Kenrnel Update schiefgegangen

N

netbui

Eroberer
Hallo,

hatte den ZMD falsch eingestellt und daduch lange Zeit kein einziges Update für Suse 10.1 64 bekommen. Nachdem ich das korrigiert hatte und einen Updateserver engetragen hatt, wurden über 300 Pakete akualisiert, u.a. auch der Kernel. Ich habe den Computer die Nacht durchaulfen lassen und ihn am Morgen ausgschaltet. Dabei kam irgendeine Fehlermeldung, dass das Update nicht erfolgreich war... und da ich schnell zur Sbahn musste habe ich sie weggeklickt. Am Abend dann die Überrschaung: System startet nicht mehr - Kernelpanic. Grmpf

Ich habe dann von der Suse DVD gebootet, ein chroot auf das installierte System durchgeführt und den Kernel 2.6.16.21-0.25-default mit yast2 erst gelöscht und dann wieder eingespielt. Die Fehlermeldung hat sich verändert, nun bekomme ich beim booten:

Code:
Faild to execute /init 
Kernel Panic - not syncing: no init found. Try passing init= option to the kernel

meiene fstab:
Code:
title SUSE Linux 10.1
    root (hd0,1)
    kernel /vmlinuz-2.6.16.21-0.25-default root=/dev/hda3 vga=0x31a splash=silent showopts   
 initrd /initrd-2.6.16.21-0.25-default

la /boot
Code:
../
boot/
grub/
lost+found/
System.map-2.6.16.21-0.25-default
System.map-2.6.16.21-0.25-smp
System.map-2.6.16.21-0.25-xen
System.map-2.6.17-gentoo-r7
backup_mbr
config-2.6.16.21-0.25-default
config-2.6.16.21-0.25-smp
config-2.6.16.21-0.25-xen
config-2.6.17-gentoo-r7
gengen
gentoo
initramfs-genkernel-x86-2.6.15-gentoo-r5
initrd
initrd-2.6.16.21-0.25-default
initrd-2.6.16.21-0.25-smp
initrd-2.6.16.21-0.25-xen
initrd-xen
initrd.previous
kernel-default-2.6.16.13-4.i586.rpm
kernel-genkernel-x86-2.6.15-gentoo-r5
la.txt
symsets-2.6.16.21-0.25-default.tar.gz
symsets-2.6.16.21-0.25-smp.tar.gz
symsets-2.6.16.21-0.25-xen.tar.gz
symtypes-2.6.16.21-0.25-default.gz
symtypes-2.6.16.21-0.25-smp.gz
symtypes-2.6.16.21-0.25-xen.gz
symvers-2.6.16.21-0.25-default.gz
symvers-2.6.16.21-0.25-smp.gz
symvers-2.6.16.21-0.25-xen.gz
vmlinux-2.6.16.21-0.25-default.gz
vmlinux-2.6.16.21-0.25-smp.gz
vmlinux-2.6.16.21-0.25-xen.gz
vmlinuz
vmlinuz-2.6.16.21-0.25-default
vmlinuz-2.6.16.21-0.25-smp
vmlinuz-2.6.16.21-0.25-xen
vmlinuz-2.6.17-gentoo-r7
vmlinuz-xen
vmlinuz.previous
xen-3.0.2_09749-0.7.gz
xen-3.0.gz
xen-3.gz
xen-dbg-3.0.2_09749-0.7.gz
xen-dbg-3.0.gz
xen-dbg-3.gz
xen-dbg.gz
xen-syms
xen-syms-3.0.2_09749-0.7
xen-syms-dbg
xen-syms-dbg-3.0.2_09749-0.7
xen.gz


Hat jemand einen Tipp für mich? Wie ist die Meldung "Try passing init= option to the kernel" zu verstehen? In der menue.lst habe ich ja stehen: initrd /initrd-2.6.16.21-0.25-default, oder ist damit etwas anderes gemeint?


Als wenn jemand eine Idee hätte....
 
Hallo,

Code:
Faild to execute /init 
Kernel Panic - not syncing: no init found. Try passing init= option to the kernel

Der Kernel erzeugt beim booten eine Initial-Ramdisk
,die er dann in ein Verzeichnis ablegen will und das nicht findet
meiene fstab:
Code:
title SUSE Linux 10.1
    root (hd0,1)
    kernel /vmlinuz-2.6.16.21-0.25-default root=/dev/hda3 vga=0x31a splash=silent showopts   
 initrd /initrd-2.6.16.21-0.25-default
....
Als wenn jemand eine Idee hätte....
Ist wohl eher ein Bootloader ;)
Bei meiner Suse 10.0 (Kernel 2.6.13-15.12-default)
ist dieser Eintrag im Grub

title SUSE LINUX 10.0
root (hd0,1)
kernel /boot/vmlinuz root=/dev/hda2 vga=0x31a selinux=0 resume=/dev/hda3 splash=silent showopts
initrd /boot/initrd

Das ist aber wie gesagt "MEINE" Einstellung.

