Need auf packages

O

One8i

Mitglied
Hallo Com,

habe jetzt versucht Kopete zu aktualisieren und mir licq noch zu installieren
und wie bei vielen fehlen mir einige Packete für ./configure.
Ich benutze Mdk 10 - er fragt mich immer nach der obiosen 4ten Club cd, für die ich
aber keine 150€ ausgeb im Jahr! :think:

Nun habe ich nach den Packteten im www gesucht ... also bei mir waren es jetzt

libstdc++-devel Package bzw. libstdc++ headers für licq

und für kopete 0.12.2

libqt3-mt-dev . (stand zumindest hier!

hatte den folgenden fehler :

./configure-Fehler: Qt (>= Qt 3.3 and < 4.0) (library qt-mt) not found. Please check your installat




Nun hab ich erfolglos im www gesucht und staß nur auf debian packages...
Das Problem ist, das selbst wenn ich diese zwei habe, werden mir tausend anderen
fehlen! Ich hab hier auf einer Seite noch eine Liste von 15 Anderer die nach der Meinung
der Seite wichtige Entwicklerpackages wären ....bei all den ganzen Packeten fragt er mich
nach cd 4, wenn ich sie installieren will.

Habe aber in vielen Foren gelesen die wären alle im www zu finden. Ich find sie aber nicht :headup:

Vllt habt ihr ein d.load link oder sogar ne Zusammenstellung von den wichtigen Packeten?
Wenn nicht, vllt kann man mal eine machen? ?(

Wär bestimmt sehr hilfreich für viele...

Liebe grüße, steve
.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
.

hier diese liste mit den ca 15 weiteren packages..

Paket Inhalt
gcc Compiler für in C geschriebene Software.

gcc-c++ Compiler für in C++ geschriebene Software.

libstdc++-devel Entwicklerdateien zum Übersetzen von C++-Programmen.

make Programm für die automatisierte Übersetzung von Quellcode anhand einer "Regeldatei", des Makefiles.

binutils Programme zur Bearbeitung binärer Dateien, unter anderem der Archiverzeuger ar und strip, das Debugging-Informationen aus Programmen und Bibliotheken entfernt.

glibc-devel Entwicklerdateien der C-Bibliothek.

gettext und gettext-devel Programme und Dateien, um Software mehrsprachig zu übersetzen -- notwendig, wenn Sie eine deutsche Programmoberfläche nutzen wollen. Bei manchen Distributionen gibt es kein gettext-devel-Paket; die entsprechenden Dateien enthält bereits gettext.

XFree86-devel (bei manchen Distributionen libxfree86-devel) Entwicklerdateien des grafischen Systems.

libpng-devel Entwicklerdateien der Bibliothek, die Grafiken im PNG-Format darstellt. Fast alle grafischen Anwendungen nutzen diese Bibliothek.

libjpeg-devel Entwicklerdateien der Jpeg-Bibliothek.

zlib-devel Entwicklerdateien der Kompressionsbibliothek zlib.

gtk-devel Entwicklerdateien von gtk; nötig für das Kompilieren von gtk1.x-Anwendungen wie Sylpheed, einem Mailprogramm.

gtk2-devel Entwicklerdateien von gtk2; nötig für das Übersetzen aller gtk2-Programme, z. B. Gimp 2.0.

kdelibs-devel (manchmal auch kdelibs3-devel für KDE 3.x) Entwicklerdateien der KDE-Bibliothek; Mindestvoraussetzung zum Übersetzen von KDE-Programmen.

qt3-devel (bei manchen Distributionen libqt3-devel) Entwicklerdateien der Qt-Bibliothek, die ebenso wie GTK Elemente für die Oberfläche eines Programms bereitstellt; nötig um KDE- und reine Qt-Anwendungen zu übersetzen.

