probleme mit den 2.6 er kerneln

sono

sono

Sack Flöhe Hüter
Habe kleinere Probleme mit den 2.6 er Kerneln.
Egal welchen Kernel ich verwenden möchte wenn ich mit den
dingern booten möchte bekomme ich jedes mal die Meldung
" Kernel panic unable to mount rootfs "

hm das ist komisch da ich definitiv ne ext3 partition habe.
und ext3 hab ich definitiv mit eincompiliert.
sowie ext2 , xfs usw daran sollte es nicht liegen

unter den 2.4 ern läuft alles ohne Probleme.
hab Debian 3.0 stable , aber ich hab modconf und die module-init-tools upgedatet. von daher sollte es daran nicht liegen.

irgendwie weiß ich jetzt nicht so richtig weiter .
googel findet auch nichts , bzw nur sachen die nicht direkt mein problem betreffen.
kommt das jemand bekannt vor ?
 
Du brauchst auch die Treiber für deine Festplatte.
Also IDE bzw. SCSI mit den richtigen Chipsatz/Controller-Treibern fest in dern Kernel einbinden.
 
hm das könnte noch ne idee sein.
sollte ich mal testen.

merci
 
so ich mal mit lspci überprüft was alles so in meiner kiste steckt.

hab unter device dann auch alles überprüft was mit ide zu tun hatte , und ich hab devinitiv beide IDE Controller angegeben.

einmal den auf dem board und dann noch nen pci raid controller .

was haben die den verdammtnochmal anderts gemacht im vergleich zum 2.4er kernel ? die laufen nämlich auf anhieb. mittlerweile hab ich den 2.6.2 er auf nem 2ten computer ausprobiert.
auf dem läuft debian 3.0 unstable , also soweit sollte es keine probleme mit dem kernel gaben. trotzdem bekomme ich noch die meldung von wegen kernel panic unable to mount root fs ! juhu.

ich weiß echt ned was der computer von mir will . komm mir langsam etwas blöd vor. ?(
 
vielleicht hilft es wenn du testweise mal die config von deiner jetzigen kernel benutzt.
 
ne des ned , weiß dass es damit probleme geben würde.

hab ne ganz normale ext3 auf hda4 ( ist aber die 2te partition direkt nach der boot partition) ist eine primäre partition ,

weiß ned so genau was das soll. die platten werden ja auch erkannt , bekomme sie beim booten aufgezählt.

dann kommtd vfs kernel panic blablabla , er könne das filesysetm nicht mounten .
???????????????????????????????????????????????????????????????

ich weiß was es bedeutet ich weiß nur ned was das soll !
hab sogar nochmal mit cfdisk nachgeschaut was ich habe, weil ich mir langsam dumm vorkomme.
 
sono schrieb:
Habe kleinere Probleme mit den 2.6 er Kerneln.
Egal welchen Kernel ich verwenden möchte wenn ich mit den
dingern booten möchte bekomme ich jedes mal die Meldung
" Kernel panic unable to mount rootfs "

hm das ist komisch da ich definitiv ne ext3 partition habe.
und ext3 hab ich definitiv mit eincompiliert.
sowie ext2 , xfs usw daran sollte es nicht liegen

ist ext3 und die ide-controller-treiber fest im kernel oder als modul?
 
fest mit eincompiliert . denke mal das würde anderst probleme geben.

hab den kernel jetzt zum xten mal aufgesetzt , jetzt bekomme ich noch zusätzlich die meldungen das keine platten über 16 heads unterstüzt werden würde .
die meldung ist neu , aber voher gings auch schon ned , von daher .

wenn ich die platten aufgelistet bekomme dann ist doch auf jeden fall der richtige
idecontroller drin , bzw der kernel kan mit dem ding umgehen ?
wäre auf jeden fall logisch , also müsste es am filesystem hängen , was jetzt zum xten mal ext3 (ich weiß ich wiederhol mich) auf ner primary , und ned auf nem raid ist . auch auf hda4 unter 1024 zylindern , und sich vom 2.4er kernel ohne probleme mounten und nutzen lässt.

