Klein anfangen -> Fileserver

  • Ersteller Borderlinedance
  • Erstellt am
Borderlinedance

Borderlinedance

Tripel-As
[gelöst] Klein anfangen -> Fileserver

Tach Leute, war lange weg, und mach mir jezt Gedanken ein Fileserver zu Installieren. Denke mir das ist einfacher als ein Webserver, und ein gutes Project um in die Serverwelt einzusteigen. Basis ist erst mal ein "Compaq AP400 Workstation" (Freaky Aufgerüstet!)
Der Fileserver steht eigentlich schon, jedoch mit einem Windoof-Server. Dass mir ziemlich auf die Nüsse geht. Der NEUE Fileserver soll nicht mer mit Windoof installiert sein, aber auch für Windoof und Mac ereichbar sein, da ich ap und zu auch mal damit arbeite.

Habt ihr Tip's?
- Villeicht ein gutes Buch, für Unix/Linux Server Newbies.
- Informationsquellen?
- Step by Step Anleitungen?
- Oder Tip's zum OS?
- Mir oder ohne Samba? -> Geht das überhaubt ohne Samba?

Am besten einfach alles was helfen könnt. :P
Arbeite normal mit Ubuntu, ev. auch mal mit openSUSE.

Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nordkopf
Wiso mit Debian-Sarge? Hast du da einen spez. grund für?

@Krauskerfürst
Oreilly + Galileo kenn ich schon, zu nennen wäre noch Addison-Wesley.
Aber auf welche Buch genau spielst du an? Samba?
 
Der Grund ist der , das ich mich mit Debian besser auskenne als mit anderen Distros. Da du ja Ubuntu verwendest, kennst du dich ja augenscheinlich auch mit Debian aus. Last but not least ist es mit dem Script von ct' sehr schnell möglich einen Server aufzusetzen. :oldman

Die benötigten Serverdienste gibt man einfach beim Start des Scripts an und schon gehts los...
Das schönste ist, das Webmin auf dem Server per Default läuft und sich die Kiste so von jedem PC im Netz, per Webbrowser aus warten lässt.
Sicherlich keine Lösung für Hardcoreunixer, aber für EXWindowser wie mich echt Optimal....:D

Nordkopf
 
Hab mich wieder mal gedrückt vor der LinuxServer Installation, aber das Ergebniss ist ja entscheidend. Und so hab ich jezt eben eine Lösung gefunden, die meinen Anforderungen entspricht.

FreeNAS

Super klein (32MB) und super einfach zum installieren. Auf der Basis von M0n0wall bzw. FreeBSD 6. Die Samba (CIFS) / FTP/ NFS / RSYNCD und SSHD Serverdienste lassen sich komfortabel per WebGUI acktivieren.
Überhaubt ist die steuerung und konfiguration von FreeNAS sehr angenem, für meine bedürfnisse eine tolle Lösung. Danke für eure hilfe.
 
An Samba kommst Du nicht vorbei, wenn Du von Windows aus über "Freigaben" bzw Shares auf den Server zugreifen möchtest.
(zu Deiner Frage oben, ob das nötig ist)
 
Hab's jez mit FreeNAS gemacht, ok ich weiss ich hab mich wieder vor der klassiscchen Linux-Server Installation gedrückt. Aber FreeNAS ist einfach, schnell, und kann sowol Samba als auch NFS. Und das nur mit einem Mausklick übers Webinterface. ;)
 
Hallo Borderlinedance,

hast Du FreeNAS noch im Einsatz? Ich habe da so einige (Verständnis?)-Probleme mit den Benutzern...

Grüsse
testOmat
 
Dankeschön, aber ich versteh' es immer noch nicht...

Wie man unter einem "normalen" OS User anlegt und verwaltet, ist mir klar, wie es bei einem NAS geht, jedoch nicht. Ich kann in FreeNAS User anlegen, und Gruppen, kann aber keine Berechtigungen auf einzelne Shares legen - oder hab ich was verpasst? Ein für mich zumindest typisches Problem sind Verzeichnisse für einzelne Benutzer, auf denen auch nur diese Rechte haben (oder die entsprechenden Gruppen), und ein gemeinsames Verzeichnis, auf dem jeder alle Rechte hat. Wie kann man soetwas realisieren?
 
