E
-eraz-
Tripel-As
Wir stellen gerade unsere RedHat v5 Linux Server auf Windows Domänenauthentifizierung um. Im Zuge dessen wäre es natürlich praktisch, wenn sich User auch an den Linux Servern anmelden können, wenn der Domänencontroller gerade nicht erreichbar ist.
Dabei bin ich über die Option "winbind cache time" gefallen. Zuerst dachte ich: Alles klar, Accountinformationen soll der Server einfach für ca. 30 Tage zwischenspeichern. Doch dann sehe ich, dass die Defaultcachetime nur 300 Sekunden beträgt?
Ich verstehe das nicht ganz, wo liegt der Sinn dahinter wenn das nur 300 Sekunden gecached wird? Auf unseren Servern meldet sich nicht jeden Tag einer an, vielleicht einmal in der Woche und wenn es einen Netzwerkausfall oder ähnliches gibt, dann soll eine Anmeldung weiterhin möglich sein.
Wo ist mein Denkfehler?
Dabei bin ich über die Option "winbind cache time" gefallen. Zuerst dachte ich: Alles klar, Accountinformationen soll der Server einfach für ca. 30 Tage zwischenspeichern. Doch dann sehe ich, dass die Defaultcachetime nur 300 Sekunden beträgt?
Ich verstehe das nicht ganz, wo liegt der Sinn dahinter wenn das nur 300 Sekunden gecached wird? Auf unseren Servern meldet sich nicht jeden Tag einer an, vielleicht einmal in der Woche und wenn es einen Netzwerkausfall oder ähnliches gibt, dann soll eine Anmeldung weiterhin möglich sein.
Wo ist mein Denkfehler?
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