FAT wird automatisch auf RO gesetzt

B

Blubb

Grünschnabel
Hallo,

seit kurzem habe ich folgendes Problem:
Bei meinem RHEL 4.1 ist eine FAT-Partition mit globalen Schreibrechten eingebunden, auf der u.a. die Thunderbird/Firefox-Profile liegen.

Das hat monatelang hervorragend funktioniert, doch seit einiger Zeit erzeugen die Anwendungen merkwürdige Fehlermeldungen, daß irgendwelche Sicherheitseinstellungen nicht geladen werden könnten. Ich hab rausgefunden, daß es damit zusammenhängt, daß Linux die Partition selbständig auf RO setzt (NICHT zum Startup, sondern spontan).

Ein manuelles umount/mount behebt das Problem. Die fstab-Einträge sind also korrekt.

Ist das ein Linux- oder ein Hardwareproblem?

Danke!
 
Also ich weiß nicht, ob ich mich da nicht etwas zu weit aus dem Fenster lege - aber ich tippe auf ein "kluges" RHEL und auf den Hardwarefehler.
Da RHEL vor Datenverlust schützen will, macht die die Partion auf ro (da es ja z.B. kein Journal gibt).
 
Zieh mal dmesg zu Rate, vielleicht liegt es an etwas anderem .

MFG

Dennis
 
angebot : ich frag morgen meinen lieblingsadmin.
 
spaet aber doch : unbekanntes phaenomen, es wird aber empfohlen jedem os seine spezifischen formatierungen zu geben sprich von vfat auf ext3 umstellen.
unter windows arbeitet man ja auch nicht mit ext3 auch wenns geht.
 
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