ipaq 3660 und opie

A

andipanda

Grünschnabel
Hallo Forum!

Seit einiger Zeit versuche ich eine Ipaq 3630 mit KOrganizer zu
synchronisieren, aber irjens scheint das alles nicht zu klappen. Mein
System ist Suse 10.1 auf einem Toshiba M30X.
Den IPAQ konnte ich ohne Probleme von Windows befreien und mit Opie
bespielen - dazu habe ich die Dateien mit Raki überspielt und
installiert - aber seitdem funktioniert die Verbindung nicht so recht.
Wahrscheinlich reichen da meine Kenntnisse nicht aus.... Irgendwo habe
ich was von einem USB Netzwerk gelesen, welches eingerichtet werden
müsste, aber soweit reichts bei mir dann wohl doch noch nicht. Die
serielle Schnittstelle der Dockingstation wird mit dem U232-P9-
Konverter in USB umgewandelt, was (bei Linux, nicht bei Windows)
funktioniert. Aber - ob KPilot oder Kitchensynk - es klappt nicht, und
der Haken muss woander liegen.
Nur wo? Auf dem Handheld? Auf dem Compi?

Über "sachdienliche Hinweise" würde ich mich sehr freuen!

andipanda

PS:

lsusb ergibt:

Bus 003 Device 003: ID 067b:2303 Prolific Technology, Inc. PL2303 Serial
Port
Bus 003 Device 001: ID 0000:0000
Bus 001 Device 001: ID 0000:0000
Bus 002 Device 001: ID 0000:0000
Bus 004 Device 001: ID 0000:0000

PPS: Ich suche schon seit drei Monaten im Internet rum - vielleicht klappts ja jetzt
 
ich auch

Hallo, ich schließe mich gleich mal an...

Ich hatte neulich in einem älteren Thread eine Frage angehängt, die in eine ähnliche Richtung geht. Hab aber selber noch nicht weiter probiert, also bn ich mal gespannt, was hier so kommt...
 
Ist denn das USB-Netzwerk-Interface überhaupt eingerichtet? Im Normalfall muss man dazu dem Device usb0 (oder welches auch immer genutzt wird, sollte der /var/log/messages zu entnehmen sein) wie einem Netzwerk-Interface eine IP, einen Gateway usw. zuordnet. Das usbnet-Modul muss dazu natürlich geladen sein. Ausserdem muss eine IP genutzt werden, die in der IP-Range des IPAQ liegt. Welche das ist, sollte auf dem IPAQ mit einem Terminal bzw. über die Konsole ermittelbar sein.
 
Ist denn das USB-Netzwerk-Interface überhaupt eingerichtet? Im Normalfall muss man dazu dem Device usb0 (oder welches auch immer genutzt wird, sollte der /var/log/messages zu entnehmen sein) wie einem Netzwerk-Interface eine IP, einen Gateway usw. zuordnet. Das usbnet-Modul muss dazu natürlich geladen sein. Ausserdem muss eine IP genutzt werden, die in der IP-Range des IPAQ liegt. Welche das ist, sollte auf dem IPAQ mit einem Terminal bzw. über die Konsole ermittelbar sein.

Danke schon mal für den Hinweis - in /var/log/messages steht:

Nov 20 22:01:29 r512 kernel: usb 4-1: new full speed USB device using uhci_hcd and address 4
Nov 20 22:01:29 r512 kernel: usb 4-1: new device found, idVendor=067b, idProduct=2303
Nov 20 22:01:29 r512 kernel: usb 4-1: new device strings: Mfr=1, Product=2, SerialNumber=0
Nov 20 22:01:29 r512 kernel: usb 4-1: Product: USB-Serial Controller
Nov 20 22:01:29 r512 kernel: usb 4-1: Manufacturer: Prolific Technology Inc.
Nov 20 22:01:29 r512 kernel: usb 4-1: configuration #1 chosen from 1 choice
Nov 20 22:01:29 r512 kernel: pl2303 4-1:1.0: pl2303 converter detected
Nov 20 22:01:29 r512 kernel: usb 4-1: pl2303 converter now attached to ttyUSB0

