[Debian] USB Festplatte anschließen

seim

seim

seim oder nicht seim?
Hi,
hab Debian, welches ich ausschließlich per Rcon bediene also kann ich logischerweise die Daten die beim Booten so lustig über den Bildschirm flackern nicht lesen^^
Naja und jetz will ich halt die Festplatte die ich über USB anschließe (250GB-NTFS) halt irgendwie Mounten aber ich sag mal wie will man das machen wenn man dieses /etc/hda sonstwas nich weis ^^
Evtl. kann mir da jmd helfen...
 
/dev/hda mit Sicherheit nicht. wenn dann /dev/sda . Oder ein anderes SCSI Device .Aber mit fdisk -l kannst du sehen welche Platten/Parttionen existieren.
 
noch ne bedeutende frage.. machts n unterschied ob ich die festplatte schon beim booten angeschlossen hab oder erst später anstecke ?
 
emm was mach ich wenn ich bei der eingabe von:
Code:
fdisk -l
also L is der buchstabe^^

nix bekomme, also gar nix?
Code:
router:~# fdisk -l
router:~#
 
Es ist kein großes L gemeint sondern ein kleines l

fdisk als root

alternativ geht auch

/sbin/fdisk -l
 
Weis ich kleines L aber geht beides nich auch mit dem sbin davor nich :think:

irgendwas stimmt hier doch nich...
 
Was steht in /proc/partitions Wenn was drinne steht dann muß auch fdisk was ausspucken
 
Hi,
hab Debian, welches ich ausschließlich per Rcon bediene also kann ich logischerweise die Daten die beim Booten so lustig über den Bildschirm flackern nicht lesen^^
Naja und jetz will ich halt die Festplatte die ich über USB anschließe (250GB-NTFS) halt irgendwie Mounten aber ich sag mal wie will man das machen wenn man dieses /etc/hda sonstwas nich weis ^^
Evtl. kann mir da jmd helfen...

Die Boot-Meldungen kannst du dir mit dem Befehl 'dmesg' anzeigen lassen oder im Logfile '/var/log/dmesg' (falls vorhanden) nachlesen.
Ausserdem werden nach dem Start des System dort auch Daten über Wechsel-Medien und Hotplug-Devices (wie USB-Festplatten) reingeschrieben.

Um nun herauszufinden welchem Device die externe Festplatte zugeordnet wurde, reicht oft ein
Code:
dmesg | tail
nachdem man das Laufwerk angeschlossen hat.

'fdisk -l' sollte natürlich auch funktioneren aber scheinbar tut es das ja nicht und vielleicht steht im dmesg-Log warum nicht.

Poste uns die letzten 50 Zeilen des Logfiles falls du selber nicht schlau daraus wirst.

Gruß,
Philip
 
@ seim:

Zu fdisk würde ich mal behaupten, das du es nicht als root ausführst. Unter Ubuntu einfach "sudo fdisk -l" und unter Debian und ähnlichen Systemn "su" Passwort eingeben und dann nochmal den Befehl "fdisk -l". In der Ausgabe solltest du dann auch das Device zu deiner Festplatte rausfinden können.

MfG PBeck
 
Meinst Du mit "Rcon" eine SSH-Verbindung?

Ja Rcon ^= Remote Console, also SSH

Zu fdisk würde ich mal behaupten, das du es nicht als root ausführst.

Naja hier mal alles vom login an:
Code:
login as: root
Password:
Last login: Sun Nov 12 11:44:44 2006 from 192.168.1.13
router:~# fdisk -l
router:~#

also wenn ihc das eingebe zeigt der mir nix an und beginnt direkt ne neue Zeile...

BTW: ich nutz dieses PuTTY v0.57
 
Zuletzt bearbeitet:
O.k. ... das der Stick nicht gefunden wird, ist das eine ... aber eine eigene Festplatte hat das Teil schon, oder??
 
Also das is eine externe Festplatte mit 250gb die wird unter windows als festplatte erkannt und kann partitioniert werden, wird also auch in sowas wie partition magic angezeigt, was bei einem usb stick ja nich der fall is

naja aber selbst wenn ich den befehl ausführe muss der mir doch mind. die eingebaute festplatte anzeigen auf der das linux läuft, oder ?
 
Damit das aber funktioniert ist Vorausetzung das das Proc Dateisystem läuft. Daher habe ich ja auch gefragt was in /proc/partitons steht.
 
Code:
router:/# vim /proc/partitions
major minor  #blocks  name     rio rmerge rsect ruse wio wmerge wsect wuse running use aveq

   8     0    1048575 scsi/host0/bus0/target4/lun0/disc 2 6 16 0 0 0 0 0 0 0 0
   8    16  244198584 scsi/host2/bus0/target0/lun0/disc 1 3 8 30 0 0 0 0 0 30 30
   8    17  244196001 scsi/host2/bus0/target0/lun0/part1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
   3     0   58615704 ide/host0/bus0/target0/lun0/disc 18968 151550 1364060 847550 6096 6397 100160 46930 -1 8468140 35351942
   3     1   58107073 ide/host0/bus0/target0/lun0/part1 18965 151544 1364036 847510 6096 6397 100160 46930 0 85500 894440
   3     2     506047 ide/host0/bus0/target0/lun0/part2 1 0 8 20 0 0 0 0 0 20 20
 
Es hätte mich auch gewundert , wenn da nichts gestanden hätte. Eigentlich muß fdisk -l was ausgeben. Auch wenns da in ungewöhnlicher Form steht. Aber du hast zwei Scsi Devices. /dev/sda vermutlich ein Stick Größe 1 GB unpartioniert und /dev/sdb 244 GB mit einer Partiton. Also /dev/sdb1
 
das 1gb is ein altes Jaz Laufwerk, welches wirklich an einem scsi controler hängt, einziges prob daran es funzt nicht^^

aber irgendwie wundert es mich das der mir nix ausgibt bei dem fdisk da... :think:
meinste das kann an dem PuTTY liegen ?


Edit:
Code:
mount /dev/sdb1 /media/usbstorage
funktioniert!
jetz brauch ich nur noch ntfs zugriff ;)
 
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