Befehl für Yast in der Konsole

K

kimi

blub
Hallo

Wenn ich in der Konsole Yast starten will, komme ich irgendwie nicht weit.

Wenn ich
Code:
yast
eingebe passiert nichts
Code:
Yast
bringt auch nichts
Auch mit
Code:
YAST
komme ich nicht weit
sowie mit
Code:
YaST

Auch
Code:
yast2
und ähnliches bringt rein garnichts.

Woran liegt das oder was für ein Befehl ist nötig?

Grüße

kimi
 
Höchst Wahrscheinlich ist da jemand nicht root.
Also ich bin es und du?!
 
muss man das?

Also dann kenn ich mein Problem^^

Aber wie kann man dann Yast in Ksmoothdock eingeben?
 
Also bei mir funktioniert
Code:
yast2
auch als Benutzer, nur eben mit sehr eingeschränkter Funktionalität.

Kommt bei dir irgendeine Fehlermeldung oder bekommst du danach einfach wieder nen prompt?

P.S.: Is vielleicht ein bißchen OT, aber ich hab seit jeher das Problem, daß, wenn ich YaST über die GUI anstarten will, er mein root-Paßwort nicht frißt. Deshalb muß ich ihn immer von der Konsole aus starten. Ist nicht weiter schlimm, ich frag mich bloß, woran das liegen könnte...
 
Deshalb muß ich ihn immer von der Konsole aus starten. Ist nicht weiter schlimm, ich frag mich bloß, woran das liegen könnte...

Überprüfe doch mal die Verknüpfung. Sie müsste '/sbin/yast2' lauten.
 
GK hat recht....den Befehl brauch ich auhc öfter unter Suse 10.2

Er lautet ganz sicher /sbin/yast
 
Verknüpfung für Ksmoothdock:
Code:
kdesu /sbin/yast2


Also bei mir funktioniert
Code:
yast2
Dann hast du /sbin im Pfad deines Users ...
(entweder manuell eingefügt ... oder ... evtl. suser-jengelh unter deinen Installationsquellen?)

auch als Benutzer, nur eben mit sehr eingeschränkter Funktionalität.
Richtig!
YaST lässt sich als User starten, bietet dann aber nicht alle Module zur Auswahl.

P.S.: Is vielleicht ein bißchen OT, aber ich hab seit jeher das Problem, daß, wenn ich YaST über die GUI anstarten will, er mein root-Paßwort nicht frißt. Deshalb muß ich ihn immer von der Konsole aus starten. Ist nicht weiter schlimm, ich frag mich bloß, woran das liegen könnte...
Versuch mal das Passwort deines Users zu verwenden.
Vermuttl. fehlt in der /etc/sudoers die Option Defaults targetpw.
Gegebenenfalls die /etc/sudoers mal posten.
 
Jo, /sbin ist in der $PATH.

Ja, suser-jengelh ist in den Installationsquellen (weiß nicht mehr wofür ich das gebraucht hab, ist mittlerweile vermutlich deaktiviert).

Hm, bist du da sicher? Ich habs auskommentiert, weil in den Kommentaren stand, man sollte das löschen, wenn man sudo konfiguriert.
 
Jo, /sbin ist in der $PATH.
Wirf mal einen Blick in die /etc/hxtools_profile.sh.

Gehört zu Paket aaa_base aus dem Repository von jengelh.

Ja, suser-jengelh ist in den Installationsquellen (weiß nicht mehr wofür ich das gebraucht hab, ist mittlerweile vermutlich deaktiviert).
Vermutlich oder sicher? - Man sollte schon wissen, welche Installationsquellen man auf seinem System benutzt.

Hm, bist du da sicher? Ich habs auskommentiert, weil in den Kommentaren stand, man sollte das löschen, wenn man sudo konfiguriert.
Man muss nicht immer alles tun, was irgendwo (in diesem Fall in der /etc/sudoers) steht ... ;)

Mit
Code:
Defaults targetpw
wird immer das Passwort des Zielusers verwendet.
Wenn o.g. Option fehlt, wird immer das Passwort des Users abgefragt, der sudo benutzt (wie z.B. bei *ubuntu der Fall).

Und da kdesu ab KDE 3.5.5 sudo anstatt su als Backend verwendet, wird beim Start von YaST dann das Passwort des Users abgefragt.
(ändern könnte man das in der ~/.kde/share/config/kdesurc)

Ich hoffe du hast dann
Code:
ALL ALL = (ALL) ALL
ebenfalls gelöscht?
Ansonsten könnte jeder User auf deinem System Befehle als root mit seinem eigenem Passwort absetzen.

Die Empfehlung die Zeilen
Code:
Defaults targetpw
ALL ALL = (ALL) ALL
zu entfernen bezieht sich eher auf Server-Systeme bei denen es mehrere Administratoren gibt.
In dem Fall verwendet jeder Admin sein eigenes Passwort anstatt des root-Passwortes.
Das hat u.a. den Vorteil, dass nicht das root-Passwort ausgetauscht (und allen beteiligten mitgeteilt) werden muss, wenn z.B. ein Admin ausscheidet.

Wie du sudo konfigurierst, hängt von den persönlichen Vorlieben ab ...
(auf Desktop- bzw. Single-User-Systemen bevorzuge ich persönlich die Option targetpw)
 

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