Da ich mich nicht genau auskenne, habe ich dann
modprobe usbnet
ausgeführt (dachte, das kann nicht schaden)
und folgende Zeilen aus der SuseDataBase eingegeben:

cd /etc/sysconfig/network
# (falls Sie ein anderes Device unter /var/log/messages
# angezeit bekommen haben nehmen sie statt usb0 dann dieses Device (z.B.
# ifcfg-usb1)
touch ifcfg-usb0
echo \# usb0 config fuer Zaurus > ifcfg-usb0
echo IPADDR=\'192.168.129.200\' >> ifcfg-usb0
echo NETMASK=\'255.255.255.0\' >> ifcfg-usb0
echo NETWORK=\'192.168.129.0\' >> ifcfg-usb0
echo BROADCAST=\'192.168.129.255\' >> ifcfg-usb0
echo STARTMODE=\'hotplug\' >> ifcfg-usb0
echo 192.168.129.201 zaurus >> /etc/hosts
http://de.opensuse.org/SDB:Verbindung_von_Zaurus_SL5500_mit_SUSE_LINUX_9.1/9.2

Ehrlich gesagt weiss ich nicht genau was ich wirklich gemacht habe - ich wollte auf jedem Fall dem IPAQ eine IP zuweisen. Nur der Erfolg stellt sich nicht ein...

Was kann ich noch tun? Bitte schickt doch noch mal einen Tipp!
Vielen Dank

andipanda
 
Zuerstmal solltest du auf dem IPAQ nachschauen welche IP der hat. Installiere dir also ein OPIE-Terminal und schaue mit ifconfig nach. Im Normalfall sollte er per Default eine IP haben. Ausserdem ist dein Interface für den USB-Serial-Converter offenbar nicht usb0 sondern
Code:
pl2303 converter now attached to ttyUSB0
wie man hier sehen, kann ttyUSB0. Also musst du auch dieses Interface entsprechend konfigurieren. Bei SuSE solltest du nach dem Laden des usbnet-Moduls dieses Device auch im YaST bei den Netzwerkgeräten finden und dort solltest du es auch konfigurieren.
 
Blindfisch

Ich bin auch manchmal blind oder so....

Nachdem gestern mein USB-Stick auch nicht mehr funzte, schien es am USB überhaupt zu liegen. Ich hab sämtliche BIOS-Einstellungen abgeschrieben, das BIOS resettet und alles wieder eingetragen. Anschließend ging zunächst der Stick wieder und der iPAQ wurde sofort gesehen.

Ich dachte (hatte ja nicht funktioniert), daß man innerhalb von Opie mit diesem "Start"-Button die Netzwerkschnittstelle aktivieren muß, aber seit das Teil überhaupt am USB auftaucht, geht die automatisch an. Nach der Anleitung durchkonfiguriert (nebst Firewall-Einstellungen - usb0 war noch nicht "internes Device") und schwupp...

Also, bei mir läuft die Vernetzung jetzt.

@andipanda... so viel anders kann das bei deinem Viech nicht aussehen. Wenn wir die Konfiguration mal durchkauen, sollte das bei dir fast genau so aussehen.... Oder hast du's schon gelöst?
Ehrlich gesagt weiss ich nicht genau was ich wirklich gemacht habe - ich wollte auf jedem Fall dem IPAQ eine IP zuweisen. Nur der Erfolg stellt sich nicht ein...
Du hast ne Konfig für usb0 erstellt, aber da hängt das Teil gar nicht?!? Wenn du dieselbe Datei für die richtige Schnittstelle anlegst, sollte die an gehen, sobald der Handheld am USB erscheint.

