Eure Meinung

UniX

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Doppel-As
Ich habe im Moment mit Suse, RedHat, Mandrake und Debian gearbeitet und bin von Debian voll überzeugt!

Mit welchem Linux arbeitet ihr?

Ich habe noch nie mit Caldera oder Slackware gearbeitet, was habt ihr für Erfahrungen mit diesen Distributionen?
 
Das ist Geschmackssache.
Ich mag Yast nicht, deshalb nehme ich kein SuSE.
Für Debian bin ich zu ungeduldig.

Ich nutzte Mandrake,
weil es mir einfach taugt.

Red Hat wäre noch Okay, aber ich entschied mich eben für Mandrake.
Wenn Mandrake tatsächlich unter geht, dann wird es von Red Hat ersetzt.

Vielleicht würde ich noch Icepack nehmen, mal schauen.

Ich bin eben nur ein einfacher 0815 User,
wollte einfach nur weg von Windows und ein gutes OS muss für mich nicht kryptisch sein ;)
 
Debian.
Gentoo will ich mir aber noch irgendwann mal anschauen.
Mandrake ist auch ganz brauchbar, aber irgendwie kommt es meiner Meinung nach nicht an Debian ran.
 
hi...

Ich verwende SuSE (bin ein Yast Liebhaber:D ), hab aber auch schon Mandrake und RedHat ausprobiert. Beide haben mich nicht von meinem geliebten SuSE wegbringen können. Als nächstes hab ich mir mal ein FreeBSD zum testen rausgesucht. Ihr dürf schon auf meine Fragen dazu gespannt sein;)

cu mimi
 
Eure Meinung

Mein kleines Netzwerk besteht aus 5 Rechnern:
2 x BigTower Workstaion
1 x Compaq Proliant Server <== würde ich
gern tauschen wollen, aus Platzgründen
2 x Windows ( unsere maedchen tun sich
schwer mit linux )
1 x Hardware BreitbandRouter, Dhcp-Server

Die Reihenfolge der Distri's ist frei gewaehlt

Distributor: Debian - Woody <== TestSystem
Homepage: http://www.debian.org
Geeignet für: Fortgeschrittene Linuxuser,
Poweruser,System Administratoren
Debian ist total über das Internet entwickelt. Das heisst das nicht in einem Raum die Entwickler von Debian sitzen sonder das sie frei verstreut über die ganze Welt zu Hause am eigenen PC für die Distribution entwickeln. Dies schlägt sich jedoch in der benutzerfreundlichkeit nieder. Zwar sind Grafische Oberflächen selbstverständlich implementiert aber ein grafisches Installationsinterface ist nicht vorhanden. Daher ist diese Distribution nicht für blutige Anfänger geeignet. Sie ist aber für fortgeschrittene Linuxcracks ein absoluter Leckerbissen.Es lässt sich alles in den Configs konfigurieren ohne das ein grafisches Interface Tool dann Probleme bekommen könnte.

Distributor: Mandrake Linux <== Workstation und Compaq Proliant Server
Homepage: http://www.mandrake.com/de/
Geeignet für: Anfänger, Poweruser,System Administratoren
Linux Mandrake steigert die Performance des Linux Rechners um 30%. Das ist möglich weil Mandrake eine Pentium Optimierung enthält. Das integrierte Festplattentool DiskDrake ermöglicht komfortables Partitionieren ihrer Harddisk fals sie noch andere Betriebssysteme paralell auf ihrem Linux-Rechner läufen lassen möchten. Linux-Mandrake basiert auf RedHat-Linux, mit voller Integration eines vorkonfigurierten grafischen Desktops: KDE. Diese beiden Teile wurden modifiziert und verbessert um perfekt zusammen zu arbeiten. Linux-Mandrake ist 100% kompatibel mit RedHat Linux.

Distributor: RedHat <== Zur Zeit kein System bei mir vorhanden
Homepage: http://www.redhat.com
Geeignet für: System Administratoren, Poweruser
Die Red Hat Linux Distribution ist eine vollständige, stabile Linux-Distribution, die sowohl für den Einsteiger als auch für den Profi-Einsatz optimal geeignet ist. Neben der einfachen, menugesteuerten Installation und einer Vielzahl von graphischen Komponenten für die alltäglichen Administrationsaufgaben (linuxconf) findet der Einsteiger eine große Zahl von zusätzlichen Softwarepaketen auf RPM-Basis.
Red Hat ist wohl eine der bekanntesten und weitverbreitesten Distributionen in der Linux-Welt.


Distributor: SuSE GmbH <== 7.2 SoundSystem
Homepage: http://www.suse.de
Geeignet für: Anfänger, Poweruser, Systemadministratoren
SuSE Linux ist eine der wichtigsten und weitverbreitesten Linux Distributionen der Linuxwelt, könnte durch die Mitwirkung von UnitedLinux die Distri überhaupt werden. Gerade für die deutschsprachige Linuxgemeinde ist diese Distribution sehr interessant weil sie auf Nutzung mit deutscher Sprache ausgelegt ist.
 