Bei manchen Distributionen (z. B. Debian) tragen die Entwicklerpakete nicht den Zusatz devel, sondern dev.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab etwas den eindruck, dass du nicht sicher bist ...

habe jetzt versucht Kopete zu aktualisieren und mir licq noch zu installieren
und wie bei vielen fehlen mir einige Packete für ./configure.
Ich benutze Mdk 10 - er fragt mich immer nach der obiosen 4ten Club cd, für die ich
aber keine 150€ ausgeb im Jahr! :think:

... nicht sicher im umgang mit begriffen, den systemeigenschaften und deiner auswahl an linux. von mandriva hab ich zwar wenig ahnung, aber irgendwo müsste man paketquellen einrichten können. ansonsten bist du auf die paketverwaltung deiner distribution durchaus angewiesen.

btw: bei meiner distro ist das aktualisieren und installieren nicht so kompliziert.
 
Danke für keine Antwort...
Mir zu sagen, das ich als (vorgestern Linux installiert) - unix nap, keine Ahnung habe, weiss ich selber.
Ich habe nur versucht, alle möglichen Angaben zu machen, damit niemand sagt:
"um dir zu helfen, bräuchten wir aber das das das und das...."

Und unsicher bist eher du! In der Packetverwaltung meiner Distribution..
sagt er mir...leg cd 4 ein!...Habe ich Cd 4? Ne! ..kostet nämlich ne Clubmitgliedschaft ...nicht so schlimm, würde diese nicht über 100euro kosten.


(...),aber irgendwo müsste man paketquellen einrichten können(...)

Ja das stimmt wohl...irgendwo ..

btw: bei meiner distro ist das aktualisieren und installieren nicht so kompliziert.

Schön.
 
beleidigt bringt nix

Und unsicher bist eher du! In der Packetverwaltung meiner Distribution..
korrekt, und da brauch ich auch keine sicherheut drin. ehrlichgesagt hab ich auch keine motivation, mich in kommerzielle systeme einzuarbeiten, wenn es bessere offene lösungen gibt.

sagt er mir...leg cd 4 ein!...Habe ich Cd 4? Ne! ..kostet nämlich ne Clubmitgliedschaft ...nicht so schlimm, würde diese nicht über 100euro kosten.
wieso liegt dir so viel an *diesem* linux ? ich würde dir viel eher zum aktuellen kubuntu raten. offen, kein club, große benutzerbasis, paketquellen online verfügbar.

will heißen: wenn du mit dieser distro nicht zurechtkommst, nimm ne andere. sich festbeißen lohnt sich bei kommerziellen systemen nicht. allenfalls bei community-projekten, wenn du damit einen fehler findest oder behebst.
 
korrekt, und da brauch ich auch keine sicherheut drin. ehrlichgesagt hab ich auch keine motivation, mich in kommerzielle systeme einzuarbeiten, wenn es bessere offene lösungen gibt.

Ich habe mich schon damit auseinandergesetzt, welche ich nehme!
Nur - es gibt über 100 verschiedene und ich habe mir einfach eine
verbreitete genommen, wo ich viel Informationen und Support bekomme.

wieso liegt dir so viel an *diesem* linux ? ich würde dir viel eher zum aktuellen kubuntu raten. offen, kein club, große benutzerbasis, paketquellen online verfügbar.

Mag sein, das es sicher viele viele bessere linux(e) gibt, aber ich steige doch
nicht, von dem einem zum anderen um, nur weil mir mal was nicht passt oder
nicht klappt! Ich denk mir halt, das man für so einen wechsel, von windows
auf linux - den ich hier vorhabe, viele gedult und ehrgeiz braucht...
ausserdem habe ich das erste buch über linux gerade mal bis kap. 5 gelesen und schlage mich gerade durch tausende man pages, faq's und howto's ^^
Und bin wirklich noch nicht sonderlich weit...ich kann doch nicht gleich beim
Installieren schon aufgeben und ne neue Distri nehmen?
Oder sollt ich?


will heißen: wenn du mit dieser distro nicht zurechtkommst, nimm ne andere. sich festbeißen lohnt sich bei kommerziellen systemen nicht. allenfalls bei community-projekten, wenn du damit einen fehler findest oder behebst.

Naja ...will mich nicht "festbeissen" ...nur den Ehrgeiz besitzen, nicht gleich
alles hinzuschmeissen.

