Adobe bringt Acrobat Reader 7 für Linux

NDO schrieb:
Ach Kpdf ist schon ne feine Sache :)
gpdf ist besser :P

Also, das Mausrad funktioniert bei mir beim Acrobat Reader 5 auch nicht :D
 
pinky schrieb:
jaja, das alte "Besitzstandsdenken" der proprietären Softwarehersteller...

Es wird dich sicherlich schockieren aber je verbreiterter GNU/Linux wird desto mehr geht es ums Geld und Besitzstandswahrung. Das ist die neue "Realität" !
 
redlabour schrieb:
Es wird dich sicherlich schockieren aber je verbreiterter GNU/Linux wird desto mehr geht es ums Geld und Besitzstandswahrung. Das ist die neue "Realität" !

Erstmal zum Geld, dagegen habe ich ja garnichts...
Zum anderen, das ist nicht die "neue Realiät", das ist die Vergangenheit. Aber wenn wir nicht aufpassen, dann könnte sie uns schneller wieder einholen als wir denken.

Bevor ich es vergesse, zur Diskussion um den besten PDF-Viewer:
Nichts geht über xpdf! :P ;)
 
Wenn ich mir den Reader von der Adobe-Seite herunterladen möchte, wird angezeigt, dass die neuste Version für Linux 5.bla.bla ist ?(
Könnt ihr mir sagen, wo ich das Teil herbekomme?
 
manthano, über den auswahl boxen steht in einem absatz ein link, such auf der seite einfach nach beta oder linux, dann wirst du es schnell finden
 
pinky schrieb:
Zum anderen, das ist nicht die "neue Realiät", das ist die Vergangenheit. Aber wenn wir nicht aufpassen, dann könnte sie uns schneller wieder einholen als wir denken.

Das ist Blödsinn wenn es um GNU/Linux geht. Propietäre Software ist die Zukunft von GNU/Linux. Oder meinste alle Softwarefirmen lösen sich nach und nach in Wohlgefallen auf wenn GNU/Linux die Weltherrschaft an sich reisst ? :D
 
qmasterrr schrieb:
manthano, über den auswahl boxen steht in einem absatz ein link, such auf der seite einfach nach beta oder linux, dann wirst du es schnell finden
Sorry, ich seh's nicht. Du meinst doch auf der Download-Seite des Readers, wo ich meine Sprache/Plattform/Verbindungsgeschwidigkeit auswählen kann, richtig?
 
Oh, jetzt verstehe ich, ich war auf der deutschen Seite. Sorry. :O
Danke!
 
Das ist der Link:
http://www.adobe.com/products/acrobat/readstep2.html

Und dann baut sie die Seite auf, die auf dem Screenshot ist.
Und du klickst dann auf den Link, auf den im Screenshot der rote Pfeil zeigt! ;-)


[redlabour war schneller..... und ich habe mir so eine Mühe gemacht! :D ]
 

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redlabour schrieb:
Das ist Blödsinn wenn es um GNU/Linux geht. Propietäre Software ist die Zukunft von GNU/Linux. Oder meinste alle Softwarefirmen lösen sich nach und nach in Wohlgefallen

1. wäre es schöner wenn du Argumente hättest, anstatt es einfach als "Blödsinn" zu bezeichnen.
2. Meine Argumente ;) :
Um 1980 herum begann Software immer proprietärer zu werden, dann gab es ziemlich schnell eine Zeit wo man ohne proprietärer Software keinen Computer bedienen konnte. Aber es entwickelte sich langsam das GNU System (und etwas später die freien BSD Systeme). Bis heute sind wir immer unabhangiger von proprietärer Software geworden, wir haben heute einen Punkt erreicht wo man sehr gut mit einem Computer arbeiten kann ohne proprietäre Software zu verwenden.
Wenn du dir diese Entwicklung über die ca. 20 Jahre ansiehst geht die Entwicklung ganz klar von "keine Möglichkeit einen PC ohne proprietäre Software zu benutzen" hin zu "einer sehr guten Möglichkeit den Computer ohne proprietärer Software zu benutzen". Es ist also einfach falsch zu sagen, dass die Entwicklung hin zu proprietärer Software geht, wenn man sich die Entwicklung wirklich mal ansieht.
Klar gibt es Ausnahmen und Rückschläge das sind aber einzelfälle die man mehr oder weniger gut verstehen kann. Trotzdem ist die Chance so groß wie nie zuvor und sie wird in Zukunft eher größer. Was wir daraus machen liegt natürlich an jedem einzelnen selbst.

