Jedes Linux friert ein...

Noch einmal: Die CPU-Temperatur ist für dein Problem womöglich völlig egal. Wenn der Prozessor zu heiß wird taktet der sich in der Regel selbst runter (wie du ja selbst bemerkt hast: "Außerdem ging das konvertieren gefühlt wesentlich schneller.")

Du sollst mal im Betrieb an den Kühler vom Chipsatz greifen (das ist der Kühler unterhalb der Grafikkarte auf deinem Board), denn _ich_ gehe mal davon aus, dass dieser der Grund fürs Einfrieren ist.

PS: Wieso hast du eine Lüftersteuerung am Netzteil? Ist dein CPU-Lüfter nicht am 4poligen PWM-Anschluss dran? (welcher mit der richtigen Einstellung im Bios den CPU-Fan passend zur Temperatur regeln sollte).
 
Moin,

also... da ihr ja wollt, dass ich mir fast nen Stromschlag hole, hab ich mal auf mein Mainboard den Finger gelegt, und siehe da: unterhalb der Grafikkarte kann ich den Finger hinlegen wo ich will, es ist schön kühl, geh ich oberhalb der Grafikkarte auf die Kühlkörper, wird das schon brenzliger... gefühlt wohl um die 60°C, aber der CPU-Kühler ist hingegen noch anfassbar :D

So, ich lebe noch und bin gespannt, was ihr mir nun empfehlt.

mfg
betaros
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du es noch anfassen kannst ist vllt die Kerntemepratur 60°.
Einen Schlag bekommst du nicht wenn du die jeweiligen Kühler anfasst.
Du solltest beachten dich zu Erden ein Griff ans Gehäuse, da wo es nicht Gestrichen ist ( Isoliert) wird jegliche Energie über den Schutzleiter abgeleitet.
 
Also wenn du die Finger nicht draufbehalten kannst, ohne dich zu verbrennen ist es zu warm. Unter Last wirds dann ja noch schlimmer.

Ein Gehäuselüfter muss dann wohl her, achte darauf, dass er auch diese Kühler mit Frischluft versorgt.

Läuft denn der Rechner jetzt stabil?
 

Ähnliche Themen

Linux bleibt einfach hängen

GRUB Error 22 bei Boot von Debian Sarge

Suse linux 10.1 Dvd nicht erkannt/keine Netzwerkkarte

Zurück
Oben