Linux macht nur Probleme....

S

stefffi

Grünschnabel
Hallo ihr Linux Fans!

Ich bin eigentlich auch ein Fan von freier Software und nutze wo auch immer möglich Open Source.
Nur um Linux habe ich mich bisher immer herumgeschlängelt, bis gestern.
Ich habe mir OpenSuse 10.1 gezogen und auf DVD gebrannt, in der Hoffnung ein ausgereiftes Betriebssystem zu Installieren...
Und ausgereift heißt für mich, das ich als Home User nicht in Textkonfig-Dateien rumpfuschen muss.

Doch schon bei der Installation wurden ich ziemlich enttäuscht: Schwierige Partitionierung nötig, da der angebotene Vorschlag quatsch war. Dann kamen die Updates. Bei XP jammern alle über zu viele Updates, das Linux wollte gleich mehrere GB herunterladen (ich hab nur die roten und blauen Sicherheitsupdates markiert). War mit DSL 16000 aber soweit kein Problem... btw. Ich habe Gnome genommen weil da Firefox stand...

Dann kam der erste Start, und seitdem sind schon folgende Probleme aufgelaufen:

- Die Windows Partitionen sind nicht gemounted. Das muss ich immer manuell machen.
- Die Lautstärke ist unregelbar. Ich habe schon einige Regler gesehen und benutzt, sie bleiben aber alle ohne Wirkung. Die Lautstärke ist immer auf maximum. Manche Regler geben ihre Wirkungslosigkeit sogar zu indem sie immerwieder ganz hoch hüpfen.
- Die Kantenglättung ist scheiße (sry). Wenn sie an ist sieht sie bei meinem TFT einfach dumm aus. Ist sie aus, sehen in Firefox alle Seiten so aus als wäre die Bildschirmauflösung nicht richtig (verzerrt, das typische das manche Bildschirmspalten doppelt kommen.). Die Auflösung ist aber richtig eingestellt und außerhalb von Firefox gibts keine Probleme....
- Das Startmenü geht bei durchgehen desselben ständig zu
- Die Grafische Oberfläche reagiert zäh. Wohl ein Graka Problem. (AMD Athlon 64 4000+, 1 Gb Ram können nicht schuld sein)
- Die Mausgeschwindigkeitseinstellungen fallen ständig wieder auf dem Standart zurück.

Könntet ihr mir vielleicht ein wenig helfen??

Das mit der Lautstärke ist ein unding, ich habe schon gegoogelt. Vielleicht gehts garnicht...

Was ist das nur für ein Betriebssystem....

Stefffi
 
1. Windows Partitionen mounten: /etc/fstab editieren. In den Zeilen, in denen ntfs und noauto steht, noauto durch auto ersetzen.
2. Soetwas wie Kmix müsste bei der Lautstärkeregelung helfen
3. Kantenglättung: liegt auch an den Schriften
4. Startmenu: liegt vielleicht an Gnome (?)
5. Typ der Grafikkarte angeben.

Bezüglich der Updates: es werden immer alle Programme (incl. System) aktualisiert. Da kommen dann schon einige MB zusammen
 
Linux-Systeme sind keine plug and play-OSs. Wenn Du Dich trotz Deiner Enttäuschung dafür entscheidest, trotzdem bei Linux zu bleiben, wirst Du in dem einen oder anderen Bereich Beharrlichkeit zeigen müssen. Hinzu kommt, dass Du Dir mit der 10.1 auch noch ein System an Bord geholt hast, welches in der Standardkonfiguration leider so seine Macken hat.

Ich habe aber auch den Eindruck, dass viele Deiner Probleme durch Mangel an Information enstanden sind. Du kannst z.B. nicht erwarten, dass Deine Windows-Partitionen einfach so übernommen werden. Die zähe Arbeitsweise Deiner GUI könnte auf ein typisches SuSE10.1-Problem hinweisen. Kurz: zu allen Problemen kannst Du hier oder woanders im Netz Lösungen finden.

Und wenn nicht, dann stelle hier ein konkretes Problem vor. Wenn Du z.B. Firefox in der Konsole startest, wirst Du eventuell Fehlermeldungen erhalten, die Dir vielleicht nichts sagen, die Du aber hier posten könntest (ein grundsätzliches Prinzip bei Linux-Systemen ist, dass man Fehlermeldungen ernst nehmen darf). Ohne Fehlermeldungen lässt sich nur Mutmaßen, wo der Haken ist.