Oder meinste alle Softwarefirmen lösen sich nach und nach in Wohlgefallen auf wenn GNU/Linux die Weltherrschaft an sich reisst ? :D

1. müssen sich Softwarefirmen nicht in "Wohlgefallen" auflösen und Freie Software zu haben, dass ist der typische Aberglauben "freie Software == nicht kommerziell" und alles kommerzielle muß proprietäre Software sein.
2. Glaube ich das GNU/Linux nie die "Weltherrschaft" an sich reissen wird. Monokulturen waren schon immer schlecht, dass gilt auch für GNU/Linux.
Aber ich glaube das wir durchaus eine Chance haben auf eine schöne Mischkultur verschiedener Freier Betriebssysteme.

EDIT: Meine Güte kommen wir hier vom Thema ab... ;)
 
Argumente ? Das Argument das sich die Softwarekonzerne nicht in Wohlgefallen auflösen werden war wohl ausreichend.

Der Rest ist leider Utopie ..... falls Du jetzt nach Argumenten fragst muss ich Dich leider auf die kalte harte Welt der Marktwirtschaft hinweisen. ;)

Wo sind all die Freewareanwendungen nur hin ... ach ja - die sind nun Shareware.

Lass die guten OpenSource Hacker mal reifer und älter werden und der Grossteil wird einen Mercedes Benz auch dem Lob im Usenet vorziehen.

Da ich das auch nicht grossartig diskutieren möchte, da es absolut müssig ist, entschuldige ich mich im Vorfeld dafür das meine Sätze hier sehr knapp und pauschal dazu ausfallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
redlabour schrieb:
Argumente ? Das Argument das sich die Softwarekonzerne nicht in Wohlgefallen auflösen werden war wohl ausreichend.

Wie gesagt, du machst den Fehler zu denken das kommerzielle Software == proprietäre Software ist und das kommerzielle Entwicklung nur mit proprietärer Software möglich ist.

Der Rest ist keine Utopi, sonder die Entwicklung und Realität der letzten 20 Jahre.
 
............die nun wieder umschwenkt da die Konzerne sich an der Entwicklung anpassen und aufgewacht sind. Die nächsten 20 Jahre brechen an.

Wie gesagt, du machst den Fehler zu denken, dass kommerzielle Software == proprietäre Software ist und das kommerzielle Entwicklung nur mit proprietärer Software möglich ist.

Nö - nur finde ich es naiv und fast niedlich das Programmierer die "offen" arbeiten die besten Vorlagen für propietäre Software bilden. ;)

Klar ist das "offene" Modell das bessere Entwicklungsmodell - als User jedoch ist man mit propietärer Software (zumindest ging es mir bisher so) was den Support und die langfristige Entwicklung betrifft besser aufgehoben.

Beides hat Vor- und Nachteile.

Ich bin da aber beileibe der schlechteste Diskussionspartner für Dich. Ich würde z.Bsp. eine Distribution die 150,- € kostet immer einer "rein" freien und kostenlosen den Vorzug geben wenn ich sie mir gerade leisten kann. Ich stelle gerne Ansprüche und die kannst Du nunmal an reine OpenSource Projekte nicht stellen wenn Du User "zweiter Klasse" bist und nicht programmieren kannst.

Es ist nunmal wie im Sozialismus - durch die Fähigkeit des Einzelnen entsteht auch dort immer eine ungerechte Zweiklassengesellschaft.

Wenn die Anwendung in meinen Augen gut ist interessiert es mich absolut nicht ob sie Closed- oder OpenSource begründet ist.

