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Yomm
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Ich überspringe ja Versionen. Man bekommt dann aber auch sehr deutliche Änderungen mit. Nach der Grundlizenz für Linux sollten Quelltexte zugänglich sein. Das kann man bei SuSE nun 100%-tig vergessen. Ich habe SuSE 11 original gekauft. und 2 DVD'S bekommen. Eine DVD enthält das Linux-System unvollständig und eine DVD enthält Dinge die man wirklich nicht braucht ("Das Open Source Video-Training Starter Kit)"). Alles was man braucht, muß man dann über Downlaod aus dem Internet holen??!!??!! Warum nicht alles Nötige auf der zweiten DVD? Da muß man sich selbst ein Befehl wie "make" runterladen!! Ganz sicher ein Fehler von SuSE. Es erinnert mich so ein bischen an Mikrigsoft. Sieht nach dem gleichen Weg aus. Nun ja, jetzt arbeite SuSE ja auch mit IBM zusammen (MS?)!!!! Nach DOS ist MS ja auch komisch geworden. So ist gegen "WINDOWS" nichts oder wenig auszusetzen aber gegen das Verhalten von MS eine ganze Menge.
Wie hat mir mal ein Linux-Kenner gesagt? "Du arbeitest mit SuSE - Dein Fehler" . Er hat wohl recht!! Ich werde es wohl in Zukunft mit Red Hat versuchen.
Ansonsten gefällt mir Linux ganz gut. Es ist auch ein bißchen logisch für mich. Ein grundsätzlicher Feher vvon Linux ist die BESCHREIBUNG, man muß wissen was ist was-sonst wird wenig funktionieren. Es gibt aber keinen Hinweis, wie zu machen!!
Yast2 bei SuSE:
Nun unter "Mal was Neues" habe ich ja mal ein Problem angesprochen - ( Der Drucker läuft bis heute nicht, wird auch nie ans Laufen kommen.) Ich habe alles aus probiert. Jeden Tip den ich bekommen habe, habe ich ausprobiert. Es läuft ganz wenig. "KJobViewer" sagt mit - "Verarbeitung läuft" (Seit jetzt 3 Stunden - das kann nicht sein). Der Drucker zeigt auf dem Display "Datenempfang" an (seit 3 Stunden) - aber es wird nichts gedruckt!! Nachdem ich alles selber gebastelt habe und das gleiche Ergebnis hatte wie jetzt, habe ich die rpm-Treiberprogramme von Brother runter geladen unt installiert. Ja, soweit war ich auch gekommen. Läuft nicht!! Bei dem "immer-wieder installieren" bin ich auf seltsame Verhaltensmuster von Yast2 gestossen. Später bin ich im Yast2 auf Scaner gegangen. Da stand dann "DCP165 - Kein Treiber vorhanden", klasse. Also den Bottom "BEARBEITEN" drücken. Das hatte dann folgende Meldung ausgelöst. "Löschen nicht möglich......." Ich wolte gar nicht löschen. Anscheinend kann man also mit "Bearbeiten" nur löschen. Ich wollte ansich das Ding zum laufen bringen, Es scheint da wohl keine Möglichkeit zu geben.
Vielleicht gibt es ja einen unter Euch, der mal verät wie Geräteansprache unter Linux möglich ist.
Wie hat mir mal ein Linux-Kenner gesagt? "Du arbeitest mit SuSE - Dein Fehler" . Er hat wohl recht!! Ich werde es wohl in Zukunft mit Red Hat versuchen.
Ansonsten gefällt mir Linux ganz gut. Es ist auch ein bißchen logisch für mich. Ein grundsätzlicher Feher vvon Linux ist die BESCHREIBUNG, man muß wissen was ist was-sonst wird wenig funktionieren. Es gibt aber keinen Hinweis, wie zu machen!!
Yast2 bei SuSE:
Nun unter "Mal was Neues" habe ich ja mal ein Problem angesprochen - ( Der Drucker läuft bis heute nicht, wird auch nie ans Laufen kommen.) Ich habe alles aus probiert. Jeden Tip den ich bekommen habe, habe ich ausprobiert. Es läuft ganz wenig. "KJobViewer" sagt mit - "Verarbeitung läuft" (Seit jetzt 3 Stunden - das kann nicht sein). Der Drucker zeigt auf dem Display "Datenempfang" an (seit 3 Stunden) - aber es wird nichts gedruckt!! Nachdem ich alles selber gebastelt habe und das gleiche Ergebnis hatte wie jetzt, habe ich die rpm-Treiberprogramme von Brother runter geladen unt installiert. Ja, soweit war ich auch gekommen. Läuft nicht!! Bei dem "immer-wieder installieren" bin ich auf seltsame Verhaltensmuster von Yast2 gestossen. Später bin ich im Yast2 auf Scaner gegangen. Da stand dann "DCP165 - Kein Treiber vorhanden", klasse. Also den Bottom "BEARBEITEN" drücken. Das hatte dann folgende Meldung ausgelöst. "Löschen nicht möglich......." Ich wolte gar nicht löschen. Anscheinend kann man also mit "Bearbeiten" nur löschen. Ich wollte ansich das Ding zum laufen bringen, Es scheint da wohl keine Möglichkeit zu geben.
Vielleicht gibt es ja einen unter Euch, der mal verät wie Geräteansprache unter Linux möglich ist.