Installation einer VM auf einen XenServer

ExteeC

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Wie aus dem Topic ersichtlich, versuche ich auf einen Citrix XenServer 5.6 ueber das XenCenter eine VM zu installieren. Ich bekomme es einfach nicht hin. X(

Mein Ablauf:

New VM...
....
Other install Media
....
Install from DVD drive: DVD drive 0 on XenServer
....
Bei "Creating Disks" popt folgende Fehlermeldung auf:

Error Starting VM
There were no servers available to start VM 'Other install media (1)'.
HVM is required for this operation

1. OK, dass Laufwerk startet nicht einmal, wird aber erkannt...
2. Das OS was sich im Laufwerk befindet ist unter anderem ein OXchange Appliance.

Beim ESX ist das echt Klasse aber das, ist total Schäbig... :trash:

Kann mir bitte einer Schritt für Schritt erklären wie ich meine VM installiert bekomme ? Bitte keine Mutmaßungen...



MfG ExteeC
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf der VM, dem Reiter Console kannst du der Maschine das Laufwerk sagen, bzw ob die Xen Tools installiert werden sollen. Ich vermute du solltest HVM überprüfen (Intel VT oder AMD V auf enabled).
http://wiki.xensource.com/xenwiki/HVM_Compatible_Processors

Übrigens Xen ist ganz nett auf für Desktops. Einzig doof ist unter XP VMs kann man die Tools nicht automatisch installieren, die parameter gehen nicht richtig....

Xen ist nicht schäbig...
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf der VM, dem Reiter Console kannst du der Maschine das Laufwerk sagen, bzw ob die Xen Tools installiert werden sollen.

Das ist doch jetzt bestimmt nicht den ernst...


Übrigens Xen ist ganz nett auf für Desktops.
Sry, aber es geht um einen XenServer...


Xen ist nicht schäbig...
im Vergleich zu ESX o. ESXi sind das meiner Meinung nach Welten. Da mounte ich einfach eine auf meinem System lokal befindliche .iso und brauche nicht erst irgendwelche Images umkonvertieren und das ist mal so schnell ein Argument. 8)

Habe mittlerweile mit diversen Konstellationen versucht ein OS auf die schäbige SW zu installieren. Was will man auch erwarten, Redhat drunter...

Der Disk Image import ist echt lachhaft. Jegliches Image (.vdi,.vdmk) was ich versuche zu importieren bricht mit einer Fehlermeldung ab. CITRIX verweist mal wieder auf eines seiner mehr oder weniger sinnfreien Tools: XenConvert womit man HD Partitionen einspielen kann (weil man ja auch mal so schnell eine passende Partition vorhanden hat) aber keine ROMDisks (HALLO ?!).
Laufwerke und etliche andere Konfigurationen müssen noch über die Console hinzugefügt werden... Die "Removable storage" ist auch sinnfrei wenn man nicht auf die Daten zugreifen kann. Beim einbinden von NAS - .iso Dateien kommen auch nur Fehler...

Kein Wunder das es fraglich ist ob die SW in weiterer Zukunft auf dem Markt erhalten bleibt.

Also ich hoffe ja das ich noch vom Gegenteil überzeugt werde...:D



MfG ExteeC
 
Zuletzt bearbeitet:
was ein unqualifiziertes gelaber das mal wieder hier ist ....

wenn man sich damit auskennt steht xen, ESX in nichts hinterher ....

ich betreibe voll automatisiert ganze cluster mit xen, wie einige andere hier auch ... geht wunderbar.
Was deine Frage betrifft, weder fehlen dir die Kernelparameter oder dein CPU hat keine Virtualisierungsunterstüzung.
 
oder dein CPU hat keine Virtualisierungsunterstüzung.

Xen kann u.a. Paravirtualisierung und HVM. Wenn du VMs nicht mit Paravirtualisierung, sondern mit HVM betreiben möchtest, muss deine CPU in der Tat Intels VT oder AMDs Padaicifas Technologie unterstützen. Ansonsten funktioniert nur die klassische Paravirtualisierung.

Xen ist im Vergleich zu VMWare eine vollwertige Lösung, die vor allem im Cloud-Bereich immer mehr zum Einsatz kommt. Wenn Xen "Welten" von VMWare entfernt ist - wieso betreiben dann große Anbieter (darunter auch Amazon) die größten Clouds der Welt mit Xen?

Ich empfehle dir einfach eine ausführliche Anleitung via Google zu suchen und Schritt für Schritt alles durch zugehen.
 
Hab hier auch ein Xen-Cluster mit einem SAN und HA am Laufen - funktioniert einwandfrei.
Allerdings muss ich auch sagen, dass das mit den ISO's wirklich bissl umständlich gelöst wurde (XenServer 5.5). Ich habe mir für die ISO Dateien ein separates NFS-Repository erstellt. Das mit dem Local-Media Device war total buggy. Ich hoffe, da hat sich zwischenzeitlich was getan.
 
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