Linux auf USB-Stick + VPN

Jetzt kommt wahrschein der schwierigere Teil mit der VPN Verbindung...
Je nach dem ;) ...

Wenn Du bereits einen VPN-Server zuhause hast, dann haste schon gewonnen, ansonsten wünsche ich Dir viel Spaß beim Einrichten eines solchen :)

Auf dem Client (Puppy) fügst Du dann nur mittels "route add" das neue (private) Netz ein und ... Bingo.
 
Wenn Du bereits einen VPN-Server zuhause hast, dann haste schon gewonnen, ansonsten wünsche ich Dir viel Spaß beim Einrichten eines solchen

Hab ich noch nicht. Ist das schwierig? Welchen nehme ich denn bei SuSE 10.2 mit KDE?
 
Nicht wirklich, denn es wird keine Seite angezeigt :(
 
Auf deine Links, welche ich einzeln aufrufen wollte :)
 
Hi

Ich hab mal für dich kopiert, obwohl der Link eigentlich funzen sollte:

BeitragVerfasst am: Fr Apr 04, 2003 3:10 pm Titel: VPN (Virtual Privat Network) - Netzzugang Antworten mit Zitat
Hallo,

habe da ein kleines Problem. Hat schon mal jemand einen VPN-Netzzugang unter Gentoo eingerichtet?? Bin im Studentenwohnheim in Bonn eingezogen und würde gerne mit Linux ins Netz. Nur läuft hier halt alles über VPN. Leider bin ich im Moment völlig abgeschnitten und kann auch kein emerge nutzen. Also muss ich wohl alles per Hand machen.

Was brauche ich um den Netzzugang einzurichten??

Was muss ich in den neuen Kernel packen. Oder muss ich ihn patchen???

Welche speziellen Kerneloptionen muss ich aktivieren??

Hier gibt es zwar wunderbare Beschreibungen, leider nur für RedHat und Suse.

Danke schon einmal für die Hilfe!!

Antwort:

BeitragVerfasst am: Sa Apr 05, 2003 3:26 am Titel: Antworten mit Zitat
in /etc/ppp/chap-secrets
USERNAMEVPN * PWDVPN *
und dann hab ich mir ein shellscript gebastelt, dass immer beim starten automatisch geladen wird:
Code:

#!/bin/sh
pptp 172.16.0.1 name USERNAMEVPN
route del default
sleep 3
route add default gw 192.168.10.1

den gateway/vpn_ip musst du möglicherweise anpassen. das "route del default" war nötig, der dhcp bei mir den falschen gateway gesetzt hatte...
 
Sagt mal, ist es "möglich", dass ich meinen 8GB-Stick jetzt seit 36(!!!) Stunden mit FAT32 formatiere ???
Das Ding blinkt ununterbrochen (deutet auf Datentransfer - bei Fehler, etc. tut es nichts) !
Mit ext2 oder ext3 geht´s ruck zuck ... ich werde noch waahnsinnig hier :D ...
 
Schon mal versucht mit Mr. Windows zu formatieren?
Damit hab ichs gemacht. Hat ne halbe sekunde gedauert.
 
Ja, hab ich ... komisch ist nur folgendes:
Den Stick als FAT32 zu formatieren geht über 36 Stunden (hab dann aber abgebrohen). Aber das Formatieren mit FAT16 geht ruck zuck (Win/Lin) - dann aber halt nur mit 2 GB Partition. Den Rest (6 GB) wollte ich dann halt als NTFS nehmen, aber da dauert es wieder unendlich lange (Win/Lin) ... muss wohl irgendwie am Stick liegen, keine Ahnung. Aber das wird hier jetzt OT ;) ...
 
Unter Windows kann man glaub ich USB-STicks nicht Partitionieren. (Aber das ist jetzt wirklich OT)
Hätteste das mit dem FAt16 jetzt nich gesagt, hätte ich dich gefragt ob der Schreibschutz drin ist. (hätte ich) :D

Ehrlich gesagt hab ich keine ahnung was dein Stick für Probleme hat...
 
Hätteste das mit dem FAt16 jetzt nich gesagt, hätte ich dich gefragt ob der Schreibschutz drin ist.
Bah! :D :D

Egal jetzt: Das Ding funzt nun auch mit Puppy (nach _vielem_ Schwitzen) ... bin echt begeistert, was Linux mit ca. 115 MB Speicherplatz alles anstellen kann :).
Saubere Leistung - echt !

OT: Mann sollte echt M$-Produkte vom Markt nehmen, das ist wirklich Volksverdümmung !
 
Hallo Sunmalz
ich habe mir einfach eine Knoppix Live-CD gebrannt , gebootet und dann mit dem Befahl mkbootdev, einen voll bootbaren USB Stick, mit Knoppix erstellt. Einfacher geht es nicht.
Gruß Günter

PS. der Stick hat auch 2GB, aber es werden nur ca. 700mb benötigt.
Gruß Günter
 

Ähnliche Themen

Mobiles Linux auf USB-Stick

Linux über einen USB-Stick booten

Linux auf USB Stick - Performace?

Netbook: Linux - Installation mit USB-Stick

Embedded Linux auf USB Stick

Zurück
Oben