(ausserdem, kostet mich jede distri gleich wieder 3 rohlinge :D )
Kann ich denn für jede Distri Kde benutzen? finds ganz gut.
Und das prob ist ...die offenen Distributionen, erscheinen mir um
einiges schwerer. Aber was heisst offen? Sind Suse und Mdk etc nicht
offen? Und nicht kostenlos? Kosten doch nur im laden oder?
Die offenen distris, findest du auch nicht im laden kostenlos. ?(
 
(ausserdem, kostet mich jede distri gleich wieder 3 rohlinge )

Kann ich denn für jede Distri Kde benutzen?
ja
die offenen Distributionen, erscheinen mir um einiges schwerer.
Nö, vor allem für dein Konto leicher

Ich würde dir auch eine kostenlose Distri wie Ubuntu empfhelen, gerade wenn du Anfänger bist, solltest du nicht soviel Geld investieren.

Und es gibt einfach keinen Messwert nach der man die schwere einer Distri festlegt, ein wenig lernen muss man überall.

Spontan würde ich ja sagen, denn ich hätte keine Lust 100 Euro zu bezahlen, für eine freie Software ;), wenn es sehr viele kostenfreie Alternativen gibt.
 
Mdk ist ja auch kostenlos ...nur die 4te cd i-wie nicht...naja

Mit irgendwas müssen die Idioten (sorry), ja um ihre Mitgliedschaft werben.

Ja, aber welchen, wirklich konkreten Vorteil hat Ubuntu oder Kubuntu für mich, zumindest gegenüber jetzt Mandkrake 10 oder Mandriva?


Spontan würde ich ja sagen, denn ich hätte keine Lust 100 Euro zu bezahlen, für eine freie Software , wenn es sehr viele kostenfreie Alternativen gibt.

Ich auch nicht, deswegen hab ich zuerst (nach ewigem Suchen) mal hier im
Board gefragt, ob jmd ne Adresse für Packages, für Mandrake kennt.

Weil...sind es bei Ubuntu nicht die Packages, ist es da etwas anderes, was ich nicht
hinbekomme. :)
 
Weil...sind es bei Ubuntu nicht die Packages, ist es da etwas anderes, was ich nicht hinbekomme.
Das sollte sich aber lösen lassen ;)

Einen konkreten Vorteil gibt es wie immer nicht.
*buntu hat eine sehr nette Paketverwaltung mit unheimlich vielen Quellen, es basiert auf Debian und legt gleich graphisch los.

Im Grunde ein sehr gutes System für Anfänger und Fortschrittene

Und: Es ist komplett, total und ganz kostenfrei ;)
 
(ausserdem, kostet mich jede distri gleich wieder 3 rohlinge :D )
ich glaube, kubuntu passt auf eine einzige cd. was dann noch fehlt, kann man online nachladen.

wenn mandriva nen guten support hat, dann sollten die m~-leute dir weiterhelfen
 
na dann stell ich die frage jetzt nochma in den mdv bereich und wenn
da keine sau weiss, was ich machen könnte - schau ich mich mal wegen buntu um.

Wieviele buntus gibt es denn? Kubuntu, Ubuntu....*googlen geh*
 
na dann stell ich die frage jetzt nochma in den mdv bereich und wenn
da keine sau weiss, was ich machen könnte - schau ich mich mal wegen buntu um.

Wieviele buntus gibt es denn? Kubuntu, Ubuntu....*googlen geh*

Doppelpostings bringen wenig - hab ich grade gelöscht ... verschieb es aber gerne nach Mandriva ! ;)

Wenn du die RPM Files auf Plattformen wie http://www.rpmseek.com nicht findest und auch keine anderen Quellen dafür hast, solltest du echt auf etwas wechseln das dir die Quellen dauerhaft zur verfügung stellt (opensuse, (k)ubuntu, etc)
 
Wieso auch gleich vorkompilierte Packete saugen, wenn du auch die Chance hast, die Pakete selber kompilieren zu können. Linux ist nunmal != Windows. Und früher oder später wirst du um die bash, shell etc. nicht herum kommen.

