Datenaustausch zwischen Win xp und suse 10

S

Steinis_Ihrer

Um- und Aufsteiger?
kann mir jemand helfen ich bin grad am installieren von suse 10 (das erste mal kontakt zu linux) und ich frage mich da ich hier all diese schönen festplattenformationssysteme sehe die nicht wirklich windows konform klingen wie ich in zukunft meine daten zwischen linux und xp abgleichen kann hätte da eine externe festplatte im gebrauch welche ich gern nutzen würde 2,5 " usb wie müsste die formatiert sein um auf beiden systemen damit arbeiten zu können?
(ich ahne schon das es eventuell nicht geht??) danke schon im vorraus mfg martin


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wenn du nur lesen willst kannst du von linux auch auf NTFS zugreifen, aber wenn es lesen und schreiben sein soll, nimm FAT32. Mittlerweile gibt es auch Treiber um auf NTFS zu schreiben, aber so wie ich das bisher gelesen habe, sind die noch nicht das wahre (ich selber habe es noch nicht ausprobiert mit NTFS)

Windows ist es meines Wissens aber nicht möglich auf die Linux-Partitionen (ext, reiser, usw) zuzugreifen
 
Fat32 ist das einfachste da es beide lesen können und schreiben es gibt zwar tools um unter windows ext2/3 lesen zu können aber schreiben wieder nicht genauso wie ntfs von linux nicht geschrieben werden kann.

http://www.chrysocome.net/explore2fs
mit dem prog kann man ext unter windows lesen war für dich warscheinlich keine alternative ist.

mfg dekker

edit:
gerade noch ein wenig rum gesucht da gibts doch treiber für windows die ext schreiben und lesen können

http://www.fs-driver.org/download.html

ich hab sie nicht probiert da ich kein windows hab naja falls du das mal testest berichte mal davon.
 
Zuletzt bearbeitet:
explore2fs wuerde ich auf einer ext3 nicht anwenden. Hab damit schonmal eine Partition zerlegt. Bei ext2 macht's allerdings keine Probleme.
Ich wuerde ja auch zu ner FAT32-formatierten externen Festplatte raten. Die wird von Linux und Windows unterstuetzt und man muss nicht mit irgendwelchen Tools rumexperimentieren, die nicht ausreichend ausgereift sind.
 
@theoton
da kann ich nicht ganz zustimmen also ich verwende Explore2fs und bin da recht zufrieden mit. Was aber auch zu beachten ist dass man unter Windows auf alles lesend und schreibend zugreifen kann! Das heißt auch auf /home Verzeichnisse auf die man unter Linux keinen Zugriff hat...
 
@Steini:

Bevor du noch mehr Fragen stellst, die schon 3000000000 Mal von jedem gestellt und beantwortet wurden, lies bitte mal das Handbuch was du, wenig überraschend, hier findest.
 
Gebath schrieb:
Das heißt auch auf /home Verzeichnisse auf die man unter Linux keinen Zugriff hat...
OT
Es gibt keine /home Verzeichnisse, auf die ich unter Linux keinen Zugriff habe.
Zumindest dann nicht, wenn ich mit der Shell arbeite und zu root wechseln kann.

Gruß Wolfgang
 
Es gibt noch eine Alternative übers Netzwerk. Unix -scp-> Rechner -psftp-> Win

So gestallte ich immer meinen Datenaustausch (zum drucken für meine CAD-Hausaufgaben).
 
ja schon es ging mir nur darum dass ich es loswerde denn dann kann ein möglicherweise angelegter 2. Beuntzer unter Windows auch auf alle meine Daten unter Linux zugreifen und auch auf / wo er das normalerweise unter Linux nicht dürfte weil da nur ich als root hindarf (also schreibend) es ist somit also ein Sicherheitsleck das man aufmacht (hart gesehen ich weiß)
 
ja schon es ging mir nur darum dass ich es loswerde denn dann kann ein möglicherweise angelegter 2. Beuntzer unter Windows auch auf alle meine Daten unter Linux zugreifen und auch auf / wo er das normalerweise unter Linux nicht dürfte weil da nur ich als root hindarf (also schreibend) es ist somit also ein Sicherheitsleck das man aufmacht (hart gesehen ich weiß)

Das ist kein Sicherheitsleck.

Jeder der physikalischen Zugang zu deinem Rechner hat, kann machen was er will, völlig irrelevant ob er einen Benutzeraccount hat oder nicht.

