Problem mit Ubuntu/openVPN-Server hinter Router

T

Thofra

Mitglied
[SOLVED] Problem mit Ubuntu/openVPN-Server hinter Router

Hallo Unix-Border!
Schon mal vorwerg: ich bin nicht gerade der VPN-Wisser, also habt Nachsicht mit mir, bitte ;-)
UND: Thema ist vielleicht ein bischen "off topic", aber es passt nirgends so richtig. Auch dafür Entschuldigung...

Auf einem Ubuntu Server 12.04 habe ich einen openVPN-Server installiert und
konfiguriert. Der läuft auch, aber ich kann ihn von aussen nicht erreichen.

Der Server läuft im internen Netz auf 192.168.0.111.
Dieses Netz ist über einen Router (von QSC gestellt) symmetrisch mit einer
festen IP (mit NAT) ans Internet gekoppelt.
Der Router ist noch über eine weitere feste IP transparent ans Internet gekoppelt.

Laut Support von QSC ist ein Port Forward (UDP 1194) auf die oben genannte IP definiert.

Nun habe ich meinen Client testweise mit

remote <feste ip mit NAT> 1194

gestartet. Diese Verbindung bricht sofort mit
"connection reset by peer (wsaeconnreset) (code=10054)" ab.

Setzte ist als remote die "transparente" IP ein, läuft das ins timeout,
ohne dass eine Verbindung zu Stande kommt.

Eine zweitägige Google-Suche und das Studium der openVPN FAQ hat mich bisher nicht weitergebracht.

Wie gesagt, ich bin kein VPN-Freak, deshalb bin ich mir nicht einmal
sicher, welche der beiden IPs ich jetzt überhaupt nutzen soll oder kann.

Was könnte ich, mit welchen Mitteln prüfen, wo das Problem überhaupt liegt?

Hat da jemand Tipps für mich?

Schon mal besten Dank im voraus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo an alle!

Das Problem hat sich gelöst. War provider-seitig - nun geht's

Thofra
 

Ähnliche Themen

Openvpn will nicht

Teil-Outsourcing von Hardware

OpenVPN - Server kann clients nicht erreichen.

OpenVPN Ports für Anwendungen weiterleiten?

openvpn auf debian eingerichtet, probleme mit iptables und routing

Zurück
Oben