das sind so die einzigen sachen die ich als fehler kennen würde , aber auschliesen kann. was gibts denn noch für einstellungen im kernel die für die ansteuerung der platten wichtig sind ? ich hab den automounter drin denke mal ned das er was damit zu tun hat zumal ich es schon mit , oder ohne versucht habe , funktioniert hat beides ned.

komischerweiße hab ich das problem auf 2 verschiedenen computern , was mich recht sicher macht das das problem an mir liegt , bzw meiner unkenntnis über das richige konfigurieren des 2.6 er kernels .

kann ich irgendie ein configfile von nem 2.4er kernel für den 2.6er nehmen ?
so ind er art make oldconfig ? lann mich dunkel dran erinnern sowas mal in der ct gelesen zu haben , finde die stelle aber nimmer
 
Ich hab zu dem thema auch schon mal bissel rumgespielt, und hab den selben fehler :rolleyes:. Lag's am ext3? Ne, weil, soweit ich noch den nerv hatte, liegt der fall so: Der 2.6.3er braucht auch um starten zu können ein initrd image. Warum? Das hab ich noch nicht raus. Und mit dem alten meines 2.4. gehts ja nicht =), also erstmal "man mkinitrd". Was mich aber auf nach 3 versuchen immer noch nicht zum ziel gebracht hatte, und den rechner den ganzen tag rauf und runter booten, ist schock schwere not zeitverschwendung, hab scheinbar irgendwas übersehen.
Vielleicht so als Anstoß, an welcher stelle man weiter schauen sollte.
 
Ne, ne. Ich hatte die gleichen Probs. Soweit ich mich entsinne lags daran, dass ich den Support für MSDOS-Partitions nicht drinne hatte. Er konnte beim booten quasi die Partitionstabelle nicht lesen und dann kam die Meldung " Kernel panic unable to mount rootfs". Mit dem initrd hab ich nix gemacht und nach ändern der Option gings bei mir auch.
 
hmmm ... du könntest recht haben Cybermac.
das war bei mir unteranderem der einzige unterschied zwischen der kernel-config von 2.4.25 (der funtzt) und 2.6.3 (der nicht funtzt).

hab's jetzt mal ergänzt und schon mal das "backen" gestartet ... bin mal gespannt :]
 
jo dummerweise hab ich alle möglichen filesysteme eingebunden , zumindest die windoof ( man hat halt altlasten als umsteiger )

hab auf hda1 ne boot partition , aber die ganzen windoofdinger sind fest im kernel drin. daran sollte es ned liegen

momentan arbeite ich halt mit dem 2.4.25er , muss ja auch mal was arbeiten und ned nur kernel backen.

werde aber später nochmal versuchen das ding zum laufen bekommen . muss wohl irgendwo am filesystem liegen oder in den treiber , oder was weiß ich wo .

werd mal das so durchtesten was ihr gepostet habt , hoffe die lösung für mich ist dabei sach euch dann was der kernel desmal will lol :D
 
also bei mir lag es auch definitv an den MSDOS-Partitions-Support im kernel so wie Cybermarc beschrieben.
habe geändert und jetzt kann auch boot ... aber dafür andere probleme :D ...aber hat mit den problem hier nichts zu tun.
 
nur mal so um mich zu beruhigen
kann das sein das es generell gerne probleme mit den 2.6 er gibt , vor allem unter debian ?

nur das ich mich nicht so einsam fühle ;(
 
Ich hab unter suse genau das gleiche problem... (Kernel 2.6.3) Hab MSDOS, NTFS, ext2 und ext3 fest im kernel eingebunden und schon midestens 5 mal mit dieser und ähnlicher konfiguration kompiliert...
Momentan kompilier ich grad mit ext3 als modul, wobei ich mir von dem noch weniger erwarte. Aber man will ja keine Möglichkeit offen lassen ;). Ein Kumpel von mir hatte heute mit 2.6.4 auch das selbe problem... Ich weiss nicht was ich sonst noch probieren könnte... Hat hier vielleicht jemand mittlerweile eine Lösung für das Problem gefunden?

