I
Ivi
Jungspund
Hi,
im Netz gibt es einige Guides in denen beschrieben ist wie man mit dd den Bootloader, den gesamten MBR oder den MBR inkl. des versteckten Bereichs zwischen MBR und 1. Partition sichert. Leider klappte das bei mir nicht. Einmal davon abgesehen, ob das nun die "beste" Möglichkeit ist, frage ich mich nun warum das nicht geht. Die Sicherung eines Ubuntu auf einer SSD erfolgte mit
die 1. Partition begann bei Sektor 2048, die Blockgröße war 512 Bytes. Genauso hab ich die Sicherung wiederhergestellt. Die Systempartition wurde auch per dd gesichert und wiederhergestellt. Eine extra Bootpartition gab es keine. Ein erster Bootversucht schlug fehl, leider weiß ich nicht mehr genau an welcher Stelle. Mit einer Live-CD konnte ich dann den BL einfach über die chroot-Methode neu schrieben.
Mich interessiert jetzt aber was evtl. bei dd falsch lief. Ich hatte vorher die Partition manuell (etwas größer als die Quellpartition) erstellt, auch Bootflag wurde gesetzt. Auch das Zielmedium war eine SSD. Mein erster Gedanke war, dass ich hätte die Partitionstabellen aus der Sicherung herauslassen müssen, also nur die ersten 446 Bytes zurückspielen und danach nur den verborgenen Bereich. Die neuen Partitonstabellen im MBR wurden ja durch die von der alten SSD ersetzt (auch wenn der Beginn gleich ist).
Könnte das die Lösung sein? Leider ist die SSD gerade in Verwendung und ich kann es nicht testen.
im Netz gibt es einige Guides in denen beschrieben ist wie man mit dd den Bootloader, den gesamten MBR oder den MBR inkl. des versteckten Bereichs zwischen MBR und 1. Partition sichert. Leider klappte das bei mir nicht. Einmal davon abgesehen, ob das nun die "beste" Möglichkeit ist, frage ich mich nun warum das nicht geht. Die Sicherung eines Ubuntu auf einer SSD erfolgte mit
sudo dd if=/dev/sda of=mbr+grub_sicherung bs=1M count=1
die 1. Partition begann bei Sektor 2048, die Blockgröße war 512 Bytes. Genauso hab ich die Sicherung wiederhergestellt. Die Systempartition wurde auch per dd gesichert und wiederhergestellt. Eine extra Bootpartition gab es keine. Ein erster Bootversucht schlug fehl, leider weiß ich nicht mehr genau an welcher Stelle. Mit einer Live-CD konnte ich dann den BL einfach über die chroot-Methode neu schrieben.
Mich interessiert jetzt aber was evtl. bei dd falsch lief. Ich hatte vorher die Partition manuell (etwas größer als die Quellpartition) erstellt, auch Bootflag wurde gesetzt. Auch das Zielmedium war eine SSD. Mein erster Gedanke war, dass ich hätte die Partitionstabellen aus der Sicherung herauslassen müssen, also nur die ersten 446 Bytes zurückspielen und danach nur den verborgenen Bereich. Die neuen Partitonstabellen im MBR wurden ja durch die von der alten SSD ersetzt (auch wenn der Beginn gleich ist).
Könnte das die Lösung sein? Leider ist die SSD gerade in Verwendung und ich kann es nicht testen.