Ich hab schon so einiges an Distributionen durch. Damals ging von Linux SLS ueber DLD zu SuSE. Da bin ich 'ne Zeitlang geblieben (bei 6.3 hab ich damit aufgehoert). Dann kamen LFS (2.4.4 glaub ich), Debian, Slackware, Mandrake (hat mir viel Spass gemacht die 7.1 auseinander zu pfluecken und 'ne Art LFS daraus zu machen) und Trustix im Bereich Linux sowie Free- und OpenBSD.

Haengen geblieben bin ich auf dem modifizierten Mandrake 7.1, Slackware und OpenBSD.

Wenn ich jetzt ein neues System aufsetze, dann meistens mit OpenBSD ansonsten Slackware.

IMHO auch nicht schlecht: Debian, Trustix, Connectiva (nur einmal kurz angeschaut, aber hat Eindruck hinterlassen) und Mandrake
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich verwende gentoo. Aus einem ganz einfachem Grund: Die Paketverwaltung ist einfach geil
 
die Paketverwalltung ist genau das, was mich an debian fasziniert ;)
einfacher, schneller und unproblematischer kann man keine softare-pakete installieren ....
 
Ich verwende icepack.

mache damit alles (office, internet, grafik usw)

Klein und gut -) für mich perfect.
 
Ich hab auch schon ein paar durch,

Die erste war eine SuSE (6.2 oder so), dann kam irgendwann mal ein Mandrake auf meine Platte, dann ein Red Hat und irgendwann bin ich wieder bei SuSE (ab 7.0) gelandet!
Dann hab ich noch etwas mit LFS und Gentoo experimentiert und mir auch wieder mal Mandrake und Red Hat angeschaut, aber seit der SuSE 8.0 bin ich wieider ein SuSE Jünger geworden (der immer wieder gerne richtung gentoo schielt, welches ihm am besten gefällt, aber für einen ISDN User nicht zu gebrauchen ist)
 
Original geschrieben von andre
die Paketverwalltung ist genau das, was mich an debian fasziniert ;)
einfacher, schneller und unproblematischer kann man keine softare-pakete installieren ....

Es gibt noch mehr solcher Packetverwaltungssysteme ! (jetzt probier doch endlich mal gentoo :-þ )
 
*klugscheiss* Der Portage-Tree ist kein Paketverwaltungssystem. Es ist kompiliert die Sourcen und bindet diese dann in ein Distributionseigenes Paketverwaltungssystem ein.

*noch mehr klugscheiss* Das Portage-System von Gentoo ist von *BSD geklaut.
 
Nabend,

also ich muss hier auch mal meine Senf lassen!!

Mein router läuft mit ner SuSE 7.3, welche meiner meinung nach die Beste SuSE distri ist. Seit 8.0 hat sich die distri dramatisch verschlechtert!! Für einen Linux neuling ist es vieleicht besser geworden aber für einen Komandozeilen Junky wie mir ist das nicht zu gebrauchen!! SuSE hat zb die rc.config so auseinander gepflpgt das ich den eintrag für das ip_forwarding ziemlich lange suchen musste!!

Ich bin im moment dabei mich mit OpenBSD zu beschäftigen um mal ein "Unix" zu sehen. Ausserdem bedeutet mir die Sicherheit meines Servers sehr viel.

Ich habe vor in nächster Zeit mein eigenes LFS zu bauen und denke das ich dann dabei bleiben werde. Dort habe ich alles in meiner Hand und weiß was auf dem System intslliert ist.
Ein anderer großer vorteil an LFS ist das man sich sehr genau an mit den Linux interna beschäftigen muss und somit alles wichtige nicht nur gesehen sondern auch mal benutzt hat!!

So genug geschwafelt

Ich wünsch euch was

Daniel
 
Original geschrieben von Doomshammer
Das Portage-System von Gentoo ist von *BSD geklaut.

und dann habe sie es nicht mal geschaft depends ein zubauen *eg*
(bei der deinstallation)

cu
 
hi

ich habe suse, rh und debian getestet.

suse;
finde ich nicht toll. denn ich bin der meinung, dass man den usern zuviel zumutet. ich meine damit, dass suse versionen für teures geld herausbring, und diese nicht ausgiebig testet. desweiteren sollte der source von yast freigegeben werden. das macht suse aber nicht. da kommt mir nur microsoft in den sinn.

rh:
finde ich nicht schlecht. hat wenigsten eine gewisse stabilität. habe diese auf 2 servern bei mir zuhause am laufen.

