erfahrungsaustausch bezueglich fedora core 6

hoernchen

hoernchen

UBERgarstiges nagetier
sonderlich gluecklich bin ich ja nicht im moment :

1.) das alte sound-problem (entweder xmms oder gaim oder etc.) gibts noch immer, eine allgemeingueltige loesung nicht.

2.) die performance ist ein graus unter gnome, unter xfce gehts ja. (1800 amd, 512 ram als eckdaten). openbsd flutscht, slackware flutscht, nur der filzhut keucht.

3.) ich kann machen was ich will, die systemzeit stellt sich brav immer aufs jahr 2015 um. trotz timeserver oder manuelles einstellen. natuerlich ganz toll fuer logfiles.

stundenlanges googlen, zig foren, manpages etc. haben mich gelehrt daß es zig anderen genauso geht... ich mag aber die hoffnung nicht aufgeben daß sich da was bessert.

danke fuers zuhoeren :-)
 
Guten morgen!

Hab auch FC6 am rennen aber die Probleme die du hast kann ich nicht nachvollziehen.

1.) Zum Soundproblem. Ich hab eine SB-Live Platinum 5.1. Damit läuft alles ohne Probleme. Wahrscheinlich weil ich immer alles auf den ESD umstelle.

2.) Das einzigste was ich vor kurzem hatte, war das anaconda beim installieren das falsche System erkannte und einen i586 kernel anstelle eines i686 Kernel installiert hatte. Das ist aber ein bekannter Bug und im Fedora Wiki beschrieben wie man das beheben kann. ( http://fedoraproject.org/wiki/Bugs/FC6Common ) Ansonsten ist die Geschwindigkeit ( Athlon XP 2200, 512 Mb Ram, Nvidia Geforce 5200 ) sogar mit Beryl voll in Ordnung!

3.) Hmmm... davon hab ich noch nie was gehört. Kann es sein das deine Bakterie für's Bios so langsam schlapp macht? Das währe das einzige was mir so einfallen würde.

bye
Ragnar
 
sonderlich gluecklich bin ich ja nicht im moment
Mit dem Sound habe ich ueberhaupt keine Probleme das liegt aber zum allergroszten Teil dadran das ich einen emu10k1 Chip habe und der Hardwaremixing Support faehrt, ich habe auch ausdruecklich nur Alsa aktiv kein anderen Sounddaemon.
Ueber die Performance kann ich nicht klagen, meine Systeme sind zwar nicht immer aufgeraeumt aber laufen dennoch zuegig vorran wesentlich zuegiger im Vergleich zu vorgaenger Versionen.
Und ja doch meine Zeitserver werden erfolgreich synchronisiert.

Arbeitest du mit oder ohne SELinux?

Compiz lies es ab und zu mal laggen (Regen Effekt), den wechsel auf Beryl hat auch dieses Problem behoben.
Alles in allem gibt es nur wenig was mich bis dato stoert ausser das yum-versionlock nicht funktioniert und wine immer Abhhaengigkeiten einspielen will die ueberhaupt nicht noetig sind, ein die Maintainer drauf aufmerksam machen uebers Fehlverhalten verlief bis dato im Sande (angeblich fixed wo ich nur nix von spuere).
Irgendein Pfusch in der cdr-utils btw. cdrrecord laesst meinen Brenner auch nur noch funktionieren mit Speziellen zugaben an Parametern, da ich aber kaum den CD Recorder brauch ist das mehr oder weniger obsolete.

Ansonsten bin ich bis zu den Punkten sehr zufrieden.


mfg ii
 
im moment springt das jahr herum... mal 2015, dann zwei tage lang 2007, dann wieder 2015....
kein selinux aktiv. und yum spinnt auch dauernd. in dem moment wo es 3d fuer openbsd gibt wird fedora zum testsystem degradiert :-)
 
Probier doch ein paar andere Distros...

Gnome ist seit sie Mono zulassen echt etwas langsamer geworden, SELinux macht es noch n ganzes Stück langsamer, aber das hast du ja nciht...

