Gentoo Live cd amgeschmirt

theborg

theborg

KBitdefender Programierer
Hi ich hab nen problem mein laptop hat sich bei der instalation aufgehengt nach dem er 3 tage gearbeitet hat kann ich irgentwie da weitermachen wo er aufgehört hat?

Nach meinen verstendnis müsste ich die bootcd booten die partitionen wieder mounten und chroot wieder ausfüren und dann mit dem letzten schrit wieder weitermachen oder geht das nicht ?

Ich war soweit das der kernel configurirt war und ich denn grade compiliren wolte
 
ja klar kannst du dort weiter machen.
selbst wenn du etwas zu kompilieren angefangen hast und den computer abschaltest macht gentoo dort weiter wo er aufgehört hat.
 
redlabour schrieb:
3 Tage für eine Grundinstallation ??? *staun*
Hm. Ist schon viel. Aber auf einem Duron 1000MHz hab ich auch mal inkl. KDE 1-2 Tage gebraucht!

mfg hex
 
Da das Thema ja erledigt ist erlaube ich mir nochmal kurzes Offtopic - ist es Euch echt 2-3 Tage wert ?

Die Distri die solange braucht würde ich im Leben nicht anrühren. Der Performancegewinn oder was auch immer kann doch unmöglich so enorm sein das es sich lohnt. Was das an Strom kostet .... Verschwendung ?!
 
redlabour schrieb:
Da das Thema ja erledigt ist erlaube ich mir nochmal kurzes Offtopic - ist es Euch echt 2-3 Tage wert ?

Also es dauert ja nicht immer 2-3 Tage. Mit nem aktuellen Rechner biste da schon schneller fertig. Ich hab z.B. eine stage2 Installation und hab an einem Freitag abend das Basissystem installiert über nacht Xorg und KDE-Base kompilieren lassen und er war Samstags gegen 12 Uhr fertig. Da ich aj auch schon einige distris durch habe und nicht erst seit gestern GNU/Linux nutze, muss ich sagen es lohnt sich auf jeden fall. Egal wie lange es dauert. Schneller ist Gentoo aber schon merklich, aber bei mir ist es die flexibilität die mich wirklich begeistert. Du kompilierst deine Programme genau so wie du sie haben willst und das macht das ganze dann schnell, wenn nur die features drin sind die du auch brauchst.
Meine persönliche Erfahrung bis jetzt. :)
 
Macht es denn bei High-End-Rechner Sinn ?

Ich konnte bei noch keiner Distri irgendeine Form von Langsamkeit entdecken.
 
redlabour schrieb:
Macht es denn bei High-End-Rechner Sinn ?

Ich konnte bei noch keiner Distri irgendeine Form von Langsamkeit entdecken.

Es geht bei Gentoo nicht um Geschwindigkeit, das Tuning is nebensache.
Vielmehr geht es um das Handling der Distro und wer mal Portage bedient hatt, is absolut verwöhnt :)
 
redlabour schrieb:
ist es Euch echt 2-3 Tage wert ?

Die Distri die solange braucht würde ich im Leben nicht anrühren.
Scheinbar ist es den Gentooern wert, sonst gäbe es nicht so viele von ihnen... ;)

Ich habe auch mal Gentoo ausprobiert.
Mich persönlich stört die Kompiliererei aber. :-))
 
In der Zeit wo solche Späße kompilieren gönnen sich viele Gentoo'ler hat n bisschen Reallife ;)
 
mo_no schrieb:
Scheinbar ist es den Gentooern wert, sonst gäbe es nicht so viele von ihnen... ;)

Ich habe auch mal Gentoo ausprobiert.
Mich persönlich stört die Kompiliererei aber. :-))

lol habs auf nen 400mhz laptop versucht 3 tage nur für die basis ich habs mitlerweile aufgegeben den kde und co brauchen sicher nochmahl 6-7 tage ne das mus net sein werde mir wohl sowas wie debian oder so druf machen
 
debian würde ich dir in diesem fall empfehlen, da das kompilieren auf einem 400MHz rechner sicher eine halbe ewigkeit dauert. bei mir hat das kompilieren von kde (ohne x11!) auf meinem 700MHz-duron ca. 30 stunden gedauert. --> also eine woche kannst du durchaus einkalkulieren.

der vorteil ist die abhängigkeitsauflösung (die ja debian auch hat!) und die stabilität. einen geschwindigkeitsunterschied habe ich allerdings nicht bemerkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
theborg schrieb:
lol habs auf nen 400mhz laptop versucht 3 tage nur für die basis ich habs mitlerweile aufgegeben den kde und co brauchen sicher nochmahl 6-7 tage ne das mus net sein werde mir wohl sowas wie debian oder so druf machen

Warum unbedingt KDE ?

Schau dir mal www.fluxbox.org an :)

Klein, Fein, Verbraucht kaum Ressourcen.... und das Menü ist Komplett Programmierbar ;)

Das einzigste was du brauchst ist X-Org
 
dramen schrieb:
.....einen geschwindigkeitsunterschied habe ich allerdings nicht bemerkt.

Nicht alles ist schneller das ist klar. Aber ich bemerke einen deutlichen Geschwindigkeitszuwachs gerade beim KDM und vor allem wenn ich Openoffice starte. Bei Debian dauerte das oft ewig.
 
Außerdem ist Geschwindigkeit auch immer eine subjektive Sache!
Ich hab ehrlich gesagt auch noch keinen Unterschied bemerkt (zwischen
Gentoo und Kubuntu in meinem Fall!)

Aber Gentoo hat, wie devilz schon sagte, einfach Portage. Purer Luxus ;)


mfg hex
 
Geschwindigkeitszuwachs bemerke ich vor allem bei OpenOffice und Programmstarts.
Die Kompilierzeiten halten sich trotz 500MHz durch CCache noch im Rahmen...
 
naja wie wer wiso ist eigentlich egahl wolte es mahl testen für meinen quad xeon server der leider noch nicht ganz komplet ist weil mir nen vs-modul fehlt das emerge ist gootlich mann bekommt schon bei der install bock auf mehr auserdem ist das system schön anspruchsvoll das gefelt mir auch.

nur auf meinen alten schleppi ne das geht ja alles noch weiter spätestens beim emergen von gambas,mplayer ..... geht meine gedult dann endgültig flöten

Weitere vorteile sind das man programme instaliren kann wo mann bei z.b. suse nen krampf bekommt z.b. busibox, mkiso, und noch ne menge mehr

werde es mir aber garantirt auf meinen hauptpc drauf machen als suse ersatz. oder halt debian das wolte ich auch schon lange mahl austesten
 
Zuletzt bearbeitet:
@avaurus: ich habe 384MB-RAM. ja ich habe das komplette kde gemeint. waren glaub ich ca. 30 pakete.
 

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