apt-get problem

T

the.executor

Jungspund
Hi,
ich habe versucht mit apt-get auf meinem ubuntu rechner freevo zu installieren.
apt liefert die Fehlermeldung:

cp: Aufruf von stat für „/etc/freevo//etc/freevo/local_conf.py.example“ nicht möglich: No such file or directory
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von freevo (--configure):
Unterprozess post-installation script gab den Fehlerwert 1 zurück
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
freevo
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Daraufhin hab ich freevo mit dem tar Archive von der Freevo Hp installiert, was dann auch funktioniert hat. Jetzt bringt apt aber jedesmal diese Fehlermeldung wenn ich neue Pakete installiere. Wie kann ich das ändern, bzw apt klarmachen das ich freevo nicht mehr installieren will?
 
Hallo
Indem du das mit apt wieder entfernst, und zwar mit purge.

Gruß Wolfgang
 
thx, fuer die schnelle antwort. hat funktioniert :-)
 
Daraufhin hab ich freevo mit dem tar Archive von der Freevo Hp installiert, was dann auch funktioniert hat. Jetzt bringt apt aber jedesmal diese Fehlermeldung wenn ich neue Pakete installiere.

Deswegen installiert man nie am Paketmanager vorbei.
Entweder hättest du ein .deb nehmen müssen, oder eins aus den Sourcen basteln. Das ist aber ein wenig kompliziert.
Du kannst zur Not auch ein rpm nehmen, und mit alien ein deb draus machen.
 
Deswegen installiert man nie am Paketmanager vorbei.
Entweder hättest du ein .deb nehmen müssen, oder eins aus den Sourcen basteln. Das ist aber ein wenig kompliziert.
Du kannst zur Not auch ein rpm nehmen, und mit alien ein deb draus machen.
<ANMERK>
Leute schmeisst nicht immer mit solch absolutem nie rum.

Das hatten wir schonmal.
Das NIE ist einfach nicht richtig.
Ja, es ist einfacher und oft auch sicherer einen Paketmanager zu nehmen.
Aber:
In diesem Fall hat es z.B. garnichts damit zu tun.

Ich bastel mir auch nicht für jedes selbst compilierte Teil ein Paket.
Besonders wenn ich mehrer Versionen parallel laufen lassen will, die sich nur durch kleine Änderungen unterscheiden.
Natürlich muss man sich dann um die Programme selbst kümmern.

Aber auch Leute ohne Paketbauabsichten oder Wissen darüber sollten nicht vor dem Selbstcompilieren zurückschrecken.
Natürlich nicht im stumpfen Dreisatz, sondern nach Lesen der Readme und configure --help.

Da kann man durchaus auch etwas lernen dabei.
Oft werden Optionen gebraucht, die das default-Paket nicht liefert.
Einen eigenen Kernel beispielsweise baue ich mir nie als Paket.

Was man vermeiden sollte, ist mit verschiedenen Paketmanagern zu updaten usw.

<ENDE KLUGSCHEI*>

Gruß Wolfgang
 
Leute schmeisst nicht immer mit solch absolutem nie rum.

Deswegen ist es besser, nicht am Paketmanager vorbei zu installieren.
Besser so?
Ich jedenfalls hab desöfteren gelesen dass man bei Debian/*buntu tunlichst .debs nehmen sollte.
(Naja, was man alles so liest ;) )
 

Ähnliche Themen

Problem bei apt-get upgrade (Kali 2.0)

grub-pc Probleme bei upgrade

Firefox Installation fehlgeschlagen

Ich mag Dovecot nicht ...

Debian 6 - Paketabhängigkeiten zerschossen

Zurück
Oben