arch in VirtualBox (tut nicht)

rayn_san

rayn_san

lernfähiger linuxn00bi
[Solved] arch in VirtualBox (tut nicht)

:winke: an alle :)

nachdem ich längere zeit ein debian system installiert hatte, dann aber zwischen abi und uni (wie ferien nur vieeeel länger .-p ) wieder "etwas"*g* intensiver dem esport nachging (d2 rocks^^), kam ich auf die idee windoof auf die platte zu kloppen....jaja ich weiß, dumme idee^^
Wie auch immer, fakt ist: windoof bläht mich an...ergo muss ein linux system her...Debian war damals egtl schon ganz ok...aber irgendwie..naja ich hasse es wenn "reste" nach der deinstallation auf der platte bleiben...war bei apt aber hin und wieder der fall...naja also wollt ich nun mal arch testen ( pacman wird ja echt nur in höchsten tönen gelobt^^) und hab des au glei mal gemacht...in VirtualBox...

Arch (don't Panic)
Installation lief (dacht ich jedenfalls^^) ganz gut, hab mich da auch an die anleitung auf archlinux.de gehalten...aber nach dem reboot tut sich einfach..ehm ich glaub GARNIX triffts ganz gut -.- (schwarzer screen, curser eingefrohren).

hab 3 partitionen angelegt:
- sda1: 50MB, bootable, ext3, ( /boot ) mein bootpartition.warum nur 50mb? den vogel hab ich wegen meiner gentoo zeit<-- rtfm zeit^^
- sda2: 512, swap (256 virtueller speicher...) (swap eben)
- sda3: rest(1,7gig eben nur ne kleine virtuelle testplatte^^), ext3 (wurzel " / ")

pakete: alles aus "base" bis auf lilo (verwende grub)

unter dem menu punkt "configure system" follgendes:
rc.conf:
- schirftart,etc
- netzwerk sach...und sonst egtl gelassen wie es war

sosnt egtl auch net viel geändert, aber beim bootloader verwirt mich folgendes bissle:

# (0) Arch Linux
title Arch Linux
root (hd0,0) <-- root partition ist bei mir sda3...?
kernel /vmlinuz26 root=/dev/sda3 ro vga=773
initrd /kernel26.img

sonst is mir noch aufgefallen das in diversen install anleitungen immer wieder die rede vom menüpunkt "Kernel installieren" ist...den punkt gibts bei mir aber net :D weder bei der ftp noch der cd variante (dürft au in der hinsicht kein unterschied machen...)

het jmd vllt schon erfahrungen mit archlinux unter virtualbox?
mfg und danke schonmal :)


und sry wegen der warscheinlich vielen rechtschreibfehler, auch als student hat ma eben hin und wieder nervenzerende gespräche mit mom & Co -.-
eigenes haus ftw...naja nachm studium vllt^^

Edit: rechtschreibfehlerausmerzing... -.-

Edit2: hm also ich hab grad versucht mir hilfe der install cd zu booten, da tat / tut sich dann au was...aber die zeilen...
Code:
kinit: Mounted root (ext3 filesystem) readonly
kinit: init not found!
kernel panic - not syncing: Attempting to kill init!
...bereiten mir dann doch ein wenig kopfzerbrechen. wer hat "root" auf readonly gesetzt? mit kinit hat ich während der installation nix zu tun und "kernel panic" find ich jetzt ma echt wild O_o
 
Zuletzt bearbeitet:
Grub richtig installiert bzw in die MBR damit Grub laden kann?
 
grub hab ich egtl in sda1, die bootpartition, gepackt...und das "bootable" flag hab ich bei sda1 in cfdisk auch gesetzt...aber ich mach den menupunkt einfach nochmal...nur um sicher zu gehn...

danke soweit schonmal :)
 
pacman wird ja echt nur in höchsten tönen gelobt^^
Gut ich habe leider schon andere Erfahrungen mit Pacman machen müssen, aber ist schon nicht schlecht :)

und hab des au glei mal gemacht...in VirtualBox...
Ich weiss nicht ob es jetzt an VBox liegt, aber z.B Gentoo läuft bei mir in vBox oder VMWare auch nicht.