Ist die Uhr auf deinem Mainboard bzw. dessen Batterie vl leer? Ist an meiner Uraltkiste auch so... wenn die Kiste zwischenzeitlich ausgestellt war, ist die Uhrzeit total komisch geworden!!
 
wies aussieht wird die kiste ohnehin bald zum reinen server degradiert also gar nix mehr graphische und der rest ist mir dann auch eher powidl ;-)
werd ganz einfach wieder hauptsaechlich openbsd nutzen, da fuehl ich mich ohnehin mittlerweile wohler.
 
Ich wollte FC6 auch testen....

Bei der Installation 2mal abgeschmiert...
als es dann installiert war, wollte ich ned dass er GRUB installiert, sondern ich wollte mein LILO (von openSuSE) so einrichten, dass auch FC6 drinnen iss. Eigentlich ja kein Problem. Jedoch sagte er mir dann, dass er von der Partition nicht booten kann. SuSE CD reingehauen, Installation gestartet und auf "Installiertes System starten" gegangen. Da hab ich dann die FC6 Festplatte gewählt, normalerweise sollte er jetzt ohne Bootloader direkt FC6 starten. Was iss? Nix, der kann ned starten.

Zurück in SuSE auf Formatieren gegangen und direkt wieder gelöscht....

Allein die Installation gefiel mir schon nicht, auch wenn sie reibungslos gelaufen wäre.
FC6 iss en bissl komplizierter (vor allem bei Netzwerkeinstellungen) und die Pakete die ich will sind auch ned alle dabei. Der hätte bei der Installation wenigstens auch die Auflösung anpassen können... 800*600px auf nem 1280*1024px Monitor ist ned grad angenehm.

Da bleib ich lieber bei openSuSE, da weiß ich wenigstens genau was er bei der Installation macht, bei Fedora Core wird das irgendwie geheim gehalten.
 
Bei der Installation 2mal abgeschmiert...
als es dann installiert war, wollte ich ned dass er GRUB installiert, sondern ich wollte mein LILO (von openSuSE) so einrichten, dass auch FC6 drinnen iss. Eigentlich ja kein Problem. Jedoch sagte er mir dann, dass er von der Partition nicht booten kann. SuSE CD reingehauen, Installation gestartet und auf "Installiertes System starten" gegangen. Da hab ich dann die FC6 Festplatte gewählt, normalerweise sollte er jetzt ohne Bootloader direkt FC6 starten. Was iss? Nix, der kann ned starten.
Das muss ja auch nicht wundern... denn so funktioniert es auch nicht.
Allein die Installation gefiel mir schon nicht, auch wenn sie reibungslos gelaufen wäre.
FC6 iss en bissl komplizierter (vor allem bei Netzwerkeinstellungen) und die Pakete die ich will sind auch ned alle dabei. Der hätte bei der Installation wenigstens auch die Auflösung anpassen können... 800*600px auf nem 1280*1024px Monitor ist ned grad angenehm.
Die Installation loest sich unterschiedlich auf ich habe sofort eine Aufloesung von 1280x1024 je nachdem was er fuer Hardware erkennen und nutzen kann. Und die Angaben der Netzwerkeinstellungen sind doch wohl sehr einfach Jeder der manuelle Ips vergibt sollte damit wohl zurecht kommen koennen.
Da bleib ich lieber bei openSuSE, da weiß ich wenigstens genau was er bei der Installation macht, bei Fedora Core wird das irgendwie geheim gehalten.
Ich sehe genaustens wenn es mich interessiert was mein Fedora dort so macht und "geiheim gehalten" wuerde ich es nunmal nicht meinen vielleicht ausgeblendet um Einsteiger nicht zu verwirren.
wies aussieht wird die kiste ohnehin bald zum reinen server degradiert
kluge Entscheidung bevor Er ganz auf dem Schrott landet.


mfg ii
 
Ich habe Fedora Core 6 verwendet, finde aber schlecht, das das Booten so lange dauert. (erinnert mich an openSuse :devil: ) Sonst hat es mir sehr gut gefallen bezüglich WLAN etc
Einziges Problem das ich hatte waren die netzwerkinterfaces, die immer gewechselt haben
 
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