Falsche USB-Wikki

F

flugopa

Hallo,

ich möchte eigentlich was ganz einfaches:

USB-Stick mit Linux bootfähig machen, um davon meine Platte partitionnieren und mit ein Bootmanager zu versehen.

Ist die Wikki falsch, oder sehe ich etwas nicht ???

>>>>http://wiki.unixboard.de/index.php/Bootable_USB_Key<<<<

????????????????????????????????????????????????????????????

Auszug:

[root@pc1000 ~]# fdisk -l /dev/sda

Disk /dev/sda: 260 MB, 260439552 bytes
3 heads, 23 sectors/track, 7372 cylinders
Units = cylinders of 69 * 512 = 35328 bytes

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 1 7373 254335 6 FAT16


[root@pc1000 /]# mount /dev/sda1 /USB


[root@pc1000 /]# mount
/dev/mapper/VolGroup00-LogVol00 on / type ext3 (rw)
proc on /proc type proc (rw)
sysfs on /sys type sysfs (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620)
/dev/hda1 on /boot type ext3 (rw)
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw)
none on /proc/sys/fs/binfmt_misc type binfmt_misc (rw)
/dev/sda1 on /USB type vfat (rw)


[root@pc1000 USB]# pwd
/USB
[root@pc1000 USB]# l
.:
total 3740
drwxr-xr-x 2 root root 16384 Jan 1 1970 .
drwxr-xr-x 24 root root 4096 Mar 7 10:31 ..
-rwxr-xr-x 1 root root 89892 Feb 9 13:43 fdisk
-rwxr-xr-x 1 root root 2878743 Mar 7 10:38 initrd.gz
-r-xr-xr-x 1 root root 9660 Mar 7 10:28 ldlinux.sys
-rwxr-xr-x 1 root root 119 Mar 7 10:30 syslinux.cfg
-rwxr-xr-x 1 root root 816737 Mar 7 10:38 vmlinux

[root@pc1000 USB]# cat syslinux.cfg

default vmlinuz
append initrd=initrd.gz ramdisk_size=10240 root=/dev/rd/0 devfs=mount,dall rw DEBCONF_PRIORITY=medium


Wer hat Ahnung ?
Ständiger Reboot.

Ich Danke schon mal jetzt, für hilfreiche Unterstützung.

Flugopa
 
Irgendwie versteh ich grad nicht, wo Dein Problem liegt?
 
Was läuft denn schief? Bootet der Stick nicht?

Ich habe folgendes erlebt: Manche BIOSe haben den "Bug", daß sie einen eingesteckten Stick beim Reboot nicht als Bootmedium sehen, wenn der Rechner vor dem Einstecken nicht *aus* (---> Strom weg!) war.

Netzteil aus / Stecker ziehen -> Stick rein -> booten, ins BIOS-Bootmenü oder jetzt ins BIOS und da als erstes Medium einstellen -> geht!!

Das ist z.B. bei meinem Mainboard auch so, ohne Strom aus vor dem Einstecken sieht das BIOS den einfach gar nicht. Mit der Prozedur leuchtet die Stick-LED kurz auf, *bevor* ich den Rechner überhaupt wieder einschalte, sobald nur wieder Strom anliegt! Das, was da gerade passiert, fehlt dem BIOS offenbar ohne "power-off".

Nur so geraten, denn der Stick sieht eigentlich gut aus...
 
Irgendwie versteh ich grad nicht, wo Dein Problem liegt?

Mein Problem: Es geht nicht und ich weiss nicht woran es liegt.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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Was läuft denn schief? Bootet der Stick nicht?

Ich habe folgendes erlebt: Manche BIOSe haben den "Bug", daß sie einen eingesteckten Stick beim Reboot nicht als Bootmedium sehen, wenn der Rechner vor dem Einstecken nicht *aus* (---> Strom weg!) war.

Netzteil aus / Stecker ziehen -> Stick rein -> booten, ins BIOS-Bootmenü oder jetzt ins BIOS und da als erstes Medium einstellen -> geht!!

