KBackup Alternative(n) ?

[worker]

Hi Volk(s),

ich suche eine Alternative zu KBackup - sprich: Ein Backup-Prg. mit GUI und auswählbaren Dateien/Verzeichnissen + Profilverwaltung.

KBackup sagt mir zwar sehr zu (für meine Backups), aber leider kann es weder Dateien (z.B. ISOs) über 4 GB backupen, noch läuft es korrekt - soll heissen:
Ich habe zwei mal versucht ein 80 GB Backup zu erstellen, mit dem Resultat, dass auf dem Zielverzeichnis (über NFS) zum Schluss eine (unkompr.) Backupdatei in der Größe von ca. 7.5 GB war.

Gruß
W.

Edit: Habe schon Google gestresst, aber nix brauchbares gefunden - vielleicht hat jemand ja bereits eine solche Alternative entdeckt. Wäre toll

 

[gropiuskalle]

Darf es was kosten? Ich find' Acronis sehr nett...

*duck*

 

[worker]

Lang mal nem nackten Mann in die Hosentaschen
Ja, Acronis ist net schlecht, aber ich möchte Freeware/OSS.

Trotzdem Thx.

 

[tuxlover]

keep ist ganz konfortabel als backup programm. ansonsten fällt mir da für die konsole noch mondo/mindi ein.

 

[worker]

Keep (und die Backup-Prgs in den üblichen Repos auch) hab ich mir schon angeschaut ... es erfüllt (erfüllen) aber nicht meine Ansprüche.
Ich brauche unbedingt Profilverwaltung und genau so eine komfortable Möglichkeit einzelne Verzeichnisse/Dateien auszuwählen, die ich backupen will, wie es mir KBackup ermöglicht.
Ein Shell-Script wäre viel zu lang und aufwendig (auch bei der Pflege).

 

[sinn3r]

Ein Shell-Script wäre viel zu lang und aufwendig (auch bei der Pflege).

Hö?

Was ist kompliziert n cp Kommando in eine Datei zuschreiben und die dann zb beim cron einzutragen? Dauert 5 Minuten...

 

[worker]

Was ist kompliziert n cp Kommando in eine Datei zuschreiben und die dann zb beim cron einzutragen? Dauert 5 Minuten...

Ich glaube nicht, dass Du 100-150 (geschätzt) Zeilen in 5 Minuten schreiben kannst. Das sind nämlich die einzelnen Pfade, die ich in ein Script eintragen müsste. Ich möchte kein komplettes Backup von /home/<user>.

 

[nequiquam]

Hi,

wäre vielleicht Areca Backup was für Dich?

Liebe Grüße, Neq

 

[sinn3r]

Ich glaube nicht, dass Du 100-150 (geschätzt) Zeilen in 5 Minuten schreiben kannst. Das sind nämlich die einzelnen Pfade, die ich in ein Script eintragen müsste. Ich möchte kein komplettes Backup von /home/<user>.

Naja, du könntest eine user Liste in das skript einbauen, dann musst du nur noch mit einer varible in den path (zb /home/$user/diegazenpfade/) die einmal durchgehen lassen, gesetzt dem fall das es immer die gleichen pfade sind.
Dann schreibst du dir mal einfach die einmal raus und fertig, hättest du übrigens in der zeit die du mit suchen verbringst schon geschafft ;D

EDIT: aber egal jedem das seine, vllt gibs ja für rsync auch ein frontend, wenn dir die konsole zu viel tippen ist.

 

[worker]

gesetzt dem fall das es immer die gleichen pfade sind

Das ist eben auch ein weiteres Problem (die Pflege) - einige pfade ändern sich ständig und das jedesmal alles (vor dem Backup) nachzuchecken ... *bbbrrrrr*.
Nene Du, da ist mir echt ne GUI lieber - es gibt ja einiges an (guten?) Backupprogrammen in den Repos, aber habe keine GUIs dazu entdeckt. Wie gesagt, KBackup ist super optimal - naja, mal abgesehen davon, dass es net funzt wie es soll
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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Hi,

wäre vielleicht Areca Backup was für Dich?

Liebe Grüße, Neq

Ups, Deinen Post hab ich irgendwie übersehen .
Areca werd ich mir mal zurBrust nehmen - thx.