MfG,
Buchi
 
Wieso auch gleich vorkompilierte Packete saugen, wenn du auch die Chance hast, die Pakete selber kompilieren zu können. Linux ist nunmal != Windows. Und früher oder später wirst du um die bash, shell etc. nicht herum kommen.

MfG,
Buchi

ich versuch eibn Programm zu installieren, welches nur als Quellcode
zur verfügung steht.
Daher muss ich es erstmal kompilieren ... (./configure,make,makei.....etc)
Dazu brauche ich bestimmte Packete....
Und wenn ich die nicht so finde, soll ich die Quellcodes einfach kompilieren????

Lass mich raten ...dafür gibt es bestimmte packete, die ich dann für .... (...)





Ich habe auch keine Quellcodes gefunden. :D
..
ich lerne doch gerade die bash ..und deshalb auch installieren - ich will also um nix "herumkommen".
 
Wieso auch gleich vorkompilierte Packete saugen, wenn du auch die Chance hast, die Pakete selber kompilieren zu können.

Weil es vielleicht auch Leute gibt, die nicht den ganzen Tag vor dem Rechner rumhängen und sich __nicht__ mit den Interna eines Rechners beschäftigen wollen sondern einfach User sind?

Unglaublich, aber die gibt es tatsächlich.

OMFG, immer dieses ultra-nerdige Geschwafel, kein Wunder was die meisten Leute von Linux und den entsprechenden User halten.
 
Wieso auch gleich vorkompilierte Packete saugen, wenn du auch die Chance hast, die Pakete selber kompilieren zu können.

Wenn das geht, ohne das ich dafür wiederrum Packete zum kompilieren brauche
, wäre das natürlich auch ok .... aber woher nehmen?

Nenn doch bitte Quellen (zu den Quellen).
 
Wieso auch gleich vorkompilierte Packete saugen, wenn du auch die Chance hast, die Pakete selber kompilieren zu können.

Diese Chance ist nur dann eine zu Recht willkommene, wenn durch das Selberübersetzen Funktionen oder Parameter beeinflusst werden können, die von einem Repo-Paket abweichen. Ansonsten bietet das Hantieren mit Compilern keinen entscheidenden Mehrwert, sondern kostet unter Umständen einfach nur viel Zeit. Davon abgesehen sollte man einem Einsteiger, der sich gerade mit der bash anfreundet, nicht gleich raten, sich mit den Feinheiten von devels und fehlenden Abhängigkeiten herumzuschlagen. One8i will doch nur 'ne vollständige Repository-Liste, mehr nicht (Bonustipp für One8i: niemals mit 'make install' Pakete ins System klemmen, dass kann schnell ärgerlich werden, weil Du somit das Paketmanagement übergehst).
 
(...)One8i will doch nur 'ne vollständige Repository-Liste, mehr nicht (Bonustipp für One8i: niemals mit 'make install' Pakete ins System klemmen, dass kann schnell ärgerlich werden, weil Du somit das Paketmanagement übergehst).

Ja das würde mir sicher helfen. Ich bin bestimmt nicht der einzige
Anfänger (mit Mandrake/iva), dem diese obiose 4 cd fehlt,
wo die ganzen Packete drauf sind. :(
Ne liste mit den wichtigen Packete und nem Link zu download..
Ich meine nicht, das die jetzt jmd sofort aufsagen soll.
Aber wär bestimmt mal ne Idee sowas zusamm zu machen.
Naja...wenn es wirklich keiner weiss, wo man die Packete,
ausser von der cd, sonst noch herbekommt.
Dann folg ich dem Rat und steig auf Kubuntu um..vllt besser^^

Hm...und wenn nicht 'make install', ... wie installiere ich denn dann über die bash? Bisher hab ich im www nur die Anleitung gefunden ...entpacken->entarchivieren->./configure->make->make install

:think: ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm...und wenn nicht 'make install', ... wie installiere ich denn dann über die bash? Bisher hab ich im www nur die Anleitung gefunden ...entpacken->entarchivieren->./configure->make->make install

Das sind sogenannte 'generic' -Installationsanweisungen, sprich: der absolute default, der davon ausgeht, dass Du noch nicht mal einen Paketmanager hast. Ich finde es auch ziemlich bedenklich, dass dies immer als 'offizielle' Art der Installation beschrieben wird, denn heutzutage ist das eher unüblich (und meiner Meinung nach sogar niemals sinnvoll).