Mir ist auch aufgefallen, dass beim Aufruf von make install folgende Meldung erscheint:
cannot determine dependencies of module ext3. Is modules.dep up to date?

Ich weiss nicht so recht was ich mit der Meldung anfangen soll, da ich im gebiet Kernel noch totaler Anfänger bin...
Bin für jede Hilfe dankbar!!
 
Hast du die neuen Module-tools? Seit 2.6 brauchst du neue Modutils (insmod, modprobe etc.). Vielleicht hats damit zu tun?
 
Ahoi,

ich hatte ganz am Anfang mit 2.6.2 solche Probs... bis ich einfach mal von Hand mit grub gebootloaded hatte. Nach einem root = /dev/hdx im Bootloader ging das dann... aber ich schätze so trivial wird es bei dir wohl nicht sein, oder?

Allerdings war es bei mir eine Knoppix als Basis, die ich auf 2.6er umgeschraubt hab. Und wichtig ist auch die proc und devfs Oldies zu aktivieren, da ja die meisten "alten" Tools noch danach suchen....

Ohren steif halten!
 
hehe das problem von rasta kommt mir fucking bekannt vor .
genau das ist es nämlich bei mir auch .

hab in meiner /apt/source.list die einträge

#modconf
deb http://www.backports.org/debian/ woody modconf

#module init tools
deb http://www.backports.org/debian/ woody module-init-tools

also somit auch die neuesten tools , nur ao als tip für die , bei denen es vielleicht daran hängen könnte.

irgendwie scheint der kernel , oder vielleicht der compiler probleme mit den ext3 modulen zu haben .
(will jetzt aber niemandem was unterstellen ihr wisst ja 99.9 % aller Probleme sietzen immer knapp 60 cm vorm Bildschirm)

ps. ext3 als modul einbinden is nich so frisch wenn dein rootsystem auf ner ext3 liegt . ;)

komisch is halt nur das scheins mehr leute das problem haben , und ned nur ich , irgendwie ranzt micha ber auch an das andere das prob ned haben.

kann sein as es internt abhängigkeiten gibt die dann probleme machen wenn man zb eine bestimmte hardware hat ?

komisch ist halt das ich genau das gleiche problem auf nun 3 verschiedenen computern hatte , also muss es doch schon mehr an meiner unkenntniss liegen als am kernel vermut ich jetzt einfach mal .

nur wer in der lage ist ohne probleme kernel von 2.0 bis 2.4 zum laufen zu bringen der sollte doch auch keine probleme mim 2.6 er haben oder wie seht ihr das .

meine selbst auf meinem hauptcomputer
momentan (aber ständig am wechseln)

pentium4 2.4 Giga
512 er DDR 266 er
gigabyte mainboard
6 festplatten (maxtor)
silicon image raidcontroller

debain sid

kommt die selbe meldung wie auf meinem server

pentium 3 500 Mhz
256 er SDRAM 133 er
3 platten

debian woddy (aber tools upgedatet)

und ich hab jetzt echt schon viel versucht , meine man gibt ja ned gleich wegen ein paar problemchen auf (dann könnte ich ja auch windoof wieder booten)
und ich hab mittlerweile einiges über die 2.6er gelesen (wohl alles ned des richtige was ich hätte lesen sollen )

aber so langsam wird etwas haarig. et nagt wenn ichr wisst was ich meine.
 
hmm,

meinereiner hat hier SuSE Linux 9.0 auf ext3 problemlos mit kernel 2.6.3 und 2.6.4 zum laufen bekommen - eine initrd musste ich auch nicht erstellen, da alle wichtigen Module hier fest einkompiliert sind.
 

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