Das ist z.B. bei meinem Mainboard auch so, ohne Strom aus vor dem Einstecken sieht das BIOS den einfach gar nicht. Mit der Prozedur leuchtet die Stick-LED kurz auf, *bevor* ich den Rechner überhaupt wieder einschalte, sobald nur wieder Strom anliegt! Das, was da gerade passiert, fehlt dem BIOS offenbar ohne "power-off".

Nur so geraten, denn der Stick sieht eigentlich gut aus...

Nein, daran liegt es nicht.
Ich habe 2 USB-Sticks + 1xPCs + 1xT60.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ratlose Hilfsbereitschaft...

[EDIT]
Hui, Achtung, was wunderliches, deshalb "Edit" ganz oben:
# cat syslinux.cfg
default vmlinuz
[... snip ...]
aber dann:
# l
.:
total 3740
[... snip ...]
-rwxr-xr-x 1 root root 816737 Mar 7 10:38 vmlinux
Ist das richitg? Du rufst in der syslinux.cfgt einen Kernel auf, der auf dem Stick aber anders heißt?

##################

Originalantwort folgt...

Mein Problem: Es geht nicht und ich weiss nicht woran es liegt.
Hm, ich fürchte von uns auch keiner.... solange du niemandem sagst, was zum Teufel eigentlich nicht klappt.

Das booten? Was passiert denn dann? "es geht nicht" kann ich nur damit beantworten, daß es bei mir geht. Nur nützt das nichts...

Was machst du, was geht dabei nicht, wie sieht es aus? Fehlermeldungen? Bildschirm schwarz? Wie stellst du auf's Booten vom Stick um? Oder klappt schon vorher was nicht, ist z.B. jedesmal der Stick leer und hat nichts gespeichert?

Was klappt denn nun nicht und wie sieht das, was nicht klappt, aus?

Nein, daran liegt es nicht.
Ich habe 2 USB-Sticks + 1xPCs + 1xT60.
Was bedeutet diese Information? Meinst du ein Thinkpead und einen Dell? Geht alles überall nicht oder nur bestimmte Kombinationen? Sieht es da unterschiedlich aus? Auf welchem passiert was? Ich habe den von mir beschriebenen Effekt auf diversen Rechnern erlebt. Hast du es ausprobiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jabo,

leider sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Kannst Du uns Anfängern eine funktionierde Mini-Doku schreiben?



[EDIT]
Hui, Achtung, was wunderliches, deshalb "Edit" ganz oben:

aber dann:

Ist das richitg? Du rufst in der syslinux.cfgt einen Kernel auf, der auf dem Stick aber anders heißt?

##################

Originalantwort folgt...


Hm, ich fürchte von uns auch keiner.... solange du niemandem sagst, was zum Teufel eigentlich nicht klappt.

Das booten? Was passiert denn dann? "es geht nicht" kann ich nur damit beantworten, daß es bei mir geht. Nur nützt das nichts...

Was machst du, was geht dabei nicht, wie sieht es aus? Fehlermeldungen? Bildschirm schwarz? Wie stellst du auf's Booten vom Stick um? Oder klappt schon vorher was nicht, ist z.B. jedesmal der Stick leer und hat nichts gespeichert?

Was klappt denn nun nicht und wie sieht das, was nicht klappt, aus?


Was bedeutet diese Information? Meinst du ein Thinkpead und einen Dell? Geht alles überall nicht oder nur bestimmte Kombinationen? Sieht es da unterschiedlich aus? Auf welchem passiert was? Ich habe den von mir beschriebenen Effekt auf diversen Rechnern erlebt. Hast du es ausprobiert?
 
flugopa, Du sollst einfach nur beschreiben, inwiefern Dein Plan sich nicht in die Tat umsetzen lässt - miniHowTo geht schon deshalb nicht, weil Du kaum spezifizierst, wie sich Dein Problem genau äußert. Schmeiß mal ein paar Details auf den Tisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist aufgefallen, daß in der zitierten Config-Datei der Name des Kernels "vmlinuz" ist, aber im List-Kommando "vmlinux" steht.

Einmal mit z hinten, einmal mit x.

