gropiuskalle
terra incognita
Guten Tag,
wenn ich mit dem Hydrogen-Drumsequenzer versuche zu arbeiten, hakt mein Rechner immer dann, wenn ich ein Pattern eine Weile lang abspiele - Fenster lassen sich (auch nach dem Anhalten des Patterns) nur noch verzögert scrollen, angeklickte Knöpfe reagieren erst nach mehreren Sekunden etc. Nach etwa 10 bis 15 Minuten geht rein garnichts mehr und selbst das Abschalten des Sequenzers kostet einiges an Geduld.
Wenn ich in die Konsole top eingebe, sehe ich, dass ausgerechnet 'X' eine überraschend hohe cpu-power für sich vereinnahmt - z.T. über 95%, auch wenn der Sequenzer als einziges Programm läuft.
Mich verwirrt das insofern, als dass sich die grafischen Finessen von Hydrogen eigentlich ziemlich in Grenzen halten und gar kein Grund besteht, derart dominant alle anderen laufenden Prozesse auszuknocken.
Ich wüßte gern, wie dieses Verhalten zustande kommt und wie ich es unterbinde. Weiß da jemand was?
wenn ich mit dem Hydrogen-Drumsequenzer versuche zu arbeiten, hakt mein Rechner immer dann, wenn ich ein Pattern eine Weile lang abspiele - Fenster lassen sich (auch nach dem Anhalten des Patterns) nur noch verzögert scrollen, angeklickte Knöpfe reagieren erst nach mehreren Sekunden etc. Nach etwa 10 bis 15 Minuten geht rein garnichts mehr und selbst das Abschalten des Sequenzers kostet einiges an Geduld.
Wenn ich in die Konsole top eingebe, sehe ich, dass ausgerechnet 'X' eine überraschend hohe cpu-power für sich vereinnahmt - z.T. über 95%, auch wenn der Sequenzer als einziges Programm läuft.
Mich verwirrt das insofern, als dass sich die grafischen Finessen von Hydrogen eigentlich ziemlich in Grenzen halten und gar kein Grund besteht, derart dominant alle anderen laufenden Prozesse auszuknocken.
Ich wüßte gern, wie dieses Verhalten zustande kommt und wie ich es unterbinde. Weiß da jemand was?