Nicht aufgeben und willkommen im Unixboard.
 
Ich denke mal du sprichst hier nur von OpenSuSe, dass SuSe nachgelassen hat habe ich auch gemerkt. Versuch doch mal ein Debian/*Ubuntu sie sind soviel ich weis bedienfreundlicher. Du kannst dir erst eine Knoppix/Kanotix besorgen (Livecd).

Aber aller Anfang ist schwer.:headup:
 
Ok Jungs. Nicht aufgeben ist die Devise.

Ich habe die ganze Sache neu installiert. Diesmal mit KDE.

Ich habe es diesmal geschaft schon bei der Partitionierung die Windowspartitionen mit unterzubringen. Sie sind jetzt dauergemounted.

Mein neues Problem ist die zweisprachigkeit. Ich bin nicht von der Standartinstallation abgewichen, und trotzdem ist mein KDE jetzt abwechselnd deutsch, dann wieder englisch. yast, viele systemtools und programme sind deutsch, kde selbst ist englisch...
Ich habe kein Problem mit einem englischen System, nur gemischt ist blöd. Beim Sprachauswahldialog von KDE ist nur Englisch drin. Wie bekomme ich da ein deutsches Sprachpaket rein?

Ich hoffe das ist mal ne konrete Frage!

PS.: Die Lautstärkeregelung geht mit KDE in Ansätzen. Mit Kmix kann ich die Lautstärke von sehr sehr sehr laut auf sehr laut runterschrauben. Aber es reicht noch nicht... Und der Lautstärkeregler im Realplayer ist völlig ohne Wirkung. Den kann ich sogar auf null runter stellen und den Ton auf aus stellen...
 
Dass SuSE 10.1 voller Bugs steckt, fällt ja hier im Board ganz besonders auf. Daher würde ich momentan Neueinsteigern auch eher zu Ubuntu als zu SuSE raten. Leichte Installation, leichte Konfiguration, gute Performance.
Automatische Partitionierung ist allerdings bei allen Distros gleich sch... Daher sollte man die Partitionen einfach per Hand anlegen. Wenn man weiss, was man braucht, sehe ich da auch keine grosse Hürde drin.
Ich möchte aber trotzdem nochmal darauf hinweisen, dass Linux nicht Windows ist und auch kein Ersatz, sondern eine Alternative zu Windows sein sollte. Ein Handbuch zu seiner Distro sollte man schonmal gelesen haben, bevor man sich unnötig ärgert, denn die meisten Probleme lassen sich beheben, wenn man weiss wie's geht. ;)
Zu deinem Sound-Problem: Schönen Gruss an den Hersteller deiner Soundkarte. Kannst ihn ja mal nach Linux-Treibern fragen, damit du mal ein klein wenig erfährst, wie toll die Hardware-Hersteller Linux unterstützen, nämlich meist garnicht. Ihre Spezifikationen die man zur Programmierung der Treiber braucht, geben sie auch meist nicht frei, so dass man sich nicht wundern muss, wenn eine bestimmte Hardware unter Linux garnicht oder nur schlecht unterstützt wird. Daher heisst es nunmal für Linux-User: Augen auf beim Hardware-Kauf.
 
KDE ist deutsch :)
Ich hatte in der Software Tabelle nur nach "kde deutsch" und "kde german" gesucht. Und nicht nach "kde deutsche [Sprachdateien]".

Es geht voran..

Mit kde ist OpenSuse wirklich in Ordnung (bis jetzt). Wenn ich das mit Gnome vergleiche... Da hat alles gehackt... Und Gnome ist das erste in der Liste.

Ihr macht mir Mut ;)
 
Läuft bei euch der Firefox auch so instabil!? Wenn ich mehr als 15 Tabs aufmache stürz er fast ab (reagiert minutenlang garnicht, dann wieder kurz normal...). Insbesondere wenn in den Tabs Pdfs drinsind...
Schade... Und Windows mache ich meist >20 Tabs auf...
 
Kann es sein, dass du einfach ein bisschen wenig RAM hast um 15 Tabs inkl. mehrerer Instanzen des Acrobat-Plugins zu laden?
.oO(Wozu braucht man 15 offene Tabs?)
Und nochmal. Windows ist nicht Linux! Der Vergleich hinkt total.
 
