samba 3.0.8-2.1

W

Werner

Jungspund
Hello..

Ich spiel mich jetzt schon seit ner woche mit dem Samba zeugs herum, schon langsam weiß ich nimma weiter. Ich habs jetzt soweit das es eigentlich läuft. Ich kann mich einloggen kann lesen, schreiben verändern so wie ich es will,
ABER: Jedes erste Mal wenn ich in einem Verzeichnis etwas Verändere, als was hineinkopiere, etwas lösche, etwas umbenenne, etc. dann bekomm ich eine Fehlermeldung, und zwar beim kopieren z.b.: "<filename> kann nicht kopiert werden: Der angegebene Netzwerkname ist nicht mehr verfügbar!"
Er erstellt dann im Zielverzeichnis eine 0Byte datei und das wars. Beim zweiten Kopiervorgang läufts dann problemlos, nur wenn ich in ein anderes Verzeichnis wechsle is es wieder is selbe, keine ahnung woran das liegt, hat wer von euch ne ahnung? Im Web hab ich nicht wirklich was dazu gefunden ...

MfG



<smb.conf>
Die hab ich jetzt eh schon aufs ziemliche minimum beschränkt...

[global]
netbios name = server
workgroup = test
security = user
encrypt passwords = yes
socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY

[myshare]
comment = LAN - Server
path = /daten160/LAN-Server
valid users = werner
delete readonly = Yes
admin users = werner
browseable = yes
writable = yes
 
user werner hat auch reale zugriffsberechtigung auf dieses directory?

mfg

bananenman
 
pff....
aber dann müssts ja entweder ganz oder gar net gehen, oder?
btw.: mit den Verzeichnis und Dateirechten unter linux bin ich net grad auf der Höhe, aber prinzipiell hat das root-Verzeichnis (LAN-Server):

drwxrwxrwx 11 root root 312 Nov 14 13:14 LAN-Server

(obwohl is execution flag eh mehr als unnötig is, oder?)

MfG
 
Werner schrieb:
pff....
aber dann müssts ja entweder ganz oder gar net gehen, oder?
btw.: mit den Verzeichnis und Dateirechten unter linux bin ich net grad auf der Höhe, aber prinzipiell hat das root-Verzeichnis (LAN-Server):

drwxrwxrwx 11 root root 312 Nov 14 13:14 LAN-Server

(obwohl is execution flag eh mehr als unnötig is, oder?)

MfG

Hmm, sollte laufen, da geb' ich dir recht! Ich liege doch richtig, das du die Optionen
socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY
bewusst gesetzt hast ?

(noch weiter: das +x flag muss gesetzt sein, damit man sich den Ordnerinhalt anzeigen lassen kann)
 
Bewusst gesetzt ist übertrieben. Aber nach der Fehlermeldung hat sich KeepAlive recht logisch für mich anghört als Fehlerbehebung ....
Es is echt unmöglich mit dem Samba so zu arbeiten.
Ich bin grad am überlegen ob ich mir ne ältere Version vom Samba runterlade und es mit der Versuche. Mit der Samba Version die Bei Suse 8.2 dabei war hat das ganze nämlich immer funktioniert, und für mich wichtige änderungen gibt es ja eh keine !?
Hat wer nen link wo ich ältere Versionen bekommen kann?
 
OK, jetzt bin ich echt am Ende...
Ich hab jetzt die Version 2.2.5 drauf und die Verhält sich genauso wie die 3.0.8, keine Ahnung was ich jetzt noch ändern soll....
Weiß noch wer was???
 
Also mit der Version 3.0.2a läufts mal halbwegs. Von einem Rechner aus hab ich vollen Zugriff darauf wie es sich gehört, von dem anderen Rechner aus kann ich immerhin die Liste der Freigaben ansehen, aber zugreifen spielts nicht, obwohl sich der Rechner nachdem security=user ist ja schon eingeloggt haben muss. Weiß vielleicht wer woran DAS schon wieder liegen kann??? ?(
 
Nur zur Info: Hab jetzt Samba Version 3.0.7-5 laufen.
Nachdem ich die Option:
admin users = werner
rausgenommen habe funktioniert das ganze jetzt, warum auch immer. Hab das durch eine write list ersetzt...

MfG
 
Also dieses wie du sagst Samba Zeugs funktioniert ganz hervorragend. Und dieses Versionsspielchen kannst du auch vergessen. 3.x ist von der Konfiguration weitgehend mit 2.x vergleichbar sprich abwärtskompatible.

Bevor du dich mit so etwas wie Samba beschäftigst würde ich mich erst einmal über Unix/Linux-Rechte informieren siehe: http://www.linux-praxis.de/lpic1/lpi101/1.104.5.html. Ansonsten produzierst du u.U. sowas wie Win9x mit Freigabe aller Platten.

btw.: mit den Verzeichnis und Dateirechten unter linux bin ich net grad auf der Höhe, aber prinzipiell hat das root-Verzeichnis (LAN-Server)

Hier würde ich mir an deiner Stelle auch erst einmal ein wenig anlesen. Das Root-Verzeichnis ist unter Linux/Unix das Verzeichnis / sprich die "Mutter aller Verzeichnisse" und hier rechte wie drwxrwxrwx 11 root root 312 Nov 14 13:14 LAN-Server zu setzen ist Quatsch weil / keine Rechte kennt. Alle Verzeichisse auf der Platte werden unterhalb von / eingehängt.

Wenn du so wenig Ahnung von Linux hast wie mir scheint - sorry soll keine Beleidigung sein - warum benutzt du dann nicht irgent so ein grafisches Tool was bei den meisten Distributionen dabei ist und lässt selber die Finger von der smb.conf. Das grafische Tool macht das dann für dich. Einfache Samba-Server lassen sich damit hervorragend aufsetzen.
 

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