hab 3 partitionen angelegt:
- sda1: 50MB, bootable, ext3, ( /boot ) mein bootpartition.warum nur 50mb? den vogel hab ich wegen meiner gentoo zeit<-- rtfm zeit^^
- sda2: 512, swap (256 virtueller speicher...) (swap eben)
- sda3: rest(1,7gig eben nur ne kleine virtuelle testplatte^^), ext3 (wurzel " / ")
mhh, das finde ich im Archwiki etwas seltsam. Ich würde es mir einfacher machen in vBox willst du ja kein Produktivsystem aufsetzen:
- Swap: 512 mb
- root : der rest

sonst is mir noch aufgefallen das in diversen install anleitungen immer wieder die rede vom menüpunkt "Kernel installieren" ist...den punkt gibts bei mir aber net weder bei der ftp noch der cd variante (dürft au in der hinsicht kein unterschied machen...)
Du solltest einen Kernel installieren :) Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber er wird direkt vor dem Bootloader eingerichtet und installiert, genau wie das fallback image.

Versuche mal die folgende Anleitung: http://www.linux-user.de/ausgabe/2007/07/905-dvd-arch/

Meine versuche nach dem Archwiki sind die erstenmale auch gescheitert :)

In diesem Sinne
 
was passiert den jetzt genau...?

Wenn du den "pc" anmachst, kommt grub und nachdem du enter gedrückt hast kommt schwarzes bild und starrer kursor oder kommt rein garnichts, nicht mal grub?
 
oha...danke für eure antworten...es lag tatsächlich an grub...

ich verstehs zwar net aber ok...mein erster versuch mit grub war der, dass ich grub weder in sda1 noch 2 oder 3, sondern nur ind /dev/sda packen wollte...ging komischer weise net..
dacht ich mir halt ok, meine bootpartition is ja auch sda1, also da rein damit.
ging da auch dort zu installieren...aber booten ließ sich das system dann nicht...

dann versuchte ich es mit sda3: ließ sich installieren aber wieder nicht booten, waurm egtl au in sda3 / root...?^^

naja, jetzt veruchte ich es grad noml nur mit dev/sda...und siehe da, diesmal gings O_o

und fragt mich net warum das ersta mal flop, das 2te mal top...komisch komisch^^

@Tomekk: nene, soweit kam cih net mal...einschalten und dann gleich alles tot...grub wurde nicht mal gestartet.

Aber mich würds noch intresieren was für partitionen denn nun sinnvoll sind? eine swap partition is klar...rest dann root wie von "@->-" schon vorgeschlagen? eigene homepartition? bootpartiton scheint ja unter arch net so wirklcih sinn zu machen wenn cih grub eh nicht dort hinein installieren kann...

danke euch beiden :))
 
Zuletzt bearbeitet:
oha...danke für eure antworten...es lag tatsächlich an grub...

ich verstehs zwar net aber ok...mein erster versuch mit grub war der, dass ich grub weder in sda1 noch 2 oder 3, sondern nur ind /dev/sda packen wollte...ging komischer weise net..
dacht ich mir halt ok, meine bootpartition is ja auch sda1, also da rein damit.
ging da auch dort zu installieren...aber booten ließ sich das system dann nicht...

dann versuchte ich es mit sda3: ließ sich installieren aber wieder nicht booten, waurm egtl au in sda3 / root...?^^

naja, jetzt veruchte ich es grad noml nur mit dev/sda...und siehe da, diesmal gings O_o

und fragt mich net warum das ersta mal flop, das 2te mal top...komisch komisch^^

danke euch beiden :))

ganz einfach, weil du grub immer in der ersten - man kann sagen dem nächsten - Partition bzw platte installieren musst.
 
wofür mach ich denn dann die bootpartition?
wenn ich da eh nix rein pack is die ja völlig überflüssig...
wenn ich mich recht erinnere konnt ich bei gentoo mit der dann was anfangen...aber wie is das denn nun bei arch?

lohnt sich eine bootpartition? eine für home?
für gewöhnlich mach ich halt die partitionen nach shema f:
- boot ca 50mb
- swap = RAM * 2
- root rest

mfg :))
 
Ja, du installierst grub auf deine grub partition (sda1).
Aber die MBR schreiben musst du trotzdem auf sda ;)
 
ok *merk* dann nochmals vieeeelen dank für deine schnelle hilfe :)
...ich denk ich werd ein archianer .-p
 
Huhu,

Wenn man eine Boot-Partition erstellt, dann meint man wahrscheinlich eine Partition die unter /boot eingehängt wird.
Also werden alle boot-relevanten Daten (die in /boot liegen) auf die Partition geschrieben, spricht: GRUB Stage2 (Stage 1 wird in die MBR geschrieben also von sda zum Beispiel), Kernel, Initrd-Image, ...