Nehmen wir mal meine Winanwendungen :

GAIM, Firefox, Thunderbird, OpenOffice, GIMP, NVU sind meine Hauptanwendungen die ich nutze.

Ich habe aber keinerlei Skrupel Firefox, Thunderbird & GAIM zu deinstallieren sobald Opera diese 3 für mich absolut ersetzen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
redlabour schrieb:
............die nun wieder umschwenkt da die Konzerne sich an der Entwicklung anpassen und aufgewacht sind. Die nächsten 20 Jahre brechen an.

Beweise?

Nö - nur finde ich es naiv und fast niedlich das Programmierer die "offen" arbeiten die besten Vorlagen für propietäre Software bilden. ;)

in wiefern.
OK, vielleicht wenn man keine copyleft Lizenz verwendet, aber wenn es der Entwickler so will...

Klar ist das "offene" Modell das bessere Entwicklungsmodell - als User jedoch ist man mit propietärer Software (zumindest ging es mir bisher so) was den Support und die langfristige Entwicklung betrifft besser aufgehoben.

Ansichtssache ich, und viele andere sehen es eher anders.
Wobei ich das Gefühl habe, dass du hier wieder Support und kommerzielle/Kundenorientierte Entwicklung mit proprietärer Software gleich setzt, dass gleiche geht auch mit Freier Software.

Ich bin da aber beileibe der schlechteste Diskussionspartner für Dich. Ich würde z.Bsp. eine Distribution die 150,- € kostet immer einer "rein" freien und kostenlosen den Vorzug geben wenn ich sie mir gerade leisten kann.

ich gebe auch gerne (viel) Geld für Software aus, aber nur wenn sie meine Freiheit als Anwender respektieren.

Nur nochmal kurz zur Entwicklung, ich glaube du siehst es da ziemlich eindimensional auf deinen Opera, Acroreader oder ähnliches beschränkt.

Schau dir doch mal Global die Entwicklung an:
- Schau dir die Entwicklung bei Firmen an. Immer mehr setzten auf Freie Software. Aktuelles Beispiel ist novell die da sehr progressiv voran gehen, erstmal die proprietären (oder zumindest semi-freien) Inseln von SuSE ausmisten, eigene Software unter Freie Lizenzen stellen, mit SuSE und Ximian maßgeblich die Entwickung von Freier Software finanziert, mit Mono die konsequente Entwicklung eines freien Crossplattform Frameworks,...
Apple setzt auf einen freien Kernel, einen freien HTML engine und gibt auch Entwicklungen an den kernel, khtml und den gcc zurück, wer hätte das vom "Meister der eigenwege und proprietären Software" vor ein paar Jahren für möglich gehalten. Gleiches gilt für IBM, die stark auf Freie Software setzen.
- Schau dir die Entwicklung ausserhalb der Industrie an:
Immer mehr Länder/Städte/Gemeinden steigen auf Freie Software um und setzen sich dafür ein.
Die Samba Entwickler können sich mit der Hilfe der FSFE gegen das Monopol von MS vor Gericht durchsetzen.
Es gibt zig Organisationen die sich im (kommenden) Zeitalter der Informationsgesellschaft für Informationsfreiheit und Freie Software einsetzen. Alleine der "Kampf" gegen Softwarepatente wäre vor einigen Jahren in der Form noch nicht möglich gewesen (Beispiel USA, wo man es noch ohne großes Aufsehen einführen konnte).
Oder die FSFE die sogar offiziell die Bundesregierung beim WSIS vertreten hat, jetzt Beobachter der WIPO ist und an der Umwandlung der WIPO (= World Intellectual Property Organization) in eine "World Intellectual Wealth Organisation" mit arbeitet und es unterstützt.
Die unesco die Freie Software als "Weltkulturerbe" klassifiziert hat und sich dafür einsetzt.

und und und ich könnte die Liste noch ewig vortsetzen.

