K
Kazuya
Hat sich mittlerweile erledigt
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for i in {1..19} 99 999; do
eval "cd ~/lohn/data_$i"
rcheck &
done
find ~ -name AS0* -exec rm {} ';'
find ~ -name data_[0-9]* -type d
server:~# find ~ -name data_[0-9]* -type d
/root/test/data_001
server:~#
server:~# find ~ -name data_[0-9]* -type d > filelist
server:~#
with filelist do
for i = 1 to linecount - 1 do
cd line[i]
rcheck &
end
Es wird eine Fehlermeldung ausgegeben, was sonst?Was macht deine for Schleife wenn der Ordner nicht vorhanden ist?
Na, wenn die Fehlermeldung stoert, leitet man sie nach /dev/null, oder man checkt vorher ob das Verzeichnis existiert, wo ist das Problem? Zumal die Aufgabenstellung sowieso darauf schliessen laesst, dass die Ordner immer existieren. Das sieht stark nach einer Datenbank oder etwas aehnlichem mit einer festen Struktur aus.Evtl. existiert nicht für jede Zahl der entsprechende Ordner.
Noe, ist kein Problem, find bringt da das noetige Ruestzeug fuer mit. Siehe 'man find'. Das echte Problem ist, dass du damit uebers Ziel hinausschiesst, und ohne Ende Ordner mit einbeziehst, die eventuell ueberhaupt nicht ueberprueft werden sollen.[...] das Problem ist nur jetzt in jeden Ordner reinzuwechseln und dort den Befehl zu starten.
find . -name data_[0-9]* -type d -exec ??? \;
zugegeben, ich dachte an -execdir, was etwas doof zu benutzen ist, wenn man eigentlich in das Verzeichnis wechseln will, das man sucht. Man landet dann prinzipiell ein Verzeichnis zu hoch. Aber auch das laesst sich auf verschiedene Arten umschiffen...sag mir mal wie das mit find gehen soll..