Günstiger s/w-Laserdrucker gesucht

T

Tblue

Tripel-As
Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem günstigen Schwarz-weiß-Laserdrucker, der gut unter Linux läuft. Die OpenPrinting database ist ja ganz hübsch, aber unübersichtlich bzw. nur dann praktisch, wenn man schon ein bestimmtes Druckermodell im Blickfeld hat, was bei mir aber leider (noch) nicht der Fall ist...
Natürlich habe ich Google bemüht und z. B. im IRC nachgefragt, fand aber meistens nur alte, nicht mehr verkaufte, Drucker.

Hat jemand Erfahrung mit s/w-Laserdruckern unter Linux und kann mir einen sich noch im Handel befindlichen Drucker empfehlen? :)
Günstig heißt hier so ca. bis zu 180€ (wenn das überhaupt realistisch ist?).

Danke,

Tblue
 
Hallo,
Forensuche würde auch was von mir ausspucken, aber hast dich ja bemüht ;)
Generell sind Samsung- und Brotherdrucker zu empfehlen. beide bieten Treiber an. ich hab mir jetzt den brother 2035 gekauft. kann ja demnächst mal schreiben, wie er sich so einrichten lässt (steht noch verpackt rum..)
ciao
 
Den hl-2035 von Brother hab ich und bin auch zufrieden damit. Manchmal klappt allerdings das Duplexdrucken nicht so X(
Bei der Installation gab es keine Komplikationen und der Drucker hat auch noch nie ausgesetzt.
Viel Spaß damit :)
 
Haben hier noch einen Kyocera FS 1010 stehen. Hab den ohne Probs unter Ubuntu 7.04 laufen. Sprich angeschlossen und Spass haben. Kann für kleines Geld den Besitzer wechseln.
 
Haben hier noch einen Kyocera FS 1010 stehen. Hab den ohne Probs unter Ubuntu 7.04 laufen. Sprich angeschlossen und Spass haben. Kann für kleines Geld den Besitzer wechseln.

Den habe ich mir vor wenigen Monaten bei e-bay gekauft (für 25 Euro). Dazu einen XXL Toner für 14.000 Seiten (20 Euro).

Kyocera stellt ja auch einen Linux Treiber, läuft also unter allen Distributionen problemlos.
Lediglich der manuelle Duplex-Druck funktioniert nur unter Windows.
Aber wenn ich über die Konsole nur gerade und ungerade Seiten drucke, funktioniert das genauso gut (auch mit mehrer Seiten pro Blatt).

Also, ich kann dem Tipp nur zustimmen. Günstiger drucken ist glaube ich kaum möglich.

Gruß
 
So, nach der Bescherung gleich mal installiert.
Unter Ubuntu war es wirklich wie Plug&Play. Bei Debian Etch musste ich schon etwas mehr machen.
-> cupsys und cupsys-client installiert,
->und dann nach eigentlich dieser Anleitung: klick0r


Have Fun
 
Unter Arch Linux muss man einfach den entspr. CUPS-Treiber aus dem AUR installieren. Der Drucker wird vom Installationsscript automatisch zum CUPS hinzugefügt; wenn CUPS beim Installieren nicht läuft, muss man den Drucker manuell z. B. per CUPS-Webinterface einrichten. Funktioniert bisher wunderbar. :)
 
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