Lindows: Jährlicher Virenschutz für 30 Dollar

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stargate

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systemengineer[MOD]
München (jg) – Wer LindowsOS einsetzt, kann in Zukunft einen Virenscanner für 30 Dollar pro Jahr beziehen. Installiert wird "VirusSafe", ein Produkt basierend auf Vexira von Central Command, per Click-N-Run. Das heißt, ein Mausklick reicht für Download und Installation aus.

Weitere Stärken sollen das automatische Internet-Update und ausgefeilte Heuristiken sein. Außerdem soll sich VirusSafe mit wenig Rechenpower zufrieden geben und den Zugriff auf infizierte Dateien automatisch blocken.

Zwar schätzt selbst Lindows-Chef Michael Robertson die Gefahr von Linux-Viren momentan noch als niedrig ein, aber mit der weiteren Verbreitung von Desktop-Linux-Systemen, wie eben LindowsOS eines sei, werde sich dies rasch ändern.

chip.de
 
na klar...
bald bietet lindows den "Adduser"-Feature an.
Für grade mal 15$ erstellt click n run bei einem lindows user einen neuen benutezr auf dem system...
 
IMHO sind 30$/Jahr oder annähernd der selbe Betrag in Euro für einen Virenschutz günstig.

Man müsste mehr Details wie Reaktionszeiten bei der Signatur-Pflege kennen.
 
Original geschrieben von Otten
IMHO sind 30$/Jahr oder annähernd der selbe Betrag in Euro für einen Virenschutz günstig.

Man müsste mehr Details wie Reaktionszeiten bei der Signatur-Pflege kennen.


hallo ? das is lindows !!!! das ist schon alleine vom system her ne frechheit !!!! und wieso 30$ zahlen ? seh ich gar nicht ein.... es gibt genug alternativen wei man sich _kostenlos_ mit opensource produkten schuetzen kann !

naja ich mag das eh alles nicht .....

mfg
 
naja eigentlich kann es einem ja auch egal sein...weil keine sau Lindows benutzt *g*
 
Original geschrieben von andre
naja eigentlich kann es einem ja auch egal sein...weil keine sau Lindows benutzt *g*

davon mal ganz abgesehen, kennt hier irgendjemanden der ernsthaft lindows einsetzt ?


mfg
 
sven (devilz) hatte das teil mal eingehend getestet...aber mehr auch nicht....
denke mal es gibt hier keinen! der sowas benutzt....und wenn, würde der/die das auch nicht zugeben *fg*
 
Fals jemand Lindows benutzt, verstehe ich den sowieso nicht.

Erst für über 130$ die Version kaufen, und dann ist nicht einmal office Programme dabei.
(nicht einmal KWord, obwohl lindows KDE benutzt).

Die ganzen Sotware müßen erst vom Lindows server runtergeladen werden. Und die kosten dann ein haufen geld. Obwohl das ja frei Softwaren sind. Wie Kword usw.
(habe ich in Linux User gelesen)

Also das finde ich eine frechheit.
In meinen Augen:
Lindows ist das Microsft für linux.

Adrian
 
Original geschrieben von chiefadri
Fals jemand Lindows benutzt, verstehe ich den sowieso nicht.

Erst für über 130$ die Version kaufen, und dann ist nicht einmal office Programme dabei.
(nicht einmal KWord, obwohl lindows KDE benutzt).

Die ganzen Sotware müßen erst vom Lindows server runtergeladen werden. Und die kosten dann ein haufen geld. Obwohl das ja frei Softwaren sind. Wie Kword usw.
(habe ich in Linux User gelesen)

Also das finde ich eine frechheit.
In meinen Augen:
Lindows ist das Microsft für linux.

Adrian


Ähm das ist falsch !

Wenn du Linodws kaufst, hast du 1 Jahr Zugriff auf Click-N-Run ... und da lädst du dir alles runter !

Letztendlich ne gute Idee ... und wenn dafür einer blecht soll er doch !

Früher hieß es noch das sich keiner um Linux kümmert ... aber nun wird Lindows verachtet !

Mir gefällt es zwar auch nicht, aber schaut wuch mal die verbreitung und den aufstieg von Lindows an ....

Wenn der User erstmal mit Lindows den Einstieg gefunden HATT und er siche MEHR damit beschäftigen will, wird er es mal mit einer anderen Distro versuchen ....
 
Ich halte zwar auch nicht viel von Lindows, finde es aber nicht weiter tragisch. Es wird sich zeigen, ob es eine Chance hat! Ernsthaft dran glauben kann ich nicht!8)
 
hi...