Wenn dir das nicht passt musst du halt dein Dateisystem verschlüsseln.
 
ja solange er immer Knoppix dabei hat und ich mein BIOS nicht pw-geschützt habe oder es sogar habe standardmäßig aber von cd boote...
danach kann er nämlich eigentlich nix mehr tun denn dann kann er genau bis zu dem Punkt wo Windows Linux oder was auch immer nach Benutzernamen und Passwort fragen! hat diese Person nun aber unter Windows einen Benutzernamen unter Linux allerdings nicht. kann er wenn dieser Treiber installiert ist wie root in allen meinen Systemdateien und meinen persönlichen Dateien herumpfuschen wie er will. Das meinte ich (bin mir jetzt aber nichtmal sicher ob ich mit Knoppix so ohne weiteres in /home/username reinkomme solange das /home/username auf einem installierten System ist und nicht das von Knoppix
 
Datenaustausch

Hallo

(bin mir jetzt aber nichtmal sicher ob ich mit Knoppix so ohne weiteres in /home/username reinkomme solange das /home/username auf einem installierten System ist und nicht das von Knoppix

natürlich kannst du auf 7home zugreifen, wieso nciht, du kannst ja sogar chroot machen und dann das per passwd roo das PW für root neu setzen. Wenn du phylikaslsichen Zugriff hast, ists mit fder Sicherheit sehr schnell vorbei, da reicht dann unter Umständen, wie vor Jahren ein Hexeditor auf einer Bootdiskete, um Zugriff auf Novell zu bekommen.

Zum Thema , als medium für Datenaustausch win-linux oder linux-win , könnte man auch eine DVD-RAM nutzen, per udf.

Mfg
schwedenmann
 
zum glück werden ja ntfs platten nicht schreibend gemountet sonst müüste man nurnoch wissen auf welcher platte win drauf ist (ist ja nicht schwer... dort wos einen Ordner WINDOWS gibt) und könnte mit etwas wissen sihcerlich auch die PWs unter Windows ändern lesen können sollte man sie ja sogar so bereits oder werden die sogar verschlüsselt gespeichert? wo steht eigentlich mein root pw??? weiß ich gar nciht wenn ich so drüber nachdenk
 
Win-Kennwörter rausfinden ist auch in read-only nicht schwer ;) knoppix booten, Windows mounten und die pwl-datei entschlüsseln ;) Ich hab das selber noch nicht gemacht, aber ich habe es gesehen wie es gemacht wurde

Warscheinlich auf die gleiche art wie Cain&Abel (Windows-Software) das macht, da funktioniert das ganze ja auch ;)
 
sry wo finde ich diese pwl datei? würd das ganz gern ausprobieren ob das wirklich geht (am liebsten mit SuSE 10.1 ich installier auch nach wenns sein muss) aber von mir aus auch mit knoppix hab ich auch bei der hand nur müsst ich neustarten was nicht eine meiner lieblingsbeschäftigungen ist...
wäre da über ne anleitung sehr dankbar hab gerade gegoogelt bin aber nciht wirklich schlau draus geworden. Mag daran liegen dass ich mich damit noch zu wenig (also eigentlich garnicht) damit beschäftigt habe
 
sorry, unter win98 war es pwl, jetzt ist es sam ;)

ich weiß nicht wie gerne es gesehen wird, wenn hier crack-anleitungen veröffentlich werden... ich schicke es dir lieber per MSG zu ;)

:Das Tool, das ich auf die schnelle gefunden habe ist ein windowstool, linux wird nur gebraucht um an die PW-Datei zu kommen, denn ohne adminrechte kommt ihr an die datei ja nicht ran und es soll ja nur ein vergessenes PW herausgefunden werden, ODER? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Passwoerter aus einem Linux-System zu bekommen, wenn man erstmal lesenden Zugriff auf die /etc/shadow bzw. /etc/passwd hat, ist mit 'john' auch nicht schwerer als unter Windows. Die einzige Moeglichkeit sein System bei physischem Zugriff einigermassen zu schuetzen ist das Verschluesseln aller sensiblen Daten (/etc, User-Verzeichnisse usw.). BIOS-Passwoerter sind ein Witz, da es fuer jedes BIOS Default-Passwoerter gibt, die immer greifen. Wenn man die nicht kennt, entfernt man halt die BIOS-Batterie fuer ein paar Minuten und resettet damit alles auf die Factory-Defaults.
 

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