Das sind alles Entwicklungen die vor 10-20 Jahren undenkbar gewesen wären und die alle erst am Anfang sind und ihre volle Kraft erst noch entwicklen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir werden sehen - es wär ja alles toll so wie Du es darstellst. Aber ich denke der Schuss geht früher oder später nach hinten los.


Diese Schlagzeile hier ist ein winzig kleiner.
 
redlabour schrieb:
Diese Schlagzeile hier ist ein winzig kleiner.

Da hast du wohl was vergessen, jedenfalls kann ich weder einen link noch eine Schlagzeile finden ;)

Du darfst nicht vergessen, dass das alles was ich aufgezählt habe nicht "Wunschvrostellungen" sind, sondern die harte Realität der letzten Jahre. Sowas löst sich nicht einfach wieder in Luft auf, nur weil du vielleicht an deine 2-3 proprietären Programme glaubst. ( ;) ).

Einfach mal mit offenen Augen beobachten was sich alles bewegt.

Was ich noch vergessen habe, auch noch ein großes Beispiel:
Open-Source-Region-Stuttgart[1], ein ganzes Kompetenzzentrum zu kommerzieller Freier Software, mit einer Liste von Firmen Rund um Freie Software. Allein in dieser Liste, die sicher nicht vollständig ist und nur die Region Stuttgart betrifft, findest du aktuell 121 Firmen!

[1] http://opensource.region-stuttgart.de/
 
Adobe bringt Acrobat Reader 7 für Linux ???? :D :D

Ein Kompetenzzentrum allein macht noch keinen Buisnesswechsel aus. Was bitte sind 121 Kleinstfirmen die in kürzester Zeit bei den ersten Erfolgen geschluckt werden ?

Frage reden wir über OpenSource generell oder OpenSource bzgl. GNU/Linux ?

Bei letzterem würde ich Dir vollkommen beipflichten.

Bei OpenSource unter Windows gibt es einen Trend zu mehr OpenSource im Heimanwenderbereich in Einzelanwendungen - stimmt auch. Aber die Killerapplikationen fehlen nach wie vor.
 
redlabour schrieb:
Ein Kompetenzzentrum allein macht noch keinen Buisnesswechsel aus. Was bitte sind 121 Kleinstfirmen die in kürzester Zeit bei den ersten Erfolgen geschluckt werden ?

stimmt, da hat ein acroreader natürlich viel mehr Gewicht :D
Es geht ja nicht nur um das Kompetenzzentrum, trotzdem ist es bemerkenswert für die relativ kleine Region (global gesehen), sowas findest du ja bestimmt nicht nur in Stuttgart. Und es reiht sich ja nur in eine große Schlange hin zur Informationsfreiheit ein.

Frage reden wir über OpenSource generell oder OpenSource bzgl. GNU/Linux ?

Ich rede von Freier Software, völlig unabhängig von einer Plattform.
Und wie lange MS noch überlebt ist eine ganz andere Frage, auch unabhängig von der Frage proprietäre Software vs. Freie Software.
Es wäre nicht das erste Weltunternehmen das Pleite geht wenn mal die zweite/dritte Generation die Führung übernommen hat. Wer weiß wie MS in 100 Jahren aussieht, bzw. ob man es dann überhaupt noch kennt. Ich würde mich nicht immer so auf windows fixieren.
Und das mit dem "Killerapplikationen" das hängt ganz stark vom Bereich ab, je nachdem ist es eine "Killerapplikation" oder eine "kleine Eintagsfliege" die garnicht auffällt.
Nur mal ein Beispiel was ein Informatiker von den "Killerapplikationen" und die "Unverzichtbarkeit auf windows" hält (Donald E. Knuth):
"Um Himmels willen, nein! Bis das immer gebootet hat ... Aber ich war heute ganz überrascht, inwieweit man Windows tatsächlich für nützliche Dinge benutzen kann. Die Leute bei meinem Vortrag an der TU München hatten zusätzliche Programme installiert, sodass Windows fast so gut wie Linux funktionierte. Wir hatten allerdings nichts Vernünftiges, um PostScript-Dateien anzuzeigen und haben dann doch einen Linux-Rechner genommen. "


Ich habe die gesagt, dass Freie Software heute proprietäre in jedem Bereich ablösen kann. Aber wenn man Weltoffen die Entwicklung beobachtet gibt es ganz klar eine Entwicklung von proprietär->frei und nicht umgekehrt. Beispiele/Argumente habe ich ja schon genug geliefert.

