DVD rippen unter Linux - SOOO EINFACH ?!!! :)

Was nützen dir derlei Kontainer abseits vom Computer? Nichts, wenn dann mp4.
 
Wieso abseits vom Computer??? Will ich etwa auf nem kleinen Gameboy nen Film gucken? Nöööö...

Aber öh... wie sieht es mit Vorbis-Ton und zuschaltbaren Untertiteln aus? Kann das MP4? Dann würd es auch in Frage kommen... achaj isses OpenSource? Xvid kann man ja bestimmt hineinpacken!! :)
 
Was noch besser ist:
Audio CDs - Einfach und super konsistent mit Konqueror kopieren!
Wenn sie neuer sind, dann übernimmt der sogar automatisch die Titel usw.
 
Dir ist bestimmt schon zu Ohren gekommen das da neben DVD Player auch schon seit langer Zeit Xvid/Divx Player (aka standalones) existieren ;)
 
Für alle die eine DVD mit 2 klicks kopieren können wollen :
k9copy + libdvdcss2 .
So schnell , sauber und scheiße einfach.
Wer damit keine DVD "sichern" kann der bekommts unter Windows auch nicht hin.

Gruß Sono

Ps. Ist halt nur kopiert und auf 4,3 GB komprimiert aber geht in 20 Minuten und aleine die Kosten des Stroms der benötigt wird eine DVD zu einer VCD mit guter Qualität zu encoden reisen die Anschaffung einer DVD mehr als raus.

Abgesehen davon das selbst gute Vcds kein Vergleich zu einer DVD sind.
 
Oliver_H schrieb:
Dir ist bestimmt schon zu Ohren gekommen das da neben DVD Player auch schon seit langer Zeit Xvid/Divx Player (aka standalones) existieren ;)
1. Es gibt schon Player die OGM spielen und an Matroska wird gearbeitet...
2. Wenn ich ne DVD rippe, dann hab ich die doch... und sonst kann ich die Matroska auch gern wieder zu ner DVD machen...
Auf eine CD passt (in voller Qualität) doch sowieso kaum ein Film und 2 CD-Rohlinge kosten mehr als ein DVD-Rohling?!?

Aber das Ogg-Format ist gut - jedenfalls im Vergleich zu AVI, obwohl es eigentlich nur auf die Xiph-Formate ausgelegt ist... und Theora ist (zumindest im Moment noch) XviD unterlegen...

mfg
 
Ja hör mal, ich weiß nicht wo du lebst :D aber da existieren auch schon Divx Player mit Platte etc. Insofern ist das CD-Argument keines mehr, btw. paßt natürlich auch ein Xvid-Video in astreiner Qualität auf eine Daten-DVD oder gar mehrere ;)

Übrigens wenn ich Filme hin- und her wandle habe ich nur massig Qualitätsverlust, neben der Zeit die mir verlustig geht. Theora ist z.B. kalter Kaffee, es basiert auf dem uralten VP Codec für Video und der neue Star am Videohimmel heißt x264. Der VP3 Codec (Theora) war zu seiner Zeit nicht schlecht, aber heute?
 
Dir ist wohl klar, dass Vorbis der beste Codec im Musikbereich ist? Da haben ganz viele Leute Musikstücke gehört und insgesamt hat Vorbis klar gewonnen!

Naja und warum sollen sie das aus dem VP3-Dingsda nciht auch machen können? Außerdem ist der Codec 100% frei... dieses H264 ist irgendwie bei Apple patentiert... immerhin gibt es einen freien Encoder (x264) - der ist aber ätzend lahm...

Ich setz auf XviD und der ist x264 nur bei HDTV o.ä. unterlegen...
 
Vorbis hin, Vorbis her - ich redete von VP3 dem Videocodec.

Naja und warum sollen sie das aus dem VP3-Dingsda nciht auch machen können?

Weil selbst deren neueste Kreationen (VP7) immer noch nicht an Xvid heranreichen. Xvid ist btw. ebenso wenig "frei", deswegen wird auch nur der Quellcode zu Verfügung gestellt.
Aber um da mal ein Begrifflichkeiten in puncto "frei" klarzustellen, auch im Bezug auf Xvid und x264.