Dann müssen auf dem iPAQ und in der Netwerk-Config natürlich die Adressen zusammen passen.
 
leider nicht ganz...

Hallo nochmals,

der Tipp mit usbnet scheint schon mal ganz gut zu sein - ich habe daraufhin in Yast alles dort eingerichtet:

IP: 192.168.129.200
255.255.255.0
hotplug
interne Zone

Yast hat daraufhin in /etc/sysconfig/network eine Datei angelegt, die
ifcfg-usb-bus-usb heisst, allerdings leer ist.

Wenn ich sie probeweise mit der oben angegebenen Einstellung fülle, und dann
/etc/init.d/network restart ausführe, kommt an dieser Stelle immer ein "failed" :-(

IPADDR=192.168.129.200
echo NETMASK=255.255.255.0
echo NETWORK=192.168.129.0
echo BROADCAST=192.168.129.255
echo STARTMODE=hotplug

Eigentlich müsste ich den ipaq doch mit der Yast-Konfiguration anpingen können, oder?

--- 192.168.129.200 ping statistics ---
5 packets transmitted, 0 received, 100% packet loss, time 4008ms

Beim ipaq ist in "Security" alles auf "any" gestellt, d.h. er müsste ja jede Netzwerkverbindung akzeptieren.

Würde die IP zu pingen sein, könnte ich sie doch in Kitchensync oder Multisync/Kontact eintragen, oder?

Vielleicht hängt es ja an meinem seriell-usb-Konverter? Deshalb wird ja wohl auch immer ttyUSB0 angezeigt, und nicht nur usb0 (siehe oben).

Habe auf jeden Fall jetzt wieder zwei Stunden rumgefummelt und bin noch nicht so richtig weiter...

Für Jabo freut's mich natürlich....

Für mich bislang weniger -aber Nikolaus kommt ja erst noch....

Gruß
Andipanda
 
Was sagt denn ifconfig auf deiner SuSE-Kiste?

Findet's nicht.... leider...

eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0E:35:BD:95:61
inet Adresse:192.168.1.3 Bcast:192.168.1.255 Maske:255.255.255.0
inet6 Adresse: fe80::20e:35ff:febd:9561/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung
UP BROADCAST NOTRAILERS RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:14060 errors:6 dropped:6 overruns:0 frame:0
TX packets:9570 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
RX bytes:14067918 (13.4 Mb) TX bytes:1220672 (1.1 Mb)
Interrupt:225 Basisadresse:0x8000 Speicher:d0200000-d0200fff

eth1 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0F:B0:56:4F:64
UP BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b)
Interrupt:193 Basisadresse:0xa800

lo Protokoll:Lokale Schleife
inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0
inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine
UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1
RX packets:1566 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:1566 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 Sendewarteschlangenlänge:0
RX bytes:71371 (69.6 Kb) TX bytes:71371 (69.6 Kb)
 
immer root..

Hallo andipanda,
Code:
IPADDR='192.168.1.44'
REMOTE_IPADDR='192.168.1.45'
PREFIXLEN='24'
NETMASK='255.255.255.0'
NETWORK='192.168.1.0/24'
BROADCAST='192.168.1.255'
STARTMODE='hotplug'
mit der Config für /etc/sysconfig/network/ifcfg-usb0 läuft das bei mir, allerdings führt "hotplug" ja dazu, daß das Device dauernd offline ist - bis es eben auf dem Bus ein Gegnüber findet. Das sollte beim Start dann so aussehen:
Code:
grep usb0 /var/log/boot.msg
skipped    usb0      Interface usb0 is not available
und ifconfig zeigt dir, solange keine Verbindung anliegt, für die Schnittstelle nichts an, sie ist ja "hotplug"-mäßig aus und offline.