Das legt man doch mit den Rechten auf dem Dateisystem fest. Da kann man noch so viel mit Samba freigeben, wenn der User lokal keinen Zugriff auf das Verzeichnis hat geht nix.
PS. Fileserver ist ein sehr mächtiges Wort, vielleicht ziehst zu auch eine lösung per FTP in Betracht. Aber das musst du wissen was Du damit machen willst. Wobei ich mich frage ob es denn gar keine Lösung gibt auf einer Windows Maschiene ein FTP Folder auf ein lokal Drive zu mappen. :) Thinking...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, ok, dann ist das also bisher nur ein Problem des webGUI's? Also "wie bisher" in die Shell, und dann per chown u. chgrp die Rechte vergeben? Dann hab ich ja fast nicht mehr den Vorteil der "einfachen" Benutzbarkeit...
 
testOmat schrieb:
Hm, ok, dann ist das also bisher nur ein Problem des webGUI's? Also "wie bisher" in die Shell, und dann per chown u. chgrp die Rechte vergeben? Dann hab ich ja fast nicht mehr den Vorteil der "einfachen" Benutzbarkeit...
Hi test0mat
Sorry wenn es so lange gedauert hat bis ich antworte.
Ich gehe jezt einfach mal davon aus das du mit der Vers. 0.66 arbeitest.
Wenn du im WebGUI genau hinschaust, bemerkst du, das sich die User und Gruppen auch von einem MS Active Directory Server einbinden lassen.
Und wenn du in die Shell abtauchen willst, vergiss bitte nicht das FreeNAS auf FreeBSD aufgebaut ist.
Da ist alles ein wenig anders, auch die Befehle und Argumente.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallöchen zusammen,

ich habs jetzt hinbekommen. Dank chmod und chown gehts dann doch...

Das mit dem AD hab ich gesehen, ich hab aber keinen DC bei mir laufen. Ich habe ein paar Macs und Windows-Rechner gemischt, wo jeder Benutzer seinen eigenen Rechner hat. Ich würde ja auf FreeNAS auch AFP laufen lassen, aber das ist so fehlerhaft im Moment, dass sich der produktive Einsatz verbietet. Da ist CIFS halt stabiler, und damit kommt auch jedes System klar.

Es ist halt unschön für mich, das man zur Administration eben nicht nur die webGUI nutzen kann, sondern auch auf die Konsole muss. Und da hab ich das mit dem SSH-Zugang noch nicht hinbekommen, so dass ich immer direkt an die Kiste muss...
 
Unterstüzt den deine Firewall den SSH dienst?
 
Da ist keine FW zwischen. Testweise ist alles am selben Switch angeschlossen. Ich kann mich auch per SSH verbinden, jedoch verlangt er ein Passwort, welches angeblich immer falsch ist. Vermutlich habe ich aber auch was falsch gemacht, in der webGUI soll man ja auch seinen RSA-Fingerprint einfügen, das habe ich nicht gemacht - ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie ich den rauskriege.
 
Naja -> Passwort falsch... "auf der anderen seite" muss natürlich ein Server stehen auf dem du einen Account und ein gültiges Passwort ...

Dann ist da noch die Frage, ob dein DSL-Anbieter (oder was auch immer) ein Port-Fillter einsezt oder nicht. Oder hat dein DSL-Router (oder was auch immer) die Ports offen. Dynamische WAN IP -> Ja /Nein.

Am besten ist es wen du 100% weisst das all deine Ports in beide richtungen voll offen sind (DMZ). Dann selbst eine Firewall einstzst und das ganze selbst in die Hand nimmst. M0n0wall wäre dazu eine gute Lösung, da kannst du deine Dyn IP mit DynDNS fixen, und so auch einen Webserver stellen. Problem! Die Org. M0n0wall kennt kein SSH, aber wen du anstelle der Org. M0n0wall, das Shellpack installierst hast du beides in einem. M0n0wall + SSH ;)
http://www.xs4all.nl/~fredmol/m0n0/

PS: Die Installation bleibt gleich.
Und die vertraute WebGUI von FreeNAS findest du bei der M0n0wall auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist doch nix mit DSL oder Firewall. Meine Workstation und der FreeNAS-Server stehen momentan nebeneinander, beide am selben Switch. Und welcher Benutzer... moment... ah, ich habe beim SSH-Login immer admin/freenas eingegeben, das war vermutlich falsch. Muss ich da einen Unix-User angeben? Oder kann ich da einen angeben, den ich per webGUI angelegt habe? Kann das leider momentan nicht testen...
 
Nö du musst natürlich dein LogIn zu SSH Server eingeben. Ääähn nein .. *ggg* ..
FreeNAS ist ja der SSH-Server, dann müsstest du also beim SSH-Client den SSH-Key eingeben, den du bei FreeNAS...-> SSH key
Private Key
Paste a DSA PRIVATE KEY in PEM format here.
 
Zurück
Oben