Frage des Tages...

tr0nix

tr0nix

der-mit-dem-tux-tanzt
root@server# ls -la
total 46
drwx------ 3 user group 512 Aug 2 10:50 .
drwxr-xr-x 150 root root 2560 Jul 29 16:27 ..
-rw------- 1 user group 19 Jul 27 16:17 .bash_history
-rw-r--r-- 1 user group 124 Jul 5 16:00 .cshrc
-rw-r--r-- 1 user group 617 Jul 5 16:00 .login
-rw-r--r-- 1 user group 152 Jul 5 16:00 .profile
-rw------- 1 user group 2610 Aug 2 10:50 .sh_history
drwx------ 2 user group 512 Jul 7 15:39 .ssh
-rw------- 1 user group 108 Aug 2 10:50 .Xauthority
-rw------- 1 user group 5785 Jul 27 12:5
-rw-r--r-- 1 user group 3070 Jul 6 15:49 server_jnic146x.conf

Nein, da ist nix weggeschnitten! Irgendwie hat da ne Datei wohl den Namen des "Backspace"-Chars.. ich kanns mir anderst nicht erklären.. ich kriegs einfach nimmer weg ;). Habt ihr sowas schonmal gesehen?

P.S. ist auf Solaris 8
 
Jaja, das passiert, wenn die "Junior Admins" auf die Maschine gelassen werden. ;-)
 
Versuch doch mal mit file Dateiname draufzugehen aber das Problem ist wie ? Wird die Datei in einem Dateimanager (Konqueror) angezeigt?

MFG

Dennis
 
Ich würds ja einfach machen:
2. root anlegen und mit dem einloggen, 1. root verzeichnis sichern, 1. root-home löschen, 1. root-home neu anlegen, dateien rücksichern, fertig
 
FULL ACK zico , ich glaube das ist die einzige Lösung die möglich wäre.

MFG

Dennis
 
11dennis schrieb:
Versuch doch mal mit file Dateiname draufzugehen aber das Problem ist wie ? Wird die Datei in einem Dateimanager (Konqueror) angezeigt?

Ich glaub der Herr hegt bei einem Server die Steuerung über die Console :D
 
Chris hat recht ;o). Es ist ein Server ohne X und jeglichen Desktop. Ja klar, das Directory loeschen und neu erstellen waere eine Lösung. Aber was, wenn dies mal nicht moeglich waere? Dem Kunden sagen man muss wegen einer Datei die man loeschen sollte die Applikation runterfahren hoert sich eher wie ein Windows-Problem an *grins*.

Hab sowas echt noch nie gesehen..
 
Code:
user@server% ls " "
 : No such file or directory
;o)
 
Lol wie ist sowas möglich?

MFG

Dennis
 
Folgendes faellt mir ein:

1.: rm -i -> INTERAKTIVES Loeschen. Einfach ueberall "nein" eingeben ausser bei diesem File.
2.: nur mal so laut dahingedacht: ein directory ist ja eig. nix anderes als ein File, das inodes zu Namen zuweist. Wenn ich das Directory editiere und dort diese eine Zeile rausloesche, dann ist das File weg. Die Frage ist: ist es auch auf der Platte freigegeben, oder habe ich mir eine Leiche produziert???
3.: der Inode ist ja eindeutig. Ein Programm schreiben, das den inode loescht! -> irgendwo in einer Scriptsprache (Perl???) gibts sicher die Moeglichkeit einfach einen inode anzugeben, der geloescht werden soll.

//Edit:

JA KLAR!!!!!!

ls -i
find . -inum n -exec rm {} \;

Inode suchen und dann das an Find uebergeben!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja name, das setzt allerdings eine Unix Workstation vorraus mit KDE.

Unix Workstation hab ich auf Solaris, nur funktioniert dort das fish Plugin nicht (known Bug der mit 3.4 behoben sein sollte - war er aber nicht).
 

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