Kdm startet KDE nicht - KDE geht aber (teilweise) über startkde

amöbe

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Tripel-As
Moin,
nachdem ich ja das Problem hatte, dass kde nicht mehr startet, habe ich das Problem jetzt nur noch, wenn ich versuche kde direkt aus kdm zu starten. Also ich muss in kdm "Abgesichert" auswählen, dann kommt ein xterm. Da kann ich dann startkde eingeben und kde startet.
Jetzt ist nur das Problem 1) ich kann mich nicht mehr normal einloggen, 2) das xterm Fenster bleibt die ganze Zeit offen, wenn ich es schleiße ist KDE aus und der kdm-screen wird angezeigt und 3) ssh-add geht nicht mehr: "Could not open a connection to your authentication agent."
Als ich gestern statkde eingegeben habe, konnte ich das xterm auch irgendwann schleißen, weil das programm zu Ende war. Aber jetzt laufen auch nach dem booten noch:
amoebe 3609 0.0 0.0 14620 1652 pts/0 S+ 14:35 0:00 /bin/sh /opt/kde3/bin/startkde
root 3645 0.0 0.0 3584 152 pts/0 S+ 14:35 0:00 start_kdeinit --new-startup +kcminit_startup
amoebe 3646 0.0 0.3 110752 7280 ? Ss 14:35 0:00 kdeinit Running...
amoebe 3649 0.0 0.1 112072 3504 ? S 14:35 0:00 dcopserver [kdeinit] --nosid
amoebe 3651 0.0 0.3 118496 7212 ? S 14:35 0:00 klauncher [kdeinit] --new-startup
amoebe 3653 0.0 0.8 241004 17744 ? S 14:35 0:00 kded [kdeinit] --new-startup
amoebe 3660 0.0 0.9 147652 18628 ? S 14:35 0:00 ksmserver [kdeinit]
amoebe 3674 0.1 1.5 193904 31588 ? S 14:35 0:00 kdesktop [kdeinit]
Irgendwie seltsam, da ich ja an kdm nichts geändert habe und KDE geht aber nicht beides (kde aus kdm starten). Wie kriege ich das wieder hin? Sicher nur die ein oder andere Konfigurationsdatei löschen oder?
 
ok nummer eins, wie schon im vorherigen thread gesagt, upgrade von 10.3 auf 11.x ist der größte unsinn und sollte alles andere als gut klappen. wenn du eine 11.x verwenden willst, empfiehlt sich eine neuinstallation.

ansonsten bleib 10.3 und reinstalliere die gruppe kde3 in yast noch einmal.

für die zukunft rate ich dir regelmäßig backups zu machen, um bei fehlern den orignalzustand wiederherstellen zu können.
 
ah... Istallation von openSUSE (11.1) hat auch erst nichts gebracht, denn irgendwie lag das Problem in meiner .bashrc.
Warum auch immer scheint die Probleme gemacht zu haben. Ich habe nämlich 11.1 installiert und nicht schlecht gestaunt, als ich nach dem Übertragen einiger (wie ich dachte) sicherer Sachen (pers. Dateien, bin-Ornder und eben die .bashrc) schon wieder vor dem selben Problem stand, nur diesmal unter 11.1 ;)
Die Einstellung in der .bashrc macht keine Probleme, wenn auch wirklich ein Terminal (z.B. ssh) gestartet wird.

Naja, so hat sich das Problem dann doch gelöst. Und ich hab endlich 11.1 installiert...
 

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