Und meine Onboard Soundkarte ich auch nicht Linux kompatibel... Es gibt einfach keine Treiber. Den Fritz!Box Netzwerkdrucker gibts auch nur mit Windows-Software (grässlich proprietäre Lösung). Meine Graka wird nicht richtig unterstütz, dh. schon beim Ansehen von langen Websteiten ruckelt es.
Ich habe wirklich keine ausgefallenen Komponenten...

Also gehts zurück zu Windows. Ich brauche leider Sound ^^ Und Drucken will ich auch. Mhhh... echt Schade...
 
Naja, ich denke schon, dass man die Probleme lösen könnte. Einen Netzwerk-Drucker kann man auch mit CUPS ansprechen, Grafikkarten-Probleme liegen meist am falsch eingestellten X-Server und lange Webseiten ruckeln wahrscheinlich nur dann, wenn ein festes Hintergrundbild verwendet wird und dafür ist Firefox ja bekannt. Versuch's einfach mal mit Opera.
Bei deinem Sound-Problem solltest du mal alsaconf durchlaufen lassen. Ausserdem solltest du mal schreiben was du an Hardware drin hast. Ich denke, dass hier einige Leute sind, die besser einschätzen können ob die unter Linux läuft. Treiber sind nämlich (meist) direkt im Kernel integriert und müssen nicht wie unter Windows nachinstalliert werden.
 
Sound --> Schau nach ob es das Modul für deine Soundkarte gibt bzw. ob es geladen ist (Mehr Infos dazu auf http://www.linuxfibel.de/kmodule.htm )
Ich würde dir auch mehr SuSE 9.2 empfehlen, zwar sind die ganzen Programme ziemlich alt, aber sehr stabiles System
(Kannst ja die progs alle updaten)
 
Naja, SuSE 9.2 ist ja nun wirklich seeehr alt. Dann eher die 10.0. Von der hört man ja auch fast nur gutes.
 
Es gab in den letzten Tagen remasterte ISOs von openSuSE 10.1. Ich hab letztens ein 10.1 installiert und hatte auch jede Menge probleme allerdings haben sich die meisten nach dem Online Update erledigt. Also mal alle Updates einspielen die dir empfohlen werden.
 
Und meine Onboard Soundkarte ich auch nicht Linux kompatibel... Es gibt einfach keine Treiber. Den Fritz!Box Netzwerkdrucker gibts auch nur mit Windows-Software (grässlich proprietäre Lösung). Meine Graka wird nicht richtig unterstütz, dh. schon beim Ansehen von langen Websteiten ruckelt es.
Ich habe wirklich keine ausgefallenen Komponenten...

Also gehts zurück zu Windows. Ich brauche leider Sound ^^ Und Drucken will ich auch. Mhhh... echt Schade...

Sagt mal, findet ihr den ganzen Text von"Steffi" nicht etwas komisch? Ich will hier ja nichts unterstellen, aber das kommt mir doch sehr fake-verdächtig vor.

Ich habe mir beim ersten lesen nichts gedacht, aber ist es nicht seltsam, dass ein Linux-Neuling (und, so wie es sich anhört, auch XP-DAU) Fachausdrücke benutzt?

- "(grässlich proprietäre Lösung)": Mir war das Wort "proprietär" vor meiner Beschäftigung mit Linux nicht geläufig. Dies ist ein Begriff aus der Informatik-Fachsprach und wird meines Wissens sonst nicht benutzt (laut Duden: der "Proprietär" ist der Eigentümer, aber veraltet). Und dazu eine nette Anspielung auf die Bevorzugung von unlizensierter Software...

_ "ich als Home User nicht in Textkonfig-Dateien rumpfuschen muss." Sorry, aber woher weiß ein Linux-Neuling von "Textkonfig-Dateien"? Und das es Home-User gibt? Denn: Da müsste sich "Steffi" eingelesen haben - hat sie aber nicht.

- Dazu die Zeit: erstes Post um 20:21, dann Antwort mit der Empfehlung, gnome zu verbannen, um 20:31. Nächste Meldung einer NEUINSTALLATION von SUSE 10.1 um 21:25. Also, eine SUSE 10.1-Neuinstalltion dauert - reine Installationszeit - etwa 30-35 Minuten. Da ist aber nicht das Durchklicken durch die Lizenz, Partitionierung etc. enthhalten. Ich finde, dass ging irgendwie zu schnell...