An Stelle 'make install' sollte zunächst ein Paket gebaut werden (z.B. mit rpmbuild oder checkinstall), welches dann blitzeblankesauber und in Einverständnis mit dem Paketmanager installiert werden kann. Aber nochmal: ich glaube, derzeit hast Du besseres zu tun als Dich mit sowas herumzuschlagen. Setze Dich erstmal mit dem Paketmanagement als solches auseinander, das liefert Dir wirklich alles was Du benötigst.

...wenn die Quellen stimmen, und es kann doch wohl nicht sein, dass alle Mandriva-user entweder 100 Kröten lockermachen oder mit halben Repos herumgondeln. Wo sind denn die Mandriva-Freaks im ub? Hat keiner 'nen Tipp?

Aus Wikipedia:

Das System der offiziellen Paketquellen wurde während der zweiten Jahreshälfte 2006 schrittweise umgestellt. Die Quellen main (Pakete des Basissystems), contrib (von der Community beigesteuerte Pakete) und updates (Aktualisierungen) existieren in der alten Form nicht mehr. Stattdessen gliedern sich die Paketquellen nun in die Zweige main (Basissystem), contrib (Community-Pakete) und nonfree (proprietäre Software). Jeder Zweig verfügt über eine release-, updates- und backports-Quelle. Der Vorteil liegt darin, dass sich das Betriebssystem sehr viel selektiver aktualisieren lässt.

Klingt für mich nach 'nem stinknormalen Paketmanagement. Immerhin weißt Du jetzt, wie die Quellen heißen, also müsste sich das doch ergoogeln lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm...und wenn nicht 'make install', ... wie installiere ich denn dann über die bash? Bisher hab ich im www nur die Anleitung gefunden ...entpacken->entarchivieren->./configure->make->make install
gropiuskalle wollte sagen dass man eigentlich IMMER den Paketmanager der Distribution zum installieren verwenden sollte.Der weiß dann über das installierte Paket Bescheid und Du kannst es über ihn auch wieder bequem,und vor allem sauber,deinstallieren.Dafür ist natürlich wichtig eine Distri zu nehmen welche auch viele Pakete zur Verfügung stellt.Mit Debian-Derivaten bist Du eigentlich immer auf der richtigen Spur.Keine Distri hat mehr Pakete im Repository.Aber die anderen "großen" lassen natürlich auch kaum Wünsche offen.
Fast alle Paketmanager sind über die Konsole zu bedienen.Graphische Frontends sind nur ein Aufsatz für diese und funktionieren mehr oder weniger gut.Ist letzendlich immer eine Frage der persönlichen Präferenzen.
 
gropiuskalle wollte sagen dass man eigentlich IMMER den Paketmanager der Distribution zum installieren verwenden sollte.Der weiß dann über das installierte Paket Bescheid und Du kannst es über ihn auch wieder bequem,und vor allem sauber,deinstallieren.

Aber was mache ich, wenn die Daten ...für zum Beispiel FireFox
nur als Quellen vorhanden sind und im Falle von Mandrake nicht als .rpm ?

Ich fand bisher oft immer x.tar.gz

Musste ich dann entpacken etc, damit ich dann die datei 'x' hab.
Naja und dann (irgendwie) kompilieren.

Und genau da steh ich grad beim lernen. ^^
Hab nach www './configure' eingegeben ...

und der Pc: nöööö, ick will nich, gib mir packete...!

Aber gut...dann muss ich das nicht mit ./configure etc machen, wie es scheint, sonder wie Gropius meinte packetieren mit rpm build oder checkinstall. ....Brauche ich dafür auch wieder die Packete?
 

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