Ich finde die Art wie Lindows die Leute auf seine Seite zieht gut. Sie ist die, wie MS gezeigt hat, einzig wahre um die Massen zu Linux zu bringen. Wenn man die Vorteile von Linux bezüglich Stabilität etc aufzählt juckt das den Otto-normal-benutzer herzlich wenig. Da heißt es dann immer "das kann ich nicht bedienen" oder "das ist doch nur was für Experten". Linux ist zwar dank SuSE, RedHat und Mandrake schon lange eine Alternative für die Desktops, nur haben die Leute das noch gar nicht mitbekommen;) . Es ist halt so: mit Werbung kann man (fast) alles erreichen und wenn Lindows Werbung für sich macht macht es gleichzeitig Werbung für Linux.
Also: Ein Hoch auf Lindows;)

cu mimi
 
Code:
hi...

Ich finde die Art wie Lindows die Leute auf seine Seite zieht gut. Sie ist die, wie MS gezeigt hat, einzig wahre um die Massen zu Linux zu bringen.
Yop nur normale Linux User sollten das net tolerieren,in Bezug auf NeuUser hast du vollkommen recht,die werden eher ein desktopsys ala lindows oder lycoris nehmen anstatt gentoo oder debian;) und werden dafür sicher auch gerne zahlen
 
Es wird ja auch niemand gezwungen, lindows zu nutzen. Ich muß megamimi in bestimmter weise recht geben.
Leute die ernsthaft mit linux arbeiten wollen oder sich für das Betriebsystem an sich interessieren werden eh zu eine anderen distro greifen.
Außerdem kann lindows ja kaum der Kontrolle der gpl entgehen, zumindest was den linuxlastigen anteil angeht, so ist eine Entwicklung hin zum MS der Linuxdistros kaum zzu befürchten, oder irre ich mich?
 
@miret irrst dich wohl ein bischen,da redhat z.B. ya schon so einiges gegen gpl gemacht hat,aber betreffend lindows haben wir die gleiche Meinung,
MfG
 
hi...

Die Distributoren dürfen nur ihre Eigenentwicklungen nicht unter die GPL stellen. Das ist bei SuSE z.B yast. Der Kernel und die Mehrheit der Anwendungen wird auf immer und ewig frei sein:D

cu mimi
 
Lindows.com bringt Linux-Notebook für 800 Dollar

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Lindows.com, das Linux-Unternehmen des ehemaligen MP3.com-Chefs Michael Robertson, bietet ab sofort ein mit Lindows OS 3.0 vorkonfiguriertes Notebook an. Zur Ausstattung zählen ein 12,1-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten, 265 Megabyte Hauptspeicher, eine 20-Gigabyte-Festplatte, Schnittstellen für USB, Firewire, PCMCIA und Ethernet sowie ein externes CD-Laufwerk. Als CPU kommt der "C3" mit 933 Megahertz Taktrate von Via zum Einsatz. Über die Akkulaufzeit macht der Hersteller keine Angaben. Der "Lindows Mobile PC" wird zunächst über die Online-Shops iDOT und GearZoo zum Preis von knapp 800 Dollar vertrieben. (lex)



computerwoche
 
Original geschrieben von megamimi
hi...

Ich finde die Art wie Lindows die Leute auf seine Seite zieht gut. Sie ist die, wie MS gezeigt hat, einzig wahre um die Massen zu Linux zu bringen. Wenn man die Vorteile von Linux bezüglich Stabilität etc aufzählt juckt das den Otto-normal-benutzer herzlich wenig. Da heißt es dann immer "das kann ich nicht bedienen" oder "das ist doch nur was für Experten". Linux ist zwar dank SuSE, RedHat und Mandrake schon lange eine Alternative für die Desktops, nur haben die Leute das noch gar nicht mitbekommen;) . Es ist halt so: mit Werbung kann man (fast) alles erreichen und wenn Lindows Werbung für sich macht macht es gleichzeitig Werbung für Linux.
Also: Ein Hoch auf Lindows;)

cu mimi

Genau das ist das Problem - man kriegt die Masse nur über Kommerz. Wieviele Internetzugänge gäbe es wohl ohne AOL !?!?!

So bescheiden wie ich AOL & Lindows finde - dankbar müssen wir denen schon sein ! ;)
 
Ich hab nix gegen Lindows .... wenn sie die 1. Jahr Membership CnR weglassen würden, würd ich das sogar kaufen/verkaufen !
 
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