Lan Drive

Gordon

Gordon

Jungspund
Hallo,
ich habe mir eine externe Festplatte (FAT32) als Landrive (smb o. ftp) zugelegt.
Hintergrund: Ich möchte in der Familie mp3`s gemeinsam verwalten und nutzen können. Unter XP habe ich die Festplatte einfach als zusätzliches Laufwerk eingebunden, funktioniert gut.
Wie bewerkstellige ich das mit Linux , so das amarok die Titel über den Router holt und abspielt.
Da ich als Linux-User noch ein Neuling bin, komme ich alleine nicht dahinter.

Danke an alle
Gordon
 
Die Frage ist erstmal über WAS du die Daten erreichen willst ...

Falls über ftp dann z.B. im konqueror mit ftp://<ip-deiner-platte> oder falls smb dann smb://<ip-deiner-platte> ...

Vielleicht bringst du noch ein wenig Infos - oder konkretisierst die Frage ;)
 
Hall Devilz,
meine Frage geht dahin, kann ich die Festplatte wie eine lokale Platte einbinden um z.B mp3-files gemeinsam mit meinen Kinder ( XP-Rechner) pflegen zu können, und wenn ja wie?
Der Landrive kann das Protokolle SMB und FTP.
Wenn ich über den Browser zu greife
smb://192.168.0.3 (dynamische IP-Adresse über einen Router)
bekomme ich Verbindung
Wenn ich es über die Kommandozeile versuche, klappt das nicht.
Ich hätte gerne beim Start von SUSE automatisch Verbindung zu der Platte, um sie wie eine normale Platte nutzen zu können.
Gruß
Gordon
 
Kann man von der Kommandozeile keine Netzadresse eingeben oder werden hier nur Programme gestartet.
Gordon
 
wie meinst du das? Beschreib einfach mal sehr genau, was du machen willst bzw. was du als Ergebnis haben möchtest.
 
ich habe eine Landrive- Festplatte mit einigen GB MP3- files drauf.
Diese Festplatte möchte ich gerne benutzen, um meine MP3 Sammlung zu pflegen , da ich die Sammlung im Home-Netzwerk nutzen will.
Ich möchte amarok anweisen, die Landrive-Platte anzusprechen, von dort die Sammlung auszulesen und wenn ich neue MP3 files importiere, sie dort abzulegen.
Unter den XP-Rechnern meine Töchter war das kein Problem.
Dort habe ich der Festplatte einen neuen Laufwerksbuchstabe zugewiesen, und seither wird sie als Lan-Storage angesteuert und i-tunes importiert auf diese Festplatte in das entprechende Verzeichnis.
Dies möchte ich auch unter Linux so haben, wenn möglich.

Gordon
 
Dann mußt du das in die fstab eintragen ...

Code:
//<iplandrive>/ /<pfand-wo-es-eingebunden-werden-soll>/ smbfs username=xxxxx,password=xxxxxx,umask=000 0 0

Notfalls mal manpage von fstab lesen .... (man fstab)
 
Danke für die Antwort, werde sie gleich mal ausprobieren.
Eine kurze Frage noch: Ist in der Zeile für die fstab berücksichtigt, das von meinem Router die IP Adressen dynamisch vergeben werden, will sagen, sie ist mal smb//192.168.0.2 oder...04, je nach dem. Wie kriege ich das gebacken? Soll ich feste IP Adressen vergeben oder geht das auch so?
Gruß
Gordon
 
Gordon schrieb:
Danke für die Antwort, werde sie gleich mal ausprobieren.
Eine kurze Frage noch: Ist in der Zeile für die fstab berücksichtigt, das von meinem Router die IP Adressen dynamisch vergeben werden, will sagen, sie ist mal smb//192.168.0.2 oder...04, je nach dem. Wie kriege ich das gebacken? Soll ich feste IP Adressen vergeben oder geht das auch so?
Gruß
Gordon


Naja wenn du sie nicht immer ändern willst, solltest du feste IPs vergeben für das Drive ;)
 
Hi.
Ich bin gerade auf diesen interessanten Thread gestoßen und habe glaub ich ein ähnliches Problem.
Ich kann die SMB Freigabe des LANDrives zwar mounten, jedoch listet Suse 10.1 mir nur kryptische Dateinamen und Datenmüll auf, die angeblich mehrere Terrabytes groß sind.
Ich bin echt am Ende mit meinen Kenntnissen, hab schon soviele mount-Optionen ausprobiert. Nix hat geholfen...
Unter WinXP läuft es ohne Probleme über Netzlaufwerk verbinden. Noch lustiger: öffne ich über den Konqueror die SMB Freigabe, werden alle Verzeichnisse und Daten korrekt aufgelistet.
Nur hilft mir das nicht viel, wenn ich mounten will... smbmount klappt nicht...
Jemand ne Idee?
 
ein nette hilfe für sowas ist das tool "smb4k". damit kann man im netz nach smb-freigaben browsen, lesezeichen setzten und die auch mounten (einbinden).
benutze ich z.b eben auch für mount einer openslug-smb-freigabe :]

das es sinnfrei ist einen server per dhcp anzubinden ist selbsterklären denke ich :D
 
Hallo nochmal!
Danke für den Tip, aber smb4k hat mir auch nicht weitergeholfen. Das mountet genauso ohne Optionen wie wenn ich es manuell mache. Da man da auch keine Einstellmöglichkeiten hat ist das Tool nicht zu gebrauchen.
Ich hab überlegt evtl. hängt das mit smbmount Optionen wie codepage, unicode, iocharset oder so zusammen, hat damit schon mal jemand schon Erfahrung mit gemacht?
Ich habe schon soviele Optionen davon durchprobiert, nix geholfen.
Das LanDrive läuft irgendwie über netbios-ssn auf Port 139, damit kann ich aber leider nix anfangen...
 
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