CentOS oder Fedora

Futzi

Futzi

Mitglied
Ich möchte an meinen alten Server (xSeries 236) drei Thin Clients für OpenOffice und Firefox betreiben (natürlich erst mal einen). CentOS oder Fedora ist die Frage für die alte Dame!:think:
 
Für Desktop Fedora weil da ist alles aktueller.
 
Wie soll der Thin Client mit 256MB RAM und Booten über Ethernet von CentOS mit Fedora laufen?
 
Das ist ne gute Frage, warum hast du die nicht am Anfang gestellt?
Abgesehen davon, wenn es nur ein ThinClient ist, läuft da eh nur ein X-Server und dafür brauchts nicht viel.
 
Meine Frage am Anfang des Thread`s war klar gestellt, aber Danke für den Tipp!
 
Also ich weiß nicht CentOS ist geil, weil stabil, aber ich als User würde bei der alten Software anfälle bekommen.
 
Thin-Clients sind keine Desktops. Nach meiner Logik bedeutet das, dass auf dem Server ein CentOS laufen würde, und die Thin-Clients sich nur per X-Client mit dem X-Server-Dienst auf dem CentOS-Server verbinden würden. Fände ich vollkommen in Ordnung. :)

Wenn du allerdings experimentierfreudiger bist, kannst du ja den Server mit CentOS installieren, und dort dann nochmal virtuelle Maschinen laufen lassen, in denen Fedora läuft. Die Thin-Clients würden sich in diesem Fall nicht mit dem CentOS auf dem physikalischen Server verbinden, sondern mit dem Fedora in der virtuellen Maschine. Wäre sicherlich spaßig und interessant zu probieren, bedeutet aber viel Aufwand der abgewogen werden möchte mit den Vor- oder Nachteilen die man davon hat. :)
 
Thin-Clients sind keine Desktops. Nach meiner Logik bedeutet das, dass auf dem Server ein CentOS laufen würde, und die Thin-Clients sich nur per X-Client mit dem X-Server-Dienst auf dem CentOS-Server verbinden würden. Fände ich vollkommen in Ordnung. :)

Wenn du allerdings experimentierfreudiger bist, kannst du ja den Server mit CentOS installieren, und dort dann nochmal virtuelle Maschinen laufen lassen, in denen Fedora läuft. Die Thin-Clients würden sich in diesem Fall nicht mit dem CentOS auf dem physikalischen Server verbinden, sondern mit dem Fedora in der virtuellen Maschine. Wäre sicherlich spaßig und interessant zu probieren, bedeutet aber viel Aufwand der abgewogen werden möchte mit den Vor- oder Nachteilen die man davon hat. :)

Wäre bei ausreichender Leistung das beste. Stabile unterlage (CentOS) und ein aktuelles Desktop System und Windows ist auch dann möglich. KVM wäre gut wenn die CPU Virtualisierungsfeatures hat.
 
Probieren geht über studieren

Ich werde mal CentOS installieren und einen Thin Client daran betreiben. Ich sehe dann wie unfreundlich Firefox und OpenOffice daran für den Anwender ist.

Es handelt sich ja um einen xSeries236 Server mit Xeon 3.0 und soll nur sicheres Arbeiten bieten.

Noch eine letzte Frage: Geschwindigkeitsunterschiede CentOS zu Fedora?
 
Noch eine letzte Frage: Geschwindigkeitsunterschiede CentOS zu Fedora?

Bei welchem DE?

Fedora hat z.b. kde 4.4 - centos hat kde 3.5. Die Frage, welches von beiden bei schwacher Grafikleistung schneller ist, kannst du dir selber beantworten.

Die paar Sekunden die das eine oder andere System beim booten länger braucht, kannst du vernachlässigen.
 

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