cygwin, perl und serial port

C

CuRaToR

Doppel-As
Hallo,
auf meinem Windows XP System läuft cygwin, des hab ich mit perl 5.61 installiert und geht soweit.

Nun möchte ich aber was über den serialport übertragen, und da springt mich immer eine meldung an, dass SerialPort.pm nicht gefunden werden kann.

Hm, hat er recht, ich finde die auch nicht. Wie kann ich die nachinstallieren bzw. wo kriege ich die her?

Danke
Alex
 
Aha, Win32::Serialport statt Device::Serialport.

Das ist doch mal ein Ansatz, hab da halt falsch angefangen.

Ich probiers mal damit
 
Gute frage, ich bin echt neu in dieser Hinsicht. Bin nach nicht sehr tief in die cygwin Materie eingetaucht. Plan ist es jedenfalls ein Linux Makefile per make zu kompilieren, ein teil dieses Makefiles ist halt die nutzung eines Perl teiles [serial.pm]. Brauch jetzt dafür Windows Perl oder Linux[cygwin] Perl.

Ich blick das echt nicht, gerade die Trennung von linux und windows teilen....
 
Kann man perl nicht auf so auf einem Windows system installieren?
Doch, AvtiveState-Perl funktioniert z.B. gut. Wir haben einiges an Perl auf unseren Linux-Webservern laufen, aber geschrieben wird auch viel testweise unter Windows mit dem.

Also Cygwin & co. nur um Perl zu haben ist überflüssig, das geht wirklich direkt unter Windows.
 
Doch, AvtiveState-Perl funktioniert z.B. gut. Wir haben einiges an Perl auf unseren Linux-Webservern laufen, aber geschrieben wird auch viel testweise unter Windows mit dem.

Also Cygwin & co. nur um Perl zu haben ist überflüssig, das geht wirklich direkt unter Windows.
genau das meine ich, war nur zu faul in meinem Perl Buch zu schauen, wie genau das heist *GG*
 
Hi,
also ich hab jetzt mal einiges probiert!

1. Active Perl geht! Auch das Win32::SerialPort lies sich gangbar machen und erste Erfolge meinerseits mit diesem Serial Port waren zu verzeichnen, d.h. einfach so ein pl skript aufrufen ging!!

2. Leider habe ich festgestellt, dass das nicht ganz die Lösung ist. Leider ist es so, dass in meinem cygwin Ordner auch ein perl 4 cygwin rumfliegt, dass gerade vom Windows Perl überlagert wird.

Natürlich fragt man sich: wo ist das Problem. Also, ich habe hier mehrere Projekte die alle per Makefile verwaltet werden, um abhängigkeiten etc. aufzulösen. Diese Makefiles führen eben auch diese oben erwähnten Perl Skripte aus. Dazu wird nun das Windows Perl genutzt, das jedoch irgendwie mit den Pfadzuweisungen im Unix Stil nicht umzugehen weiß. Die Makefiles auf Windows Pfad Namesgebung umzuschreiben wäre ein Ding der Unmöglichkeit.
Daher muss ich mich wohl oder über dem nicht eleganten Weg zuwenden, perl für cygwin zu wählen. Das an sich ist ja auch kein Problem, nur halt der SerialPort existiert nicht (besagte SerialPort.pm).

Gehe ich also recht in der Name, gesetzt den Fall man findet es gut, was ich da vorhabe, das ich nun Device::SerialPort irgendwie in mein cygwin-perl einflechten muss? Kann cygwin grundsätzlich überhaupt den Port ansteuern?

Fragen über fragen, aber langsam blicke ich immerhin das Prinzip von cygwin :-)

Viele dank für alle Tipps.
 
Bei perl unter Windows habe ich folgendes immer gemacht:
  • es tatsächlich in ein Verzeichnis C:\usr\bin\perl installiert... :D
  • #!/usr/bin/perl -w
  • Pfade haben Laufwerksbuchstaben, aber Slashes statt Backslashes!
    Du schreibst also "c:/Pfad/zum/Ziel" und nicht "c:\Pfad\zum\Ziel"
So hatte ich eigentlich bisher wenig Ärger....
 
Hi,
danke erstmal.
Es geht z.B. darum, das ich ein Makefile habe wo folgendes definiert wird:
LIB = ../common/lib

das heißt wohl soviel, wie gehe einen Ordner zurück und dann nach common/lib. Dieser Befehl alleine um dort angelegte Datein zu finden geht nicht. Wen ich das unter cygwin tippe kein Problem, aber wenn ich das unter cmd.exe ausführe, was wohl der effekt ist, wenn das perl ein windows perl ist, kommen halt ständig fehlermeldungen ala: kann irgendwas.pl nicht finden. obwohl die in entsprechendem ordner liegt.

nehme ich nun wieder mein cygwin perl, dann klappt das weiter, aber ich kann halt nicht an der Serial Port........

Ach ja, das -w steht bei den skripten!

Grüße,
Alex
 
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