angelsfall
Routinier
Hallo,
ich nutze ein aktuelles Debian etch (netinstall, kernel 2.6.18-4-686) mit Grub.
Folgende Hardware-Konfiguration liegt vor:
Boot-Device: USB-Festplatte, wird in Linux als SCSI-Device geführt (immer vorhanden, /dev/sdX)
Desweiteren gibt es zwei Einschübe:
IDE (immer /dev/hda, wenn Festplatte eingelegt)
sATA, läuft als SCSI-Device in Linux (/dev/sdX, nur da wenn Festplatte eingelegt)
Die beiden SCSI Umgebungen kommen in Konflikt, wenn eine sATA-Platte eingelegt ist.
Grub sitzt auf der USB-Festplatte. Ist keine sATA-Platte eingelegt, bootet Linux einwandfrei. Der Device ist dann wie erwartet /dev/sda.
Boote ich nun mit einer sATA-Platte, bootet er auch von der USB-Festplatte (das BIOS ist also richtig eingestellt), packt aber diese dann nach /dev/sdb. Die sATA-Platte packt er nach /dev/sda. Nun versucht er aber, von /dev/sda zu booten, was nicht klappt, da dort nicht das root-System vorhanden ist, sondern auf /dev/sdb.
Da beim Booten entweder eine sATA-Platte vorhanden ist oder eben nicht, wird die Platte mit der root-Partition mal in sdb, mal in sda sein, nie eindeutig definiert.
Kann man beim Booten des Kernels Parameter übergeben, wo man explizit den Bus ansprechen kann (damit er weiss, das die USB-Platte immer /dev/sda ist)?
(Die USB-Platte muss Boot-Platte sein.)
ich nutze ein aktuelles Debian etch (netinstall, kernel 2.6.18-4-686) mit Grub.
Folgende Hardware-Konfiguration liegt vor:
Boot-Device: USB-Festplatte, wird in Linux als SCSI-Device geführt (immer vorhanden, /dev/sdX)
Desweiteren gibt es zwei Einschübe:
IDE (immer /dev/hda, wenn Festplatte eingelegt)
sATA, läuft als SCSI-Device in Linux (/dev/sdX, nur da wenn Festplatte eingelegt)
Die beiden SCSI Umgebungen kommen in Konflikt, wenn eine sATA-Platte eingelegt ist.
Grub sitzt auf der USB-Festplatte. Ist keine sATA-Platte eingelegt, bootet Linux einwandfrei. Der Device ist dann wie erwartet /dev/sda.
Boote ich nun mit einer sATA-Platte, bootet er auch von der USB-Festplatte (das BIOS ist also richtig eingestellt), packt aber diese dann nach /dev/sdb. Die sATA-Platte packt er nach /dev/sda. Nun versucht er aber, von /dev/sda zu booten, was nicht klappt, da dort nicht das root-System vorhanden ist, sondern auf /dev/sdb.
Da beim Booten entweder eine sATA-Platte vorhanden ist oder eben nicht, wird die Platte mit der root-Partition mal in sdb, mal in sda sein, nie eindeutig definiert.
Kann man beim Booten des Kernels Parameter übergeben, wo man explizit den Bus ansprechen kann (damit er weiss, das die USB-Platte immer /dev/sda ist)?
(Die USB-Platte muss Boot-Platte sein.)