Bios Update

S

slumsattack

Grünschnabel
Hallo,

ich suche programm für BIOS UPLOAD, ich kann für mein alten zweiten Board nicht gefunden!
So die Daten: 11/06/1998 VP3-586B-W877-2A5LEM2LC-00
Das ist ein AMD K6 ; 333MHz .

Und irgendwann Brauche ich für Intel Celeron!

Wo kann man sowas runterladen!
Bitte um Hilfe!

LG...

David...
 
Das Bios kann man mit demselben Programm auf Diskette speichern, mit dem man das Biosupdate macht. Für Awardbios einfach den Awardflasher nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mainboard: TMC TI5VG+

Schau mal hier, ob Du was findest ... oder halt Google.
 
Die wenigsten BIOS-Hersteller bieten Flash-Programme fuer Linux an. Die meisten laufen aber problemlos von einer Win-Bootdisk.
 
:)) so meinte ich das auch - dos bootdisk erstellen und je nach prozedur updaten...
 
Sooo.. habs gemacht, aber mein Board ist tot :(
ICh muss bestimmt den Award Chip auslöten?
Es tut sich garnichts, zeigt nur schwarzen Bildschirm :(
 
jo das ist nen prob :P ich nehme nie den org, chip zum flaschen ist viel zu riskant du kanst mir den chip + bios auch zuschikken ich kann den für dich flaschen bei interesse kanste ja ne pm schreiben
 
Einfach mal die BIOS-Batterie fuer nen paar Stunden rausnehmen und den Rechner vom Strom. Dadurch sollte sich das BIOS eigentlich wieder auf Fabrikzustand bringen lassen.
 
Da reichen auch 5 Sekunden oder gesetzter Jumper. Das einzige was gelöscht wird sind die Konfigurationen.
 
Da BIOS-Updates in den Flash-Speicher des Chips geschrieben werden (in dem ja auch die Konfigurationen liegen) und dieser ohne Stromversorgung seinen Inhalt verliert, wird damit auch ein verkorkstes BIOS-Update wieder rueckgaengig gemacht. So zumindest meine Erfahrung.
 
Nö, denn eine Eigenschaft von Flash-Speicher ist ja grade, dass er seine Informationen auch ohne Strom behält.

Ich würd einfach ein weiteres Update versuchen .. schaden kanns ja zumindest nicht.
 
richtig! Wenn man einmal ein BIOS-Update verkorkst hat, ist Schicht im Schacht, da das Board überhaupt keine Grundlage mehr hat und deswegen auch nicht mehr in der Lage ist irgendwas auf dem Bild zu drucken.

Da hilft nur Theborg's Zuarbeit.
 
Ich nehme immer Batterie raus, Schraubendreher auf beide Kontakte halten, 10 sek warten, fertisch.
 
wikipedia quote:
Auf modernen Hauptplatinen ist das BIOS in einem wiederbeschreibbaren Speicher (genauer: EEPROM meist Flash-Speicher) abgelegt. Daher kann es durch neuere Versionen ersetzt werden („Flashen“). Da ein Rechner ohne vollständiges BIOS jedoch nicht funktionsfähig ist, stellt dieser Vorgang immer ein gewisses Risiko dar. Wird er unterbrochen, z. B. durch einen Stromausfall, muss der Chip, auf dem das BIOS gespeichert ist, normalerweise ausgetauscht werden.

Mit der Zeit entwickelten AMI, Award, Phoenix und andere Hersteller "BootBlock"/Recovery-BIOS-Bereiche, die bei einem Flash-Vorgang dann normalerweise nicht mehr überschrieben werden (sollten). Schlug der Flash-Vorgang fehl, startet das "BootBlock"/Recovery-BIOS und ermoeglicht es, von Diskette zu booten.

Mit dieser Notfallmöglichkeit, kann man eine bootbare Diskette vorbereiten, die das BIOS-Update und ein Flash-Programm enthält. Bootbare Disketten kann man in DOS, Windows 9x mit dem Befehl: "format a: /s" erstellen.

In Windows 2000 / XP funktioniert das Erstellen einer einfachen bootbaren Diskette über den Diskettenformatierungsdialog.
 
auf einem Board welches den K6 unterstützt sollte der BIOS Chip normalerweise "schon" gesockelt sein :think: . Schau mal auf dem Board nach einer Herstellerbezeichnung/Rev. # etc. (diese befindet sich i.d.R. zwischen den PCI Slots) dann wird das Ganze hier etwas detailierter.
 
ich hab letztens ein Board gehabt, auf dem eine AMD CPU (Duron oder ähnlicher Spielkram) fest mit dem Board verbunden war. Nichtmal ein Socket, einfach nur entsprechend "draufgelötet"...ich wäre mir also nicht so sicher :D.
 
mein letzter gelöteter CPU war'n Intel 386SX :D mit 16Mhz :think: Ausser VIA fällt mir auf die schnelle kein Hersteller ein der seine CPUs aufs Brett bruzelt... ok - zurück zum BIOS :)
 

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