Wir haben die (Informatins-)Freiheit noch lange nicht erreicht und vielleicht werden wir sie nie erreichen (das hängt von der Einstellung jedes einzelnen ab), aber die Chance waren nie so gut wie heute und die Entwicklung verlief bisher sehr positiv, vielleicht zu positiv, dass viele vergessen haben das man dafür auch etwas tun muß um es auszubauen und zu sichern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher fehlt mir der politische und marktwirtschaftliche Weitblick um hier überhaupt wirklich mitreden zu können,so möchte ich doch etwas sagen:

Sicher wird sich ein Programmierer schon Gedanken machen, ob er ein Programm für "Lob oder Brot" schreibt. Man kann Linux als Phänomen betrachten, welches sich ebensoschnell in Luft auflösen wird, wie einige viele Applikationen, welche dafür entwickelt wurden und noch vor der Beta Version aus Zeit- und/oder Geldgründen eingestellt wurden. Sicher. So ne Aussicht ist schon sehr negativ und irgendwo will jeder mal was verdienen - warum dann openSource und GPL?
Klar, so kann man argumentieren ... Muss man aber nicht, denn es gibt auch massig Programme, welche sich konsequent durchgesetzt haben und sich ständig weiterentwickeln.

Nehmen wir nun einfach mal das Beispiel KDE. Auch wenn als Speicherfresser tituliert, so is dies ein starker, solider Desktop mit vielen sehr guten Programmen. Dabei führe ich ganz klar, Kate als einwandfreien Editor und K3B als simple udn schnell bedienende Brenn - GUI. Und stirbt KDE aus? Kostet es was? Nope. Zumindest noch nicht. Im Gegenteil. Selbst in den 1 1/3 Jahren in denen ich Linux nutze, hat sich KDE ziemlich stark verbessert in meinen Augen. Und KDE ist lange nicht das einzige durchgesetzte Projekt.

Wie das nun in 5 oder 10 Jahren aussieht kann keiner sagen. Für manche Projekte ist es sogar unmöglich zu sagen, wie der nächste Tag aussehen wird. Aber das kann auch bei kommerziellen Produkten passieren. Denn ironischerweise liegt es - unabhängig von OpenSource oder kommerziell - IMMER am Geld, ob ein Programm wachsen wird oder nicht.

Es wird immer Menschen geben, die lieber Geld durchs programmieren verdienen, aber genauso wird es wohl auch immer Menschen geben, die es dennoch für ein Lob tun. Sicher tut sich dieses Prinzip etwas schwerer. So ist OpenOffice lange noch nicht so "weit" wie MS-Office. (ich rede absichtlich nicht von ausgereift um M$-Bug-Office zu schonen). Aber da kommt auch mal das oft unterschätzte KOffice ins Spiel, welches sogar nen vollwertigen Ersatz für MS Visio bietet, as mir schulisch grad sehr gelegen kommt. Auch ist K3B noch nciht so weit wie Nero und lxdvdrip bestimmt für nen verwöhnten GUI'ler nicht so toll wie CloneDVD.

Jedoch hat bestimmt auch nie jemand gedacht, dass man GNU/Linux mal für den Desktop einsatz nutzen möchte. MS hingegen hatte diese Pläne schon, bevor man Linux ernstaft überhaupt als System eingesetzt hat (das is jetzt kein Flame). Aber dennoch hat das System in seinen fast 15 Jahren XP und Konsorten FAST eingeholt.
Soviel jedenfalls mal zum positiven. Wie es nun weitergeht weiss wohl kein Mensch. Doch lasst und das System so lange nutzen wie es geht.

Denn vor allem ist eines wichtigfür das "Überleben" von Linux: die Nachfrage!
 
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