-Administratoren alle Befehle und Optionen, die bei der täglichen Arbeit mit Linux wichtig sind. Neben dem umfangreichen, alphabetisch sortierten Referenzteil enthält das Buch eigene Kapitel über Bootverfahren, die Syntax der wichtigesten Shells, die Editoren Emacs und vi, eine Beschreibung von sed und awk und vieles mehr.
Kurz und gut: mit der dritten deutschen Auflage von "Linux in a Nutshell" bietet O'Reilly wieder einmal hervorragend lesbare, sehr klar strukturierte Information. Linux-Einsteiger werden dieses Buch lieben :-) Absolute Empfehlung für Geburtstage, für Weihnachten (kommt bestimmt) oder die nächste Linux-Installparty!
Oreilly Linux in a Nutshell URL: http://www.oreilly.de/catalog/linuxnut5/
Ellen Siever, Aaron Weber, Stephen Figgins, Robert Love & Arnold Robbins
Fifth Edition Juli 2005
Seiten 942
ISBN 0-596-00930-5
http://www.oreilly.com
http://www.unixboard.de/gallery/files/4/0/linuxnut5.jpg
Über "Linux in a Nutshell":
Linux in a Nutshell ist seit der ersten Auflage von 1997 ein Bestseller. Hier finden Benutzer, Programmierer und System-Administratoren alles, was sie zur täglichen Arbeit mit den gängigen Linux-Distributionen benötigen.
Zu dem umfassenden und übersichtlichen Referenzteil der Nutshell-Reihe bietet dieses Buch eigene Kapitel zu den Boot-Methoden inklusive LILO und GRUB, der Paket-Verwaltung in den unterschiedlichen Distributionen, eine Einführung in die Bash-Shell, die wichtigsten Editoren, die Werkzeuge sed und gawk sowie die beiden Versions-Kontrollsysteme CVS und Subversion.
"Linux in a Nutshell" wurde von der Linux-Community schon mehrfach zum unverzichtbarsten Buch über GNU/Linux gekürt."
Es bündelt alle wichtigen Befehle aus den Bereichen Programmierung, Administration und Netzwerke, die auf den großen Linux-Distributionen zur Verfügung stehen. Dabei geht dieses Referenzwerk über eine schlichte Aufzählung der Befehle und Optionen immer weit hinaus: Beispiele illustrieren, wie Sie die Befehls-Syntax mit konkreten Werten füllen und wie Sie die Werkzeuge optimal anwenden können.
Das Buch ist in folgende Kapitel gegliedert:
1. Einführung
Hier bekommt der Leser einen Vorgeschmack auf Linux, die Distributionen, sowie Hinweise und Wegweiser für das Buch.
2. Überblick über die System- und Netzwerkadministration
Eine kleine, aber sehr informative Einführung in die wichtigsten System- & Netzwerkprofile.
Außerdem werden Netzwerkgrundlagen, das TCP/IP Protokoll, Firewalls, sowie NFS und NIS behandelt.
Einsteigern werden hier die wichtigsten Grundlagen vermittelt, kompakt und konzentriert.
3. Linux-Befehle
In diesem Kapitel werden die Benutzer-, Programmierer- und Systemadministrationsbefehle von Linux vorgestellt.
Eigentlich ca. 520 Seiten gedruckte und alphabetisch zusammengefasste Manpages.
4. Boot-Methoden
Hier wird u.a. der Bootvorgang von Linux vorgestellt. Konfiguration von grub und lilo werden anhand von Beispielen sehr gut erklärt. Alle Optionen für die Bootmanager werden detailliert erklärt.
5. Packet-Manager
Dieses Kapitel widmet sich den beiden wichtigsten Paketsystemen: Red Hat Package Manager (RPM) und dem Debian GNU/Linux Package Manager.
Außerdem beschreibt es die wichtigsten Frontend-Anwendungen, die die Packetverwaltung vereinfachen und automatisieren sollen: yum und apt2date für RPM-basierte Systeme, aptitude und synaptic für Debian-basierte Systeme sowie apt, ein Werkzeug zur Verwaltung von Debian-Paketen, welches jetzt auch für RPM-basierte Systeme verfgbar ist.
6. Die Bash-Shell
Ein komplettes Kapitel rund um die Bash.
7. Mustervergleiche
Mit einer ganzen Reihe von Unix-Hilfsprogrammen zur Textverarbeitung können Sie im Text nach bestimmten Mustern anstelle von feststehenden Zeichenketten suchen und die gefunden Entsprechungen mitunter auch ändern.
Rund um Ed, ex, vi und sed, sowie die Skriptsprache gawk und die Befehle grep und egrep
8. Der Editor Emacs
In diesem Kapitel geht es rund um die beliebte Alternative zu vi.
9. Die Editoren vi, ex und vim
Die Editoren vi und ex sind die "Standard"-Editoren auf Unix Systemen. Ein Kapitel rund um diese Editoren.
10. Der Editor sed
Der Streameditor sed ist eines der bekanntesten Textverarbeitungswerkzeuge für Unix und Linux.
11. Die Programmiersprache gawk
Gawk ist die GNU-Version von awk, einem mächhtigem Werkzeug, das in Shell-Skripten oft zur Text- und String-Manipulation verwendet wird.
12. Versionskontrolle: Ein Überblick
Die folgenden Kapitel beschreiben zwei beliebte Versionskontrollsysteme für Linux: CVS und Subversion (SVN).
Dieses Kapitel behandelt u.a. Die Einfhrung und Terminologie, sowie Verwendungsmodelle und weiter Kontrollsysteme.
13. Das Concurrent Versions System (CVS)
Grundkonzepte, Kommandozeilensyntax und -optionen, CVS-Punkt-Dateien, Umgebungsvariablen, u.v.n
14. Das Versionskontrollsystem Subversion
Überblick über die Konzepte, Subversion erhalten und einsetzen (Ein Schnellkurs), Der Subversion-Kommandozeilen-Client svn, svnadmin, svnlook, svnserve, uvm.
Das Material in diesem Buch wurde auf Fedora, SUSE und Debian-Systemen getestet.
In Linux in a Nutshell finden Benutzer, Programmierer und System-Administratoren alle Befehle und Optionen, die bei der täglichen Arbeit mit Linux wichtig sind. Neben dem umfangreichen, alphabetisch sortierten Referenzteil enthält das Buch eigene Kapitel über Bootverfahren, die Syntax der wichtigesten Shells, die Editoren Emacs und vi, eine Beschreibung von sed und awk und vieles mehr.
Kurz und gut: mit der dritten deutschen Auflage von "Linux in a Nutshell" bietet O'Reilly wieder einmal hervorragend lesbare, sehr klar strukturierte Information. Linux-Einsteiger werden dieses Buch lieben :-) Absolute Empfehlung für Geburtstage, für Weihnachten (kommt bestimmt) oder die nächste Linux-Installparty!
Oreilly Linux in a Nutshell URL: http://www.oreilly.de/catalog/linuxnut5/