Eigenbrödler oder nicht?

[darmsinn89]

Sitzt ihr den ganzen Tag zu Hause und seit mit Pinguinus-Fibrum infiziert oder seit ihr in der Welt außerhalb der Wohnung unterwegs?

 

[bitmuncher]

Hast du auch noch was anderes zu tun als unsinnige Umfragen zu erstellen?

 

[Always-Godlike]

Glaubst du das wird eine repräsentative Umfrage?

 

[Kulfadir]

Also ich habe nur wenige Freunde, aber ich bezeichne auch nicht jeden den ich grad 3 Minuten kenne oder den ich 3 mal getroffen habe als Freund.
Und sicherlich bin ich auch in der Welt außerhalb meines Computerbereiches unterwegs. Die Kaffeemaschine steht ja in der Küche. ;P

 

[darmsinn89]

@bitmuncher:

naja, ich find halt das KOMPLETTE Thema Linux interessant.
Da gehören nunmal auch sozio-kulturelle Sachen mit dazu!
Linux ist ja teils auch eine Bewegung durch OpenSource...

 

[Rimu]

Sitzt ihr den ganzen Tag zu Hause und seit mit Pinguinus-Fibrum infiziert oder seit ihr in der Welt außerhalb der Wohnung unterwegs?

Wohnung? Welt? Ausserhalb?

 

[Guest]

Sitzt ihr den ganzen Tag zu Hause und seit mit Pinguinus-Fibrum infiziert oder seit ihr in der Welt außerhalb der Wohnung unterwegs?

Wie willst du das machen?

Wie willst du den Pc, Strom, Internet, Lebensmittel, Wohnung, etc. pp. finanzieren wenn man den ganzen Tag zuhause sitzt?

Also ich muss von 5 Uhr morgens bis 18 Uhr abends arbeiten... und somit _zwanghaft_ den halben Tag nicht zuhause.

Dafür sitze ich aber in der Arbeit fast 9 Stunden vorm Rechner...

 

[darmsinn89]

Tja, entweder Schüler sein und Ferien haben, krank sein, schwenzen oder Arbeitslos sein..
Oder das glück haben für "nix-tun" bezahlt zu werden!

 

[nudon]

Jeder sollte das machen, was jedem glücklich leben lässt.

 

[marcellus]

Meine Computer sind meine Freunde.

Nein ehrlich ich denk nicht das deine Vorstellung durchführbar ist.

 

[bitmuncher]

Ich hasse Menschen. Maschinen sind wesentlich leichter durchschaubar und deswegen verlasse ich nie das Haus, weil da draussen nur diese unlogischen und emotional belasteten Dinger rumlaufen, die sich Menschen nennen. Meine Computer haben alle Frauennamen, so dass auch eine Beziehung total unnötig ist. Ich bin mit meinen Rechnern verheiratet. Soziale Kontakte werden total überbewertet und wenn ich Kontakt zu Menschen will, dann spiele ich Online-Games oder erstelle unnötige Beiträge in Offtopic-Bereichen von Foren. Die Antworten zu lesen ist dann zumeist schon sozial genug.

Und nun mal ernsthaft... Ich denke nicht, dass es unbedingt computer-bezogen sein muss, ob jemand mehr oder weniger soziale Kontakte hat. Schon vor meiner "Computer-Zeit" hab ich meinen Freundeskreis sehr gezielt gewählt, wodurch ich vergleichsweise wenige, aber dafür sehr verlässliche Freunde habe. Die Themen, zu denen man kommuniziert mögen andere geworden sein, aber weniger persönlichen Kontakt zu anderen habe ich im Vergleich zu früher definitiv nicht.