debian:
finde ich eine super distri. zu schätzen weiss ich die stabilität, den speed, und die geniale packet verwaltung die mir die möglichkeit gibt von einer version auf die andere zu swappen, ohne mein system immer neu zu installien.
debian redet nicht nur von gnu, sondern lebt es auch zu 100%

für die zukunft werde ich mich weiterhin an debian halten. ich kann diese distri nur empfehlen. von vorteil finde ich auch noch, dass man bei debian einige kenntnise von linux haben sollte. dann macht diese distri richtig spass

grüsse an alle
mib_xtreme
 
Original geschrieben von stargate [...]
Distributor: RedHat <== Zur Zeit kein System bei mir vorhanden
Homepage: http://www.redhat.com
Geeignet für: System Administratoren, Poweruser
Die Red Hat Linux Distribution ist eine vollständige, stabile Linux-Distribution, die sowohl für den Einsteiger als auch für den Profi-Einsatz optimal geeignet ist. Neben der einfachen, menugesteuerten Installation und einer Vielzahl von graphischen Komponenten für die alltäglichen Administrationsaufgaben (linuxconf) findet der Einsteiger eine große Zahl von zusätzlichen Softwarepaketen auf RPM-Basis.
Red Hat ist wohl eine der bekanntesten und weitverbreitesten Distributionen in der Linux-Welt.

Linuxconf ist nicht mehr dabei, lediglich einige wenige redhat-config-tools die aber leicht von vi(m) ersetzt werden können.
[root@europa root]# redhat-
redhat-cdinstall-helper redhat-config-securitylevel
redhat-config-date redhat-config-services
redhat-config-keyboard redhat-config-soundcard
redhat-config-language redhat-config-time
redhat-config-mouse redhat-config-users
redhat-config-network redhat-config-xfree86
redhat-config-network-cmd redhat-control-network
redhat-config-network-druid redhat-install-packages
redhat-config-packages redhat-logviewer
redhat-config-printer redhat-switch-printer
redhat-config-printer-gui redhat-switch-printer-nox
redhat-config-printer-tui redhat-switchmail
redhat-config-rootpassword redhat-switchmail-nox
[root@europa root]# redhat-
 
Original geschrieben von mib_xtreme
hi
suse;
[...] desweiteren sollte der source von yast freigegeben werden. das macht suse aber nicht. da kommt mir nur microsoft in den sinn.
Ich bin zwar kein SuSE Befuerworter, aber dieses Argument ist bloedsinn. Sowas gibt es bei fast jeder Distribution.

Original geschrieben von mib_xtreme
debian:
[...] stabilität, den speed
Worin definierst Du das? *kopfkratz*
Mein SuSE 6.1 hatte damals auch eine Uptime von >300 Tagen bevor es zum Stromausfall kam. Wo liegt der Stabilitaetsunterschied, anderen Distris. gegenueber? Womit hast Du den Geschwindigkeitsvergleich durchgefuehrt.

Wuerde mich echt mal interessieren...
 
Original geschrieben von Doomshammer

Ich bin zwar kein SuSE Befuerworter, aber dieses Argument ist bloedsinn. Sowas gibt es bei fast jeder Distribution.

yast gibt es nur bei suse. d.h der source ist nicht öffentlich verfügbar. nennst du das opensoure? ich nicht! jedoch muss ich dir schon recht geben, dieses problem kennt nicht nur suse. deshalb sage ich DEBIAN GNU/Linux die sind zu 100% nicht komerziell und leben nach dem motto "nur 100% freie Software kommt in diese original distri"

ein beispiel: linuxconf ist frei im soure und im gpl verfügbar. deshalb findest du das in verschiedenen distris.

Original geschrieben von Doomshammer

Worin definierst Du das? *kopfkratz*
Mein SuSE 6.1 hatte damals auch eine Uptime von >300 Tagen bevor es zum Stromausfall kam. Wo liegt der Stabilitaetsunterschied, anderen Distris. gegenueber? Womit hast Du den Geschwindigkeitsvergleich durchgefuehrt.

Wuerde mich echt mal interessieren...

ich definiere stabilität nicht alleine durch laufzeit einer maschine. sondern wichtiger ist die stabilität der einzelen programme/packete im direkten gebrauch des systemes. oder bootest du den pc, wenn dir eine einzelen applikation abstürzt. (wegen nicht sauberen programierens oder etc.)

früher hatte ich auch mal eine suse 7.3 am laufen. diese war sehr bekannt in stabilität und qualität. was man von den 8.0 / 8.1 nicht mehr sagen kann.

ich schätzte debian genau wegen folgenden gründen:
ausgiebige testzeiten bis eine version eingefroren beziehungsweise stable wird. der vorteil darin liegt eindeutig in der qualität des ganzen systemes dies bringt zwangsweise stabilität und speed mit sich.

grüsse
 
Hallo
Ich benutze seit 5 Monaten Slackware und bin äußerst zu frieden.
Es läuft einfach alles, es ist schnell und läuft Sabil.
FreeBSD ist irgendwie auch very sexy, aber mir persöhnlich ist es ein bisschen zu langweilig. Die folgenden Linuxdistributionen hatte ich schon:
red hat, debian, mandrake und ark linux

MfG Lupus
 

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