Das ist für Linux so als würde man statt "Ute" einfach "Etu" rufen... "Ute" zuckt nicht mal. Sie fühlt sich mit "Etu" nicht angesprochen.

Es wäre aber trotzdem sinnvoll, mal zu erzählen, wann wobei und wie ein Fehler passiert. Ich schlage aber trotzdem vor, das mal zu untersuchen. War das ein Tippfehler oder Copy-Fehler hier im Beitrag, oder ist tatsächlich der Name des Kernles, den syslinux vom Stick läd, nicht der Name, den der Kernel auf dem Stick hat?

Wenn es nicht überein stimmt, mache es doch einfach gleich... entweder Datei umbenennen oder den Eintrag in der Config so machen, wie die Datei auch heißt..
 
Was ich erreichen möchte ?

Hallo,

Entschuldigung wenn ich mich am Anfang nicht klar artikulierte.

Es ist ganz einfach:

Man nehme einen USB-Stick, der mit Linux (egal ob Debian, oder FC u.s.w.)
(im Text-Modus reicht auch) booten kann. (Die Hardware kann es.)

Es erscheint die Anzeige (im Textmodus) GRUB ... und hängt . :(


Hier mal meine ersten Schritte:

[root@pc1000 ~]# fdisk -l

Disk /dev/hda: 20.0 GB, 20020396032 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 2434 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/hda1 * 1 13 104391 83 Linux
/dev/hda2 14 2434 19446682+ 8e Linux LVM

Disk /dev/sda: 999 MB, 999555072 bytes
31 heads, 62 sectors/track, 1015 cylinders
Units = cylinders of 1922 * 512 = 984064 bytes

Device Boot Start End Blocks Id System
-------------------------------------------------------------------
Hier sieht man den USB-Stick als /dev/sda mit 1 GB.


Nun erfolgt die Partitionierung des Stick:

[root@pc1000 ~]# fdisk /dev/sda

Command (m for help): n
Command action
e extended
p primary partition (1-4)
p
Partition number (1-4): 1
First cylinder (1-1015, default 1):
Using default value 1
Last cylinder or +size or +sizeM or +sizeK (1-1015, default 1015): +800M

Command (m for help): a
Partition number (1-4): 1

Command (m for help): n
Command action
e extended
p primary partition (1-4)
p
Partition number (1-4): 2
First cylinder (815-1015, default 815):
Using default value 815
Last cylinder or +size or +sizeM or +sizeK (815-1015, default 1015):
Using default value 1015

Command (m for help): t
Partition number (1-4): 2
Hex code (type L to list codes): 82
Changed system type of partition 2 to 82 (Linux swap / Solaris)

Command (m for help): w
The partition table has been altered!

Calling ioctl() to re-read partition table.
Syncing disks.


[root@pc1000 ~]# fdisk -l

Disk /dev/hda: 20.0 GB, 20020396032 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 2434 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/hda1 * 1 13 104391 83 Linux
/dev/hda2 14 2434 19446682+ 8e Linux LVM

Disk /dev/sda: 999 MB, 999555072 bytes
31 heads, 62 sectors/track, 1015 cylinders
Units = cylinders of 1922 * 512 = 984064 bytes

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 1 814 782223 83 Linux
/dev/sda2 815 1015 193161 82 Linux swap / Solaris
-----------------------------------------------------------------------------

Sicherung der USB-Stick-Partition in Datei "dev-sda.part":
[root@pc1000 ~]# sfdisk -d /dev/sda>dev-sda.part

Nur zur Info:
Wiederherstellung aller Partitionen auf den Stick:
sfdisk /dev/sda <dev-sda.part
-----------------------------------------------------------------------------

Sicherung des MBR des Stick:
[root@pc1000 ~]# dd if=/dev/sda of=sda.mbr bs=512 count=1
1+0 records in
1+0 records out
512 bytes (512 B) copied, 0.018054 seconds, 28.4 kB/s
----------------------------------------------------------------------------

Nur zur Info:
Wiederherstellung des MBR für den Stick:
dd if=sda.mbr of=/dev/hda bs=512 count=1
---------------------------------------------------------------------------