Mir kommt das wie ein "Scherz" eines gelangweilten Studenten im Wohnheim vor... aber ich lasse mich gerne eines anderen belehren!

grüße
 
also an deiner Beobachtung der Zeitdifferenz ist in der Tat was dran! :)
Aber die anderen Sachen, die du da erwähnt hast, sind nicht besonders.
 
Hi :)

habe kaum Zeit, da selbst Fragen, daher versuche ich es mal auf die Schnelle und bitte es von anderen verifizieren zu lassen.

1. Ein Terminal (Shell, Bash) starten z.B. über das Start-Menü > System > Terminals > Konsole

2. Tippen: su [Enter]

3. Das Passwort für den Superuser (Root) tippen [Enter]

4. In das Wurzelverzeichnis, den "Basisordner" wechseln cd / [Enter]

5. ls oder dir [;)], so sieht die Struktur von Linux aus, ich teile Deine Meinung, wo es nur geht Open Source zu nutzen und mag es auch nicht an LINUX, dass es unnötig kompliziert für reine Nutzer ist, dennoch solltest Du am Ball bleiben, allerdings aufs KDE setzen, wenn Du eine solche grafische Oberfläche willst, Suse halte ich für Einsteiger für die beste Wahl, die Geister scheiden sich hier, viele werden Ubuntu ab Dapper empfehlen, da es ein Debian-Kind ist und Debian wiederum Suse vorzuziehen ist, wenn man alles manuell machen will

6. Du solltest, wenn Du XP nutzt, noch eine FAT32 Partition anlegen, die sind LINUX angenehmer.

7. in die Konsole folgendes "eingeben": gvim /etc/fstab
Dies öffnet den grafischen vim, einen Standarteditor, mit der Datei, im Verzeichnis /etc

8. ergänze so etwas wie:

/dev/hda1 /media/XP-MCE ntfs defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 1
/dev/hda5 /media/xp-programme ntfs defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 1
/dev/hda6 /media/xp-musikdaten ntfs defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 1

Erklärung:

hd a für Festplatte 0 (woanders oft auch 1 genannt), hd b für Festplatte 1 (resp. 2) usw., die Folgenden Zahlen 1 für die primäre Partition 0 (woanders oft auch 1 genannt), die logischen Laufwerke beginnen mit 5, also unter LINUX wird die primäre Partition der Master-Festplatte immer hd0,0 oder hda1 genannt und die logischen beginnen mit hd0,4 oder hda5

Du kannst einen eigenen Pfad anlegen oder nutzt z.B. /media

Im Falle einer FAT32 nicht ntfs, sondern vfat gefolgt von gid=users,umask=0002,iocharset=iso8859-1,code=437 0 0 hinzufügen, bei den LINUX-Zeichensätzen immer drauf achten, dass eine Null kein Oh ist und ein kleines Ell, keine Eins

Um im gvim oder vim zu editieren, musst Du erst i, wie insert drücken, die Ansicht kannst Du im Menü > Editieren > Auswahl der Schriftart... ändern.

9. Um die umgeschriebene fstab zu speichern, kannst Du grafisch vorgehen, doch zuerst legst Du die benötigten Ordner an, z.B. da es /media gibt XP-MCE in diesem Ordner:

Im Menü Datei > Speichern als... wählen, die Auswahlfunktionen nutzen um in den "Basisordner" / zu kommen und dort dann in den Ordner /media, dann mit der Funktion Ordner anlegen, den gewünscht Namen eingeben.

10. Wechsel dannach wider in das Verzeichnis /etc und speicher die neue fstab (Sicherheitskopien zuvor von den ursprünglichen fstab unter Namen wie fstab.001 oder so anlegen, kann auch nicht schaden ;))

11. Jetzt musst Du mit Hilfe des Menü-Punktes Datei mtab, im Verzeichnis /etc öffnen, was gvim /etc/mtab entspricht.

12. Während Du in der fstab Zeilen mit # beginnen lassen kannst, um Kommentare folgen zu lassen, darfst Du in die mtab nur Kommandos eintragen.

13. /dev/hda1 /media/XP-MCE ntfs defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 1
/dev/hda5 /media/xp-programme ntfs defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 1
/dev/hda6 /media/xp-musikdaten ntfs defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 1

FAT32: vfat user,gid=users,umask=0002,iocharset=iso8859-1,code=437 0 0

Nach einem Neustart sind die Laufwerke gemountet, wahrscheinlich mit Rechten für Root ;).

