redlabour schrieb:
Das Anwendungsmenü muss und wird ebenso flexibel wie das von Windows sein. 100%´tiges Drag & Drop rules!
Hallo,
ja das wäre auch ein Wunschfeature von mir,
obwohl ich mich an den Rechtsklick auf das "K",
und dann den Menü-Editor auswählen, schon gewöhnt habe.
Um den Menü-Editor wird man wohl auch nicht ganz herumkommen,
wenn man da selbst sich noch etwas zurechtfrickeln will,
Startparameter, Pfad, DVD und CD Laufwerke auf und zu machen,
AntiViren Daemonen starten, Status abfragen,
und wieder Daemon beenden -weil die sowiso auf einem Unix nix zu finden haben-
und ähnliche Spielereien.
Eigentlich bin ich schon sehr, sehr zufrieden mit KDE,
so wie es jetzt ist,
aber mal sehen was da noch geht.
Noch schnellere Startzeit wäre sicherlich ein netter Bonbon,
aber wenn ich es z.. mit Fluxbox vergleiche,
bin ich gerne bereit die Startzeit von KDE in Kauf zu nehmen.
Fluxbox ist natürlich auch klasse,
es ist quasi unmittelbar nach "startx" da.
Aber in so einem KDE hält man es auch problemlos einen ganzen Tag aus,
so, das ich die Startzeit nicht wirklich so störend finde.
Sind ja nicht bei Microsoft Windows,
das man bei jedem Pipifax neu booten muß.
http://img8.smiliedb.de/sdb33322.gif
Darum wäre mir bei Weiterentwicklung -noch vor allem anderem-
die Stabilität wichtig.
Die empfinde ich jetzt schon als ausgezeichnet.
Es sollte keinesfalls wegen irgendwelchen Gimicks Stabilität geopfert werden!
Ach ja,
-aber das ist eigentlich mehr der Job des X-Servers-
mehr Hardwarebeschleunigung wär nicht schlecht.
Das würde aber sicherlich mehr Zusammenarbeit seitens
der Grafikkartenhersteller erfordern.
Da ist noch was,
was ich recht schön fände:
wenn sich Oberflächen von QT und GTK noch schöner optisch angleichen lassen.
Habe hier auf KDE (QT) Baghira laufen,
das macht so eine Oberfläche,
die bei mir wie gebürstetes Aluminium aussieht.
Mittels gtk-qt-engine läßt sich zwar die Optik manchmal übertragen,
jedoch funktionieren manche GTK Programme dann gar nicht mehr,
oder sturzen doch tatsächlich ab.
Gruß, Fusselbär