Formatierung der ersten Partiton mit FAT32

[root@pc1000 ~]# mkdosfs /dev/sda1
mkdosfs 2.11 (12 Mar 2005)

[root@pc1000 ~]#
---------------------------------------------------------------------------


cd /boot/grub
# dd if=stage1 of=/dev/sd0 count=512 count=1
----------------------------------------------------------------------------


grub-install --recheck /dev/sda


[root@pc1000 grub]# pwd
/USB/boot/grub
[root@pc1000 grub]# cat device.map
# this device map was generated by anaconda
(hd1) /dev/sda


Nun kopiere ich die Verz. in das / des Stick:
boot
sbin
bin
root


[root@pc1000 grub]# cat grub.conf
timeout=10
splashimage=(hd1,0)/grub/splash.xpm.gz
title Fedora Core (2.6.19-1.2911.6.5.fc6)
root (hd1,0)
kernel /vmlinuz-2.6.19-1.2911.6.5.fc6 ro root=/dev/sda vga=normal
initrd /initrd-2.6.19-1.2911.6.5.fc6.img
 
Habs nur kurz überflogen und hab momentan keine Zeit. Sobald ich jedoch Zeit habe werde ich das ganze Wiki nach Fehlern überprüfen und dir etwas unter die Arme greifen wenn es geht.

Gruss vom Verfasser, Style

PS: Es gitb auch Sticks welche einfach nicht funktionieren!
 
FAT auf Typ 83 Linux?

Es erscheint die Anzeige (im Textmodus) GRUB ... und hängt . :(
ah, er startet also (sonst wäre Grub nicht zu sehen) und weiß dann nicht weiter... Hast du mal geschaut, ob an der Bemerkung mit den Dateinamen "vmlinuz" in der Config und "vmlinux" im Dateisystem was dran ist?

Außerdem fällt mir gerade auf:
fdisk -l
[.... snip ....]
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 1 814 782223 83 Linux
/dev/sda2 815 1015 193161 82 Linux swap / Solaris

[.... snip ....]

Formatierung der ersten Partiton mit FAT32

[root@pc1000 ~]# mkdosfs /dev/sda1
mkdosfs 2.11 (12 Mar 2005)
Das heißt du hast eine Partition von linuxschem Typ und formatierst die mit FAT... in der Unixboard-Wiki steht aber:
http://wiki.unixboard.de/index.php/Bootable_USB_Key schrieb:
fdisk -l
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sda1 * 1 124 995998+ 6 FAT16
und so war's bei meinem auch. Syslinux läd nämlich ein virtuelles Dateisystem aus der initrd, die ihrerseits aber als einfache Datei auf dem DOS-System herum liegt! Viel größer als dieses Image und die für Syslinux nötigen Dateien muß diese Partition denn auch nicht werden, den Rest würde ich dann eher als Linux-System partitionieren / formatieren, wenn man Linux-Dateirechte will. Oder halt auch als FAT, wenn man mit dem Linux auf dem Stick Dateien ablegen möchte, die hinterher unter Windows garantiert funktionieren.

Ich muß zugeben, ich habe noch nie eine Partition vom Typ 83 erzeugt und die mit FAT16 formatiert, ich hätte aber Bedenken, ob das klappt. Wenn nicht, könnte das schon der Grund sein, warum Grub nichts mehr sieht, was er starten soll, denn da liegt schließlich sowohl der Kernel als auch die Ramdisk drauf...

[OT]
Die Bemerkungen zu deinen Sicherungen sind übrigens interessant, ich hab früher in einem anderen Forum mal ein Tut verfasst zu dem Thema und zum Clonen / Imaging von Platten mit dd! Das ist aber so alt, da gab's SATA noch nicht und die Platten waren alle kleiner (d.h. man mußte Images von Platten, die durch gzip gepipet waren, kaum splitten). Aber genau so habe ich das mit den Bootsektoren und Partitionstabellen beschrieben, das lohnt sich auch allemal mit der eigenen Festplatte, als kleines handliches Backup, das man extern irgend wo hin legt und mit jeder Knopx-CD (oder dem Stick :) ) wieder drauf bügeln kann!