[Edit]
Die Firewall nicht vergessen:
Code:
 iptables-save | grep usb0
-A INPUT -i usb0 -j input_int
-A FORWARD -i usb0 -j forward_int
[/Edit]

Ich habe aber auch noch ein Problem, und zwar bin ich immer "root", obwohl ich den Security- und den User-Manager runtergeladen habe. Anbei Screenshots... Pin-Eingabe beim Start usw. funzt, aber ich bin immer "root"... Ich kann dem User "jens" auch keine Gruppen zuweisen, zumindest vergißt das Teil das sofort wieder... Fehlt mir noch irgend ein Modul?
 

Anhänge

  • auto_login.png
    auto_login.png
    8,5 KB · Aufrufe: 4
  • group.png
    group.png
    10,3 KB · Aufrufe: 5
  • whoami.png
    whoami.png
    8,3 KB · Aufrufe: 5
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten Linux-Embedded-Systeme laufen per Default als root. Kennte eigentlich nur die Linux-Version von Sharp, bei der das nicht so ist.
 
Oh Leute- das Ding will nicht!
Am USB kanns nicht liegen, da mein ipod sich brav mounten und beschreiben lässt. Eventuell ja doch am usb-seriell-Konverter... obwohl es, als noch windows ce auf dem ipaq war, mit raki (einmal) geklappt hat.
Vielleicht passiert ja noch ein Wunder;
Euch schon mal vielen Dank für die Mühen... aber es scheint in diesem Fall ja doch sehr speziell zu sein.
Über weitere Ideen bin ich natürlich trotzdem froh!

Gruß Andipanda
 
Zuerst einmal solltest du das Gerät an den USB-Anschluss anklemmen und schauen, ob dir ifconfig dann ein Device ttyUSB0 oder usb0 anzeigt. Ist dies nicht der Fall, überprüfe ob usbnet geladen ist (lsmod). Wenn ja, schaue in die /var/log/messages was dort an Meldungen steht. Wenn nicht, lade es per Hand. Danach solltest du dann ein entsprechendes Device haben, das dann auch per YaST einrichtbar sein sollte. Wichtig ist, dass der Ipaq die ganze Zeit angeschaltet am Anschluss bleibt, sonst kickt dir hotplug das Device wieder raus. Ausserdem solltest du auf dem Ipaq selbst mal nachsehen, ob dort das USB-Interface überhaupt korrekt eingerichtet ist, also ob dir ifconfig auf der Opie-Konsole das Device mit einer IP anzeigt. Nicht zu vergessen ist, dass die Verbindung zum Ipaq nur funktionieren kann, wenn dein Rechner in der gleichen IP-Range ist wie die IP des Ipaq. Nutzt dein Rechner noch andere IP-Ranges (z.B. für die Internet-Verbindung), musst du die Route entsprechend setzen.
 
OK, werde das Anfang nächster Woche versuchen und berichte dann alles - hoffentlich Erfolgsmeldungen...
 
synct noch nicht

Also, ich für meinen Teil hab noch Probleme mit dem syncen...

Ich versuche es zur Zeit mit "multisync" nach der Anleitung auf deren Seite.

Wenn ich über FTP connecten will, geht auf dem iPAQ ein Fenster auf, das gesynct würde, es verschwindet aber schnell wieder und im Log von multisync steht: "failed to connect local: failed to load data from device 192.168.1.45"

Mit SFTP habe ich nach der Anleitung (die leicht falsch auf der vorigen Seite verlinkt ist..) Keys erzeugt und ausgetauscht. Da meldet multisync: "failed to connect to local: Failed to log in to server" (und es geht in Opie auch kein Fenster auf). Die Sache mit den Standard-Root-Paßwörtern habe ich natürlich auch probiert, nachdem zuerst mein in Opie geändertes nicht ging.

Die Hinweise mit den fehlenden (leeren) XML-Dateien trafen auf mich nicht zu - da geht es wirklich um leere Files, die noch nicht da sind, wenn man in Opie die PIM-Programme noch nicht benutzt hat. Hatte ich aber, es sind welche da und die sind auch voll.