Bei den offenen Standards bleiben sowohl den Entwicklern als auch Anbietern deutlich größere Freiheiten. Anhand der frei zugänglichen Spezifikationen und Referenzimplementierungen kann prinzipiell jedermann einen MPEG- oder H.264/AVC-Encoder/Decoder programmieren. Lizenzabgaben werden erst fällig, wenn der Code kommerziell genutzt wird. Dabei schließt man den Lizenzvertrag nicht mit einem Anbieter ab, sondern mit einer unabhängigen Instanz, der MPEG Licensing Administration (MPEG LA). Solange man brav Gebühren bezahlt, stehen da keine Probleme ins Haus.

http://www.heise.de/ct/03/10/146/

Zum Thema Vorbis und der beste Codec, frei und gerne genutzt trifft da eher zu. Die größte Nutzung erfährt wohl mp3 mittels lame und hochqualitative Ansprüche erfüllt auch AAC.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/30571

Fazit dort, bei niedrigen Bitraten 1a - aber 128bit allesamt recht vernachlässigbar im Vergleich.

Zum Thema Xvid Vs x264, wenn du mal ein wenig aufgeschlossener der Sache gegenüber treten möchtest ... http://forum.doom9.org
Und für Audio hier ... http://www.hydrogenaudio.org/forums/index.php

Top-Leute mit Erfahrung, werden auch öfters von ct' und anderen zitiert.
 
Überdimensioniert ist wohl realtiv, bei großer Dynamik ist eine höhere Bitrate ebenso angebracht wie bei Musik (Klassik), hängt halt vom Ausgangsmaterial ab. Und "das Beste" im Bereich AAC Vs Ogg ist wohl auch gemäß diesem Graph von dir als relativ zu betrachten.

Schaust du hier, http://www.maresweb.de/listening-tests/mf-128-1/results.htm siehst du auch die durchwachsenen Ergebnisse die vom Ausgangsmaterial abhängig sind.
 
Bei einem Film geht es vor allem um das Bild, der Ton ist da eher Nebensache... gut wenn man da auf Vorbis jetzt, denn da spart man bei gleicher Qualität an Größe und hat mehr für das Bild! Immerhin sieht(!) man FernSEHEN!!

Bei Musik ist das was anderes, da kann man gerne klotzen statt kleckern, aber auch da bleibt natürlich Vorbis top!
AAC und Vorbis sind beide in etwa gleich gut, richtig! Aber Vorbis ist superkomplett frei usw. und es ist immer noch einen kleinen Tick besser (immerhin hab ich dir ja auch die Overall-Ratings gezeigt).
Deswegen bin ich für Vorbis: es ist das beste Format lossy Format es ist frei!!

Ausgangsmaterial... klar, aber dann mach doch die Bitrate kleiner, das Bild besser und schon fällt's keinem mehr auf!! :)

Ob das wohl ein Thema wie Emacs gegen Vim, Gnome gegen KDE usw. wird? ;-)
 
Ich grab mal den Thread wieder aus.

Folgendes:
Ich würde gerne einige .VOB Files mit transcode (ohne GUI) zu .avi umwandeln. Die Avi. Datei sollte dann zwei Tonspuren (Eng,Deu) enthalten. Den englischen Untertitel möchte ich als .srt Datei exportieren. Eine Episode (Es geht um ne Serie) ist immer in zwei .VOB Dateien aufgeteilt.
Ich hab mich zwar schon durch die unzähligen Einstellungsmöglichkeiten von Transcode gelesen, habe aber immer noch keine Ahnung wie ich aus zwei .VOB Dateien eine .avi Datei mit zwei Tonspuren machen soll. Mit DVD:Rip, dem GUI zu Transcode geht das recht einfach. Ich will aber das Ganze ohne GUI auf meinem Server laufen lassen, da es wohl doch einige Zeit dauern wird.
Bei Google habe ich nur Beschreibungen für das GUI gefunden und auch hier im Forum wurde ich nicht fündig.
Kennt sich irgendwer mit Transcode aus und kann mir weiterhelfen?

Danke im Voraus.
 
habs jetzt mal mit ffmpeg probiert, da geht das mit den zwei Audiospuren ganz leicht. Leider bekomme ich keine anständige Videoqualität zusammen. Was sind denn die besten Einstellungen für den xvid codec, wenn ich aus 45 min. high quality video von der DVD eine avi-Datei mit 400-500 mb machen will?
 

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