Warum also eine eigene /boot-Partition?
Zum Beispiel wenn man sein System auf eine nicht bootbare Platte gepackt hat, also zum Beipsiel eine USB-Platte (da kann es zu Problemen kommen).

Gruß
TeaAge
 
lohnt sich eine bootpartition? eine für home?
für gewöhnlich mach ich halt die partitionen nach shema f:
- boot ca 50mb
- swap = RAM * 2
- root rest

Da wird dir jetzt bestimmt jeder was anderes sagen, aber mit:

root: 20-50 Gb
swap: 512 Mb - 1 Gb
home: Der Rest

solltest du ganz gut wegkommen. Eine boot partion habe ich auch noch nie gebraucht (weiss auch nicht wozu das gut wäre).

Wenn du oft Daten sichern willst/musst wäre noch zu überlegen Ordner wie /usr /etc usw. auf unterschiedliche Partitionen zu machen zwecks der Datensicherung. Für einen normalen Anwender ist es aber eigendlich blödsinn :)

In diesem Sinne
 
@Tomekk: ich brauch kein glück, ich hab können *prollundmegahüstel* :D :D
aber danke nochmals =)

hm ja des mit den Partititionen is echt so ne sache...aber den sinn von ner eigenen home partition, hab ich noch nie erkannt .-p wenn ich meine daten da speichern will such ich des wichtigste raus --> usb stick / cd-rw / etc --> und dann formatieren oder was auch immer man machen wollte^^
auch wenn ich speicherplatz umschippern will hab ich doch dadurch egtl keinen vorteil...root aushängen kann ich ja eh net (und da liegt ja für gewöhnlich das meiste...bei mir halt^^)
Von daher bleib ich dann wohl bei boot = 50mb (mehr als genug^^), swap = RAM * 2 und root = rest:)

nochmals vielen dank an alle, mfg :wink:
 
@Tomekk: ich brauch kein glück, ich hab können *prollundmegahüstel* :D :D
aber danke nochmals =)

hm ja des mit den Partititionen is echt so ne sache...aber den sinn von ner eigenen home partition, hab ich noch nie erkannt .-p wenn ich meine daten da speichern will such ich des wichtigste raus --> usb stick / cd-rw / etc --> und dann formatieren oder was auch immer man machen wollte^^
auch wenn ich speicherplatz umschippern will hab ich doch dadurch egtl keinen vorteil...root aushängen kann ich ja eh net (und da liegt ja für gewöhnlich das meiste...bei mir halt^^)
Von daher bleib ich dann wohl bei boot = 50mb (mehr als genug^^), swap = RAM * 2 und root = rest:)

nochmals vielen dank an alle, mfg :wink:

swap = ram * 2?
Okey...das ist nicht gut ;)

bei 1024mb arbeitspeicher, sollte 512 vollkommen reichen als swap...da ja mehr ram hast.

Und warum home auf ne extra partition? ganz einfach. Wenn plötzlich das filesystem den geist aufgibt, dann ist auch dein home weg und noch viele andere Aspekte.

die "ganz coolen" würden dir sogar jetzt noch zu ner extra /tmp partition raten mit -noexec mode, ne extra /var partition usw (wobei ich es jetzt wieder bereue das ich keine extra /var partition habe ;) )
 
Warum also eine eigene /boot-Partition?

Finde ich eher unnötig außer man hat seine ganze Festplatte verschlüsselt, dann braucht man eine /boot Partition.
Verschlüsselt man seine Platte nicht und hat Archlinux nicht gerade auf einer Externen installiert, ist das nur Verschwendung von Ressourcen.
Der einzige Mountpoint bei dem ich es für sinnvoll halten würde eine neue Partition einzurichten ist /home.
 
ok, danke euch allen, werde eure tipps beherzigen...^^

mirlerweile ist die testphase vorbei und arch rennt ganz real auf meinem pc *freu*
bisher bin ich echt zufrieden und pacman is echt lässig ^^

mfg
 

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