Mozilla Projekte lassen sich auch im KDE nutzen und es gibt ohne Ende unangenehme Einstellungsaufgaben unter LINUX, die Systemeinstellungen für die Schriftgrössen beissen sich gerne mit denen in Mozilla-Projekten, im Menü Bearbeiten > Einstellungen.
Besser an LINUX ist ganz einfach die Ethik, verglichen mit der von Apple oder Microsoft, ja auch der von Apple, dass sind nämlich richtige Abzocker, auch wenn es ansonsten sehr gute Computer sind und im Vergleich zu Microsofts Windows, ist LINUX sicherer im Internet.

Grafisch kann GIMP in etwa mit Photoshop mithalten, resp. professionell vermisste ich bisher eine ausreichende UNDO-History, nutzte aber auch ein sehr altes GIMP, ander Funktionen die fehlen, sind hingegen für professionelle Grafiker uninteressant, tolle Plugs für den Hobby-Grafiker bietet PhotoShop allerdings mehr, nehme ich an.

Sequenzer und HD-Recording sind nicht mal für das Heimstudio geeignet, da müssen Profis und Hobby-Musiker auf OS wie Windows zurückgreifen, angeblich soll es aber einen guten, virtuellen Synthesizer geben, dass wäre somit der erste virtuelle, den ich kennenlernen werde, sollte es so sein und zwar flächendeckend für jedes Betriebssystem.

OpenOffice steht Word, hier kann ich aber nur als Amateur urteilen, in nichts nach, ausser natürlich bezüglich der neuerdings noch schlimmer gewordenen Treiber-Probleme, wenn man auch faxen will.

Ich nutze fast ausschliesslich LINUX, trotz der Tatsache, dass es eben nicht "besser" ist, sondern "anders" als Windows, obwohl es mehr Arbeit macht es stabiel zu kriegen, es gibt aber auch kaum einen Grund, ein Betriebssystem nicht über Jahrzehnte zu behalten, wenn alle Aufgaben erfüllt werden, dann muss man allenfalls mal eine Spinnerei wider abstellen, dazu muss man allerdings sicherstellen, über Jahrzehnte auch noch die benötigten Updates parat zu haben.

ICH HABE NUR DEINE FRAGEN GELESEN, AUS ZEITMANGEL UND WEISS DAHER NICHT, OB ICH NUR ETWAS GESCHRIEBEN HABE, WAS SCHON JEMAND ZUVOR GEPOSTET HAT.

:)
Ralf
 
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Ich weiß ja nicht wie du Zeitmangel definierst, aber wenn ich unter Zeitmangel leide hab' ich es meisst nicht im Kreuz, so einen Betrag zu klopfen :-)
Aber Danke im Namen der Community - sehr ausführlich und hilfreich! *thumbsup*
 
Zu den Gerüchten, Sie könnte während des Schreibens parallel installiert haben, Frauen sollen ja prädestinierte Parallelarbeiterinnen sein und diese Fremdworte unter LINUX, dass mokierte mit p kenne ich aus der LINUX INTERN, haben eben mit der Gruppendynamik zu tun *ekel*. Habe jedenfalls gerade weniger mehr, als weniger alles überflogen.

Ich antworte gerade mit einer Teledat USB 2 a/b, welche einen FRITZ-TREIBER benötigt, für XP musste ich genauso einen Treiber aus dem Netz ziehen, wenn die Google nichts findet, ist es bisher noch erlaubt, auch andere Suchmaschinen zu bemühen :oldman.

:)
Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
...mal, auch wenn ich Zeitdruck verspüre ;D.

********** sovielen Pinguinen, kannst Du mir vielleicht bezüglich meiner hier folgend, aufgeführten Probleme helfen. Ich war C64 Computer-Freak, absolut mit dem System vertraut und neige bis heute noch, zu der Kombi aus Assembler und Basic und meide Sprachen wie C, resp. bin ich über den Atari ST mit 80286 Hardwareemulator, dann bei diversen PCs, vom Sperrmüll gelandet, die mit etwas Nachgekauftem getuned wurden. Um es, vergleichbar Jacobs folgenden Worten zu formulieren, ich kann noch rudimentär DOS und bin mit der Architektur von Computern und OS vertraut, habe aber keine Ahnung von Windows XP und LINUX.
 
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