Ich hatte von meinem Linux-Stick auch zuerst ein komplettes dd-Image, aber weil das auch immer alle leeren Sektoren liest / schreibt, fand ich das dauerte viel länger beim zurückschreiben als die Dateien in ein tar.bz2-File zu tun undbei Bedarf einfach Stick formatieren, Dateien drauf, "syslinux" und fertig..
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jabo,

Du hast Recht. erst Typ 83 dann dos... macht kein Sinn
Ich werde das mal ändern.

ah, er startet also (sonst wäre Grub nicht zu sehen) und weiß dann nicht weiter... Hast du mal geschaut, ob an der Bemerkung mit den Dateinamen "vmlinuz" in der Config und "vmlinux" im Dateisystem was dran ist?

Außerdem fällt mir gerade auf:

Das heißt du hast eine Partition von linuxschem Typ und formatierst die mit FAT... in der Unixboard-Wiki steht aber:

und so war's bei meinem auch. Syslinux läd nämlich ein virtuelles Dateisystem aus der initrd, die ihrerseits aber als einfache Datei auf dem DOS-System herum liegt! Viel größer als dieses Image und die für Syslinux nötigen Dateien muß diese Partition denn auch nicht werden, den Rest würde ich dann eher als Linux-System partitionieren / formatieren, wenn man Linux-Dateirechte will. Oder halt auch als FAT, wenn man mit dem Linux auf dem Stick Dateien ablegen möchte, die hinterher unter Windows garantiert funktionieren.

Ich muß zugeben, ich habe noch nie eine Partition vom Typ 83 erzeugt und die mit FAT16 formatiert, ich hätte aber Bedenken, ob das klappt. Wenn nicht, könnte das schon der Grund sein, warum Grub nichts mehr sieht, was er starten soll, denn da liegt schließlich sowohl der Kernel als auch die Ramdisk drauf...

[OT]
Die Bemerkungen zu deinen Sicherungen sind übrigens interessant, ich hab früher in einem anderen Forum mal ein Tut verfasst zu dem Thema und zum Clonen / Imaging von Platten mit dd! Das ist aber so alt, da gab's SATA noch nicht und die Platten waren alle kleiner (d.h. man mußte Images von Platten, die durch gzip gepipet waren, kaum splitten). Aber genau so habe ich das mit den Bootsektoren und Partitionstabellen beschrieben, das lohnt sich auch allemal mit der eigenen Festplatte, als kleines handliches Backup, das man extern irgend wo hin legt und mit jeder Knopx-CD (oder dem Stick :) ) wieder drauf bügeln kann!

Ich hatte von meinem Linux-Stick auch zuerst ein komplettes dd-Image, aber weil das auch immer alle leeren Sektoren liest / schreibt, fand ich das dauerte viel länger beim zurückschreiben als die Dateien in ein tar.bz2-File zu tun undbei Bedarf einfach Stick formatieren, Dateien drauf, "syslinux" und fertig..
 
Das mit dem Typ83 könnte helfen. Abgesehen davon möchte ich kurz erwähnen das es mit dem HP Tool innerhalb von 5 Minuten gemacht ist. Also falls du eine Win Kiste rumstehen hast würd ich es mit dem machen. Dann muss nur noch der neue Kernel drauf kopiert werden und die syslinux.cfg dazu angepasst werden.

En guete wünsch i no, style
 
Hallo StyleWarZ,

ich habe nun schon so oft den Stick partitioniert das ich fdisk im schlaf kann.
Hast Du eine Anleitung für mich die Du selber im Einsatz hast, denn im Internet gibt es leider keine (noch keine gefunden) Schritt für Schritt Anleitung die auch funktioniert.

Flugopa

Das mit dem Typ83 könnte helfen. Abgesehen davon möchte ich kurz erwähnen das es mit dem HP Tool innerhalb von 5 Minuten gemacht ist. Also falls du eine Win Kiste rumstehen hast würd ich es mit dem machen. Dann muss nur noch der neue Kernel drauf kopiert werden und die syslinux.cfg dazu angepasst werden.

En guete wünsch i no, style
 

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