Gruß Lumpi
 
Moin,

danke für den Tipp. Ich habe

Code:
title SUSE Linux 10.1
    root (hd0,1)
    kernel /vmlinuz-2.6.16.21-0.25-default root=/dev/hda3 vga=0x31a splash=silent showopts   
 initrd /initrd-2.6.16.21-0.25-default

durch

Code:
title SUSE Linux 10.1
    root (hd0,1)
    kernel [B]/boot/[/B]vmlinuz-2.6.16.21-0.25-default root=/dev/hda3 vga=0x31a splash=silent showopts   
 initrd [B]/boot/[/B]initrd-2.6.16.21-0.25-default
ersetzt, leider bleibt die Fehlermeldung identisch. Auf Deiner Installation ist ein Symlink auf den Kernel und die Initrmdisk gesetzt, ich habe sie fest verdrahtet und das ging ja vorher auch.
 
Hmm... ich glaub initrd interessiert dabei nicht sonderlich.
no init found heisst einfach das /sbin/init nicht gefunden werden kann was entweder heisst:
a) es ist nicht vorhanden
b) es ist kaputt
c) (wahrscheinlich) ddie Rootpartition ist falsch gesetzt bzw. wird nicht als solche
erkannt.

Da du Grub hast: einfach mal am bootprompt die Grubshell starten und verschiedene Rootpartitionen durchtesten.

Ansonsten mal reinchrooten und /sbin/init fixen.
 
Code:
Disk /dev/hda: 120.0 GB, 120060444672 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 14596 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System
/dev/hda1               1        3916    31455238+   7  HPFS/NTFS
/dev/hda2   *        3917        3929      104422+  83  Linux
/dev/hda3            3930       13289    75184200   83  Linux
/dev/hda4           13290       14596    10498477+  83  Linux

Ich hatte die Partitionen während des Updates nicht verändert, das System lief mit der menue.lst längere Zeit. /dev/hda2 ist dir Bootpartition, /dev/hda3 die Systempartition.

Code:
ws:/sbin# cd /
ws:/# /sbin/init
Usage: init 0123456SsQqAaBbCcUu
Init ist vorhanden und läßt sich starten.
Code:
ws:/# mount
/dev/hda3 on / type auto (rw)
proc on /proc type proc (rw)
sysfs on /sys type sysfs (rw)
debugfs on /sys/kernel/debug type debugfs (rw)
udev on /dev type tmpfs (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,mode=0620,gid=5)
/dev/hda2 on /boot type ext2 (rw,acl,user_xattr)

Hat sonst noch jemand ne Idee?
 
Bau dir im chroot einen neuen Kernel, da wird ein Treiber fehlen bzw. einer zuviel sein, evtl. hast du irgendein "bootoff onboard chipset first" oder so da drin.
Kannst aich mal bei SuSE im Bugzilla schauen ob mehrere Leute das Prob mit dem Kernel hatten.

Versuch mal initrd auszukommentieren evtl. ist da irgendwas verfranst.
 
Ich habe mal den alten Kernel 2.6.13-15.12 installiert - leider mit dem selben Ergebnis.
Da ich keine Bock habe, mich weiterhin mit de Problem zu beschäftigen, kommt nun auch auf dieses System Gentoo :-)

By By Suse... und vielen Dank für eure Hilfe.
 
Man kann auch mit dem Rettungssystem das installierte System booten.
Dazu einfach die erste CD oder DVD verwenden.
 
Der Kernel erzeugt beim booten eine Initial-Ramdisk
,die er dann in ein Verzeichnis ablegen will und das nicht findet

[Klugscheissmodus]

Nein.

Wozu sollte der Kernel dass tun?

Die initrd wird nicht vom Kernel erzeugt, und schon gar nicht während des Bootens.

siehe hier

[/Klugscheissmodus]
 
Hi,

ich betreibe das System seit Letzten Donnerstag mit der Suse DVD und boot damit meine Installation, binn also nicht total aufgeschmissen. Wie schon geschrieben, ich habe gestern ein Abbild meiner Gentoo Installation vom meinem Gentoo-VDR- Fileserver rüberkopirt und werde das System heute Abend hoffentlch das erste Mal erfolgreich unter Gentoo booten :-)
 

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