C
Co.Rico
Grünschnabel
Hi Jungs
ich hoffe ihr könnt mich noch vor windows retten...
Habe schon google durchstöbert und nie die richtigen Lösungsansätze gefunden.
und zwar lahmt mein Samba... aber lieber ganz von anfang an:
Ich habe mir hier zuhause einen kleinen Server in den Keller gestellt der hauptsächlich als Fileserver dient. Da mir der Datendurchsatz sehr wichtig ist um nicht ewig aufs kopieren von dateien warten zu müssen, habe ich meinem server und meinem client eine gigabit nw karte spendiert und die hausverkabelung komplett auf gigabit umgerüstet.
Auf dem Server läuft Fedora Core 4 und ein Samba Server (neueste Version).
Der Server ist zwar nur ein p3 600mhz, hat aber 512mb sd ram und ist kaum ausgelastet. 3 Festplatten dienen mittels Samba als Netzlaufwerke. Die Platten habe ich seit vorgestern an einem ata 100 controller (waren vorher am onboard udma 33 controller)
Der Client ist ein Windows XP Rechner der die Samba Freigaben als Netzlaufwerke gemountet hat.
Das Problem was ich seit je her habe ist, dass ich für das Kopieren einer 4gb großen datei um die 25 min brauche. Netstat Live hat ergeben das der Transfer zwischen 5 und 15mb/s schwankt, nie aber weit darüber hinausgeht.
Diverse tests haben ergeben das ich zwischen beiden Netzwerkkarten eine Transferrate von ca 70mb/s erreichen könnte. Mit anderen Tools waren es immerhin noch 45mb/s was schon am limit der Festplattengeschwindigkeit kratzt (Netzwerkprobleme Ausgeschlossen... definitiv)
Die Max. Festplattengeschwindigkeit beträgt nämlich laut hdparm 48mb/s.
Da ich mich auf diese Daten nicht verlassen wollte habe ich das ganze auch nochmal mittels ftp getestet, und siehe da... 30-40mb/s, relativ konstant!
Sisoft Sandra sagt dass die Dateisystemgeschwindigkeit aller 3 Netzlaufwerke 15mb/s betrage, nie da drüber.
Ich schließe auf Grund dieser Fakten auf ein Problem mit Samba und hoffe das ihr mir weiterhelfen könnt. Denn in letzter konsequenz müsste ich wieder zu windows wechseln, was ich aber nicht möchte.
Ich habe zwar schon davon gelesen das Samba früher eine Grenze besass, diese aber mit hilfe der richtigen Parameter behoben wurde...
PS: nfs mit so eckligen windows nfs clients ist nicht schneller wie samba.
hier meine eigentlich schon optimierte samba config:
ich hoffe ihr könnt mich noch vor windows retten...
Habe schon google durchstöbert und nie die richtigen Lösungsansätze gefunden.
und zwar lahmt mein Samba... aber lieber ganz von anfang an:
Ich habe mir hier zuhause einen kleinen Server in den Keller gestellt der hauptsächlich als Fileserver dient. Da mir der Datendurchsatz sehr wichtig ist um nicht ewig aufs kopieren von dateien warten zu müssen, habe ich meinem server und meinem client eine gigabit nw karte spendiert und die hausverkabelung komplett auf gigabit umgerüstet.
Auf dem Server läuft Fedora Core 4 und ein Samba Server (neueste Version).
Der Server ist zwar nur ein p3 600mhz, hat aber 512mb sd ram und ist kaum ausgelastet. 3 Festplatten dienen mittels Samba als Netzlaufwerke. Die Platten habe ich seit vorgestern an einem ata 100 controller (waren vorher am onboard udma 33 controller)
Der Client ist ein Windows XP Rechner der die Samba Freigaben als Netzlaufwerke gemountet hat.
Das Problem was ich seit je her habe ist, dass ich für das Kopieren einer 4gb großen datei um die 25 min brauche. Netstat Live hat ergeben das der Transfer zwischen 5 und 15mb/s schwankt, nie aber weit darüber hinausgeht.
Diverse tests haben ergeben das ich zwischen beiden Netzwerkkarten eine Transferrate von ca 70mb/s erreichen könnte. Mit anderen Tools waren es immerhin noch 45mb/s was schon am limit der Festplattengeschwindigkeit kratzt (Netzwerkprobleme Ausgeschlossen... definitiv)
Die Max. Festplattengeschwindigkeit beträgt nämlich laut hdparm 48mb/s.
Da ich mich auf diese Daten nicht verlassen wollte habe ich das ganze auch nochmal mittels ftp getestet, und siehe da... 30-40mb/s, relativ konstant!
Sisoft Sandra sagt dass die Dateisystemgeschwindigkeit aller 3 Netzlaufwerke 15mb/s betrage, nie da drüber.
Ich schließe auf Grund dieser Fakten auf ein Problem mit Samba und hoffe das ihr mir weiterhelfen könnt. Denn in letzter konsequenz müsste ich wieder zu windows wechseln, was ich aber nicht möchte.
Ich habe zwar schon davon gelesen das Samba früher eine Grenze besass, diese aber mit hilfe der richtigen Parameter behoben wurde...
PS: nfs mit so eckligen windows nfs clients ist nicht schneller wie samba.
hier meine eigentlich schon optimierte samba config:
Code:
dead time = 15
getwd cache = yes
lpq cache = 30
server string = His03
hosts allow = 192.168.0. 192.168.2. 127.
already been rasterized
cups options = raw
debug level = 2
max log size = 50
socket options = TCP_NODELAY SO_SNDBUF=8192 SO_RCVBUF=8192 IPTOS_LOWDELAY
dns proxy = no
winbind uid = 16777216-33554431
winbind gid = 16777216-33554431
restrict anonymous = no
domain master = no
preferred master = no
max protocol = NT
ldap ssl = No
server signing = Auto
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