Im Übrigen ist es durchaus möglich wochenlang nicht das Haus zu verlassen. Das Rezept... Man nehme
- einen Job, bei dem man von zu Hause arbeiten darf
- eine WG, bei der die Mitbewohner für Verpflegung (vor allem Zucker und Koffein) sorgen
- ein spannendes Projekt, an dem man sich wochenlang festbeissen kann
Das ganze werfe man in eine Wohnung mit einer schnellen und stabilen Internetanbindung und schon braucht man wochenlang das Haus nicht verlassen. Funktioniert wunderbar.

 

[JBR]

Again, to be a hacker, you have to enter the hacker mindset. There are some things you can do when you're not at a computer that seem to help. They're not substitutes for hacking (nothing is) but many hackers do them, and feel that they connect in some basic way with the essence of hacking.
Learn to write your native language well. Though it's a common stereotype that programmers can't write, a surprising number of hackers (including all the most accomplished ones I know of) are very able writers.
Read science fiction. Go to science fiction conventions (a good way to meet hackers and proto-hackers).
Train in a martial-arts form. The kind of mental discipline required for martial arts seems to be similar in important ways to what hackers do. The most popular forms among hackers are definitely Asian empty-hand arts such as Tae Kwon Do, various forms of Karate, Kung Fu, Aikido, or Ju Jitsu. Western fencing and Asian sword arts also have visible followings. In places where it's legal, pistol shooting has been rising in popularity since the late 1990s. The most hackerly martial arts are those which emphasize mental discipline, relaxed awareness, and control, rather than raw strength, athleticism, or physical toughness.
Study an actual meditation discipline. The perennial favorite among hackers is Zen (importantly, it is possible to benefit from Zen without acquiring a religion or discarding one you already have). Other styles may work as well, but be careful to choose one that doesn't require you to believe crazy things.
Develop an analytical ear for music. Learn to appreciate peculiar kinds of music. Learn to play some musical instrument well, or how to sing.
Develop your appreciation of puns and wordplay.

http://catb.org/~esr/faqs/hacker-howto.html
Dieser Beitrag wird zur Erbauung der Leser unkommentiert gelassen.

Betreffend des Ich-verlasse-Monatelang-die-Wohnung-nicht-Projekts:
Du hast den Heimtrainer vergessen ...

Und ich gehe jetzt Klavier spielen

 

[Akendo]

Ich hasse Menschen. Maschinen sind wesentlich leichter durchschaubar und deswegen verlasse ich nie das Haus, weil da draussen nur diese unlogischen und emotional belasteten Dinger rumlaufen, die sich Menschen nennen. Meine Computer haben alle Frauennamen, so dass auch eine Beziehung total unnötig ist. Ich bin mit meinen Rechnern verheiratet. Soziale Kontakte werden total überbewertet und wenn ich Kontakt zu Menschen will, dann spiele ich Online-Games oder erstelle unnötige Beiträge in Offtopic-Bereichen von Foren. Die Antworten zu lesen ist dann zumeist schon sozial genug.

Und nun mal ernsthaft... Ich denke nicht, dass es unbedingt computer-bezogen sein muss, ob jemand mehr oder weniger soziale Kontakte hat. Schon vor meiner "Computer-Zeit" hab ich meinen Freundeskreis sehr gezielt gewählt, wodurch ich vergleichsweise wenige, aber dafür sehr verlässliche Freunde habe. Die Themen, zu denen man kommuniziert mögen andere geworden sein, aber weniger persönlichen Kontakt zu anderen habe ich im Vergleich zu früher definitiv nicht.

Im Übrigen ist es durchaus möglich wochenlang nicht das Haus zu verlassen. Das Rezept... Man nehme
- einen Job, bei dem man von zu Hause arbeiten darf
- eine WG, bei der die Mitbewohner für Verpflegung (vor allem Zucker und Koffein) sorgen
- ein spannendes Projekt, an dem man sich wochenlang festbeissen kann
Das ganze werfe man in eine Wohnung mit einer schnellen und stabilen Internetanbindung und schon braucht man wochenlang das Haus nicht verlassen. Funktioniert wunderbar.

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