eigene LiveCD fuer Backup/Restore

pod32

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Mitglied
hallo,



ich habe folgende situation vorliegen:

33 rechner mit 33 images (winxp+office2k3)

das liegt zentral auf nem server.



nu isses so, dass ich gerne eine livecd erstellen wuerde, mit der man automatisch ein image widerherstellt.
ich habe mit dazu dsl (damnsmalllinux) angekuckt...

mein ziel währe eine cd die ich einlege und er holt sich automatisch vom server das image und bügelt es über das aktuelle drüber. cd in pcX rein - kaffee trinken oder andere wichtige sachen machen - fertig.

das problem bei geänderter netzwerkarchitektur ist mir bewusst (z.b. server hat andere ip bekommen,...). kann man das auch zentral in eine config file ablegen, dass sagt das image liegt auf [ip]/verz1/verz2/imageimneuenpfad.img ?

also ich hätte dann zum schluss eine cd zum image widerherstellen.
+ config datei auf dem server das sagt wo sich die livecd das image holen soll
+ die 33 images

des währ perfekt :D

wie binde ich die funktionen in eine livecd ein? :think:
eventl. ein zusätzliches skript beim starten von SystemRescueCD
 
entschuldige, aber das klingt für mich jetzt wie ein verwöhnter windows user, der glaubt, dass das gleich so einfach geht wie mit ner vorkonfigurierten nt installations-cd, auf welchem server-typ liegen die images überhaupt? auf nem windows-server oder nem linux-server?

vielleicht solltest du dir mal samba anschaun :rtfm: , dass du mal überhaupt den zugriff auf nen windows-rechner hinbekommst, dann kannst weiter schaun wie du ein shell-skript oder ähnliches schreibst, aber ich bezweifle, dass es sowas schon fix fertig geben wird, was man mal schnell zusätzlich in den autorun gibt :headup:

mfg joe
 
@MadJoe: Klingt fuer mich auch so. :)

@pod32: Viele Distros bieten Tools an, mit denen man eine Image fuer eine automatisierte Installation erstellen kann. Du wirst dich also wohl erstmal fuer eine Distro entscheiden muessen. Wenn du das Install-Iso fuer Windows erstellen willst, solltest du dich besser an ein Windows-Forum wenden, denn dann brauchst du erstmal ein Win-Iso, dass keine Fragen mehr stellt bei der Installation.
 
HI
also ich kenne ein ähnliches System bei mir in der Schule.
Aber ich muss dazusagen das ich als Schüler nur vermute wie das ganze aufgebaut ist.
also meine Vermutung ^^:
auf den HDD's von den Rechnern ist ein Bootmanager namens Rembo 2.0 (erst seit kurzem)
und dann besteht bei jedem start des Rechners die Möglichkeit ein neues Image zuladen oder das aktuelle somit ist das System wieder im Urzustand.

vielleicht wäre ja so eine Lösung auch was für dich.

PS: sollte ich ihr mist erzählt haben (abgesehen von den Rechtschreibfehlern) bitte ich euch mich zu Koregieren.



der $ch()k()
 
Wahrscheinlicher ist, dass das System direkt vom Server aus einem Image gebootet und der Rechner nicht jedesmal neu installiert bzw. das System ueberschrieben wird. Sowas wird in vielen Schulen, Unis und Internet-Cafe's eingesetzt. Eigentlicher ein typischer Weg ein Netzwerk mit Thin-Clients einzurichten. Auf den Clients ist nur noch der Bootloader, der den Rechner uebers Netzwerk startet und dabei sein System vom Server bezieht. Dabei kann er entweder das System des Servers nutzen oder aber ein System aus einem Image, das auf dem Server liegt, starten. Anwendungen, die installiert werden, landen auf der HD des Clients, die einfach beim Runterfahren schnell-formatiert wird, so dass beim naechsten Boot wieder nur das System vorhanden ist, das vom Server gezogen wird. Auf diese Weise kann man ein Netzwerk mit haeufig wechselnden Usern auf einfache Art sauber halten.
 
mit norton ghost geht das gewuenschte, hab so in meinem praktikum viele stunden beim zusehen (und nebenbei redhat-server austesten) verbracht.
 
Ich denke das da: http://www.feyrer.de/g4u/ kommt so ziemlich in die Nähe von dem was du machen willst...

Habs selber nie ausprobiert, aber es scheint eine interessante Sache zu sein.

d22
 

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