Das habe ich installiert:
Code:
~> rpm -qa | grep sync
multisync-backup-0.82-7.2
multisync-opie-0.82-7.2
multisync-0.82-7.2

Die Verbindung an sich funzt - nur halt nicht ftp PC -> iPAQ; sftp von der Kommandozeile sehr wohl sowie ssh... Softwareinstallation auf dem iPAQ über Internet via PC auch. Ich komme als root auf eine Shell via ssh und kann dort mit Midnightcommander u.ä. werkeln.

FTP iPAQ -> PC geht auch (OpieFTP kann Files hin und her schieben).

Ich tüftel und suche noch weiter, aber falls jemand einen Tipp hat...
 
Läuft überhaupt ein FTP-Dienst? Wie sieht die inetd.conf des Ipaq aus?
 
Läuft überhaupt ein FTP-Dienst? Wie sieht die inetd.conf des Ipaq aus?
Na ja, das hatte ich mich auch schon gefragt (ssh hatte ich ja auch nachinstalliert), aber in der Doku von Multisync steht ja: "FTP sync. Opie runs with an FTP server on port 4242 by default - there is no need to set up another FTP server. Enter the root user and password (typically "rootme" or "Qtopia")." Und außerdem dieses Fenster, das nur (und nur!) bei der FTP-Option auf geht....

Scheint wohl doch nicht per default was zu laufen.

Eine inetd.conf scheint der iPAQ auch nicht zu haben.

[Edit]
Könnte es auch daran liegen, die Doku dort sagt ja auch "1.0 Check the supported devices to make sure you are running a ROM on your Zaurus/iPaq that we support."

Und da in der Liste steht der 3870 nicht explizit drin. Nur der iPAQ 3970..
[/Edit]
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab hier zwar keinen Ipaq, sonderne einen Zaurus, aber das System ist ja ziemlich das gleiche und auf Zaurus wird der FTP-Server durch shsync oder alternativ über inetd bereit gestellt. Kannst ja mal ein nmap auf deinen Ipaq machen, ob Port 4242 oder 4243 genutzt wird.
 
Hallo nochmals,

unter
http://handhelds.org/moin/moin.cgi/FamiliarReleaseNotes
waren noch einige Hinweise zum Setzen der USB-Verbindung auf dem ipaq. Hab's wie beschrieben gemacht, und mit dem "minicom"-terminal ging das schreiben auf dem ipaq auch ganz leicht. nur der Rest will weiterhin nicht... naja, wär ja auch zu schön gewesen. .. naja, immerhin habe ich im "Vorbeigehen" gelernt wie man "vi" richtig benutzt - ist ja auch was. Vielleicht hilft die Info ja wenigstens jemand anderem, mit ähnlichen Problemen.
LG andipanda

If you wish to use USB networking, make the following changes on the iPAQ:
1. Edit /etc/hotplug/net.agent
Change line 29 that reads
add|register)
to
add|register|attach)
*
Add the following before line 125:
detach)
exec /sbin/ifdown $INTERFACE
;;
2. In file /etc/network/interfaces:
replace line iface usbf inet dhcp with this:
iface usbf inet static
address 192.168.0.202
netmask 255.255.255.0
network 192.168.0.0
gateway 192.168.0.200
Please use different addresses if the above ones clash with ones on your existing network. The "gateway" should match whatever the address is on the desktop end of the usbnet connection. Note that there is still a problem with suspend and resume - you may have to run the following commands on the iPAQ to get usbnet to work again:
ifdown usbf
rmmod usb-eth
modprobe usb-eth
 

Ähnliche Themen

UMTS XSStick W14

Ubuntu 9.04 und USB-Inet-Stick Huawei E620

OpenSuse 11.1 USB Festplatte wird nicht erkannt

usb Probleme

umts-modem (usb) Novatel/Toshiba Portege r500 , welcher Chipsatz? funzt nicht!!

Zurück
Oben