Internet über WinXP freigabe???

XET!C

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Tripel-As
Hi,

also ich hab ein "OLDSchool" rechner mit WinXP drauf. Ich hab eine einfache Internetfreigabe eingerichtet. Nur jetzt möchte ich mit SuSe 10.1 über diesen rechner ins Internet. Und wenn ich bei Standart Gateway die IP Adresse eingebe, die der OLDSchool rechner hat, komm ich nicht ins Internet. Wie mach ich das????

PS: Der rechner soll WinXP haben, weil ich mit dem downloade 24/7, FTP-, WEB- und Drückerserver
 
Hallo,
Informiere dich in einem Windows-Board über das Einrichten einer "Internetverbindungsfreigabe".
Ein Unixboard ist da die falsche "Baustelle". 8)
Wenn die hergestellt hast, kannst du auch das entsprechende Gateway setzen.

Gruß Lumpi

EDIT://
PS: Der rechner soll WinXP haben, weil ich mit dem downloade 24/7, FTP-, WEB- und Drückerserver

Unser "Verein" kann das auch ohne WinXP *grins*

und download 24/7 ?

Ich vertrete die Ansicht, dass die Produzenten einer Software auch durch den Kauf selbiger unterstützt werden sollten! :oldman
Aber jeder nach seiner Fasson
 
Zuletzt bearbeitet:
XET!C schrieb:
Hi,

also ich hab ein "OLDSchool" rechner mit WinXP drauf. Ich hab eine einfache Internetfreigabe eingerichtet. Nur jetzt möchte ich mit SuSe 10.1 über diesen rechner ins Internet. Und wenn ich bei Standart Gateway die IP Adresse eingebe, die der OLDSchool rechner hat, komm ich nicht ins Internet. Wie mach ich das????
Frage ist ja wohl eher was nicht geht. Kannst du IPs im Netz pingen? Dann trage in die resolv.conf der Linux-Kiste einfach ein paar Nameserver ein. Kannst du den Win-Rechner pingen aber keine IPs im Internet und steht der Win-Rechner tatsaechlich als Gateway fuer die Netzwerkkarte der Linux-Kiste drin, solltest du ein Windows-Board aufsuchen.
XET!C schrieb:
PS: Der rechner soll WinXP haben, weil ich mit dem downloade 24/7, FTP-, WEB- und Drückerserver
Mache ich auch alles mit Linux. Aber mit Windows isses wohl "spannender", weil die Kiste leichter auszuschnueffeln, zu hacken und mit Viren zu infizieren ist? :devil:
 
Ja danke für die schnelle Antowort.

Ich bin ein "NewB" was Linux angeht, sonst hätte ich auch Linux da drauf geschmissen. Wird wohl auch in den nächsten wochen passieren^^. Naja das ist nicht das Prob.

@theton

Danke ich werde es mal ausprobieren. Den "oldschool" rechner können alle mit Win ins Internet.... nur jetzt mein SuSE irgendwie nicht. Naja ich melde mich dann nochmal wenn es nicht klappt oder geklappt hat.

DANKE
 
SO ES KLAPPT.
Danke JUNGS!!!
Könnt ihr mir jetzt TIPPS geben wie ich jetzt bei SuSE sone "windows internetfreigabe"
mache??? Dann kann ich den "oldschool" rechner neu aufsetzen^^ :-D
 
SuSE installieren. Netzwerk einrichten, folgendes Skript an deine Anforderungen anpassen, als firerouting.sh abspeichern und mit 'bash firerouting.sh start' ausfuehren:
Code:
#!/bin/bash

echo "Starting firewall and routing"

LOGLIMIT=20
IPTABLES=/usr/sbin/iptables

case "$1" in
start)
	# alle alten Regeln entfernen
	echo "Loesche alte Regeln"
	$IPTABLES -F
	$IPTABLES -X

	### MAIN PART ###
        # Default-Policy auf DROP setzen
	echo "Setze Default-Policy auf DROP"
	$IPTABLES -P INPUT DROP
	$IPTABLES -P FORWARD DROP
        # Output muss natuerlich erlaubt sein
	$IPTABLES -P OUTPUT ACCEPT
        # Routing aktivieren
	echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
	$IPTABLES -A INPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
	$IPTABLES -A FORWARD -m state --state ESTABLISHED,RELATED,NEW -j ACCEPT
	$IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -o <interface-zum-internet> -j MASQUERADE

	### ERSTELLE NEUE KETTEN ###
	echo "Erstelle neue Ketten"
	# Chain to log and reject a port by ICMP port unreachable 
	$IPTABLES -N LOGREJECT 
	$IPTABLES -A LOGREJECT -m limit --limit $LOGLIMIT/minute -j LOG --log-prefix "FIREWALL REJECT " --log-level notice --log-ip-options --log-tcp-options 
	$IPTABLES -A LOGREJECT -j REJECT --reject-with icmp-port-unreachable 

	### PROC MANIPULATION ###

	# auf Broadcast-Pings nicht antworten
	echo "Unterbinde Broadcast-Pings"
	echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/icmp_echo_ignore_broadcasts

	# halt die Klappe bei komischen ICMP Nachrichten
	echo "Aktiviere Bogus ICMP Message Protection"
	echo 0 > /proc/sys/net/ipv4/icmp_ignore_bogus_error_responses

	# aktiviere SYN Flood Protection
	echo "Aktiviere SYN FLOOD Protection"
	echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/tcp_syncookies

	# Kicke den ganzen IP Spoofing Shit
	# (Source-Validierung anschalten)
	echo "Unterbinde IP Spoofing Attacken"
	echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/conf/all/rp_filter

	# Setze Default-TTL auf 61 (Default fuer Linux ist 64)
	echo "Setze Default-TTL auf 61"
	echo 61 > /proc/sys/net/ipv4/ip_default_ttl

	# sende RST-Pakete wenn der Buffer voll ist
	echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/tcp_abort_on_overflow

	# warte max. 30 secs auf ein FIN/ACK
	echo 30 > /proc/sys/net/ipv4/tcp_fin_timeout

	# unterbreche Verbindungsaufbau nach 3 SYN-Paketen
	# Default ist 6
	echo 3 > /proc/sys/net/ipv4/tcp_syn_retries

	# unterbreche Verbindungsaufbau nach 3 SYN/ACK-Paketen
	# Default ist 6
	echo 3 > /proc/sys/net/ipv4/tcp_synack_retries

	# im Loopback (127.0.0.1) koennen wir jedem trauen
	$IPTABLES -A INPUT -i lo -j ACCEPT

	# erlaube Pings
	$IPTABLES -A INPUT -p icmp --icmp-type echo-request -j ACCEPT

	#erlaube Anfragen nur fuer das lokale netzwerk auf dem router
	echo "Erlaube Anfragen im lokalen Netzwerk"
	$IPTABLES -A INPUT -i <interface-zum-lan> -j ACCEPT

	# Alle TCP Packete, die bis hier hin kommen, werden 
        # geloggt und rejected 
        # Der Rest wird eh per Default Policy gedroppt... 
#	$IPTABLES -A INPUT -p tcp -j LOGREJECT 
#	$IPTABLES -A FORWARD -p tcp -j LOGREJECT
	;;

*)
	echo "Usage: `basename $0` {start}" >&2
	